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Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas
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Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas - Zwischen Themenpark und Kiez - Die Entstehung der postindustriellen Tourist City (2008)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas: Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die `Touristcity` hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera?ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu?r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta?dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu?r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera?nderungen bezu?glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa?hrte sich der Begriff `Stadtmarketing` als eine neue Strategie des Sta?dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta?dtewettbewerb mithalten zu ko?nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita?t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra?ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko?nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen `Touristeninseln` umstrukturiert und vera?ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera?nderungen gefu?gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u?berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu?r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. Ebook.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555499 bzw. 364055549X, in Deutsch, Grin Verlag Mrz 2010, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Die Touristcity hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera nderungen bezu glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa hrte sich der Begriff Stadtmarketing als eine neue Strategie des Sta dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta dtewettbewerb mithalten zu ko nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen Touristeninseln umstrukturiert und vera ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera nderungen gefu gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. 40 pp. Deutsch.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas
ISBN: 9783640555499 bzw. 364055549X, in Deutsch, GRIN, neu.
Zwischen Themenpark und Kiez - Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Die Touristcity hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera nderungen bezu glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa hrte sich der Begriff Stadtmarketing als eine neue Strategie des Sta dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta dtewettbewerb mithalten zu ko nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen Touristeninseln umstrukturiert und vera ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera nderungen gefu gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas
ISBN: 9783640555499 bzw. 364055549X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Touristcity" hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark verandert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fur die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Stadtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfur innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Veranderungen bezuglich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewahrte sich der Begriff "Stadtmarketing" als eine neue Strategie des Stadtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Stadtewettbewerb mithalten zu konnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivitat der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskraftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen konnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen "Touristeninseln" umstrukturiert und verandern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Veranderungen gefugt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin uberlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fur gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben.2010. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Touristcity' hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera¿ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu¿r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta¿dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu¿r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera¿nderungen bezu¿glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa¿hrte sich der Begriff 'Stadtmarketing' als eine neue Strategie des Sta¿dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta¿dtewettbewerb mithalten zu ko¿nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita¿t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra¿ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko¿nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen 'Touristeninseln' umstrukturiert und vera¿ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera¿nderungen gefu¿gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u¿berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu¿r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. 05.03.2010.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Touristcity' hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera¿ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu¿r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta¿dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu¿r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera¿nderungen bezu¿glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa¿hrte sich der Begriff 'Stadtmarketing' als eine neue Strategie des Sta¿dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta¿dtewettbewerb mithalten zu ko¿nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita¿t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra¿ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko¿nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen 'Touristeninseln' umstrukturiert und vera¿ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera¿nderungen gefu¿gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u¿berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu¿r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. ePUB, 05.03.2010.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 'Touristcity' hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera¿ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu¿r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta¿dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu¿r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera¿nderungen bezu¿glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa¿hrte sich der Begriff 'Stadtmarketing' als eine neue Strategie des Sta¿dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta¿dtewettbewerb mithalten zu ko¿nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita¿t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra¿ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko¿nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen 'Touristeninseln' umstrukturiert und vera¿ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera¿nderungen gefu¿gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin u¿berlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor fu¿r gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. ePUB, 05.03.2010.
Entertainmentcity Und Entertaining Architecture: Las Vegas (Paperback) (2013)
ISBN: 9783640555499 bzw. 364055549X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universitat Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Touristcity hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark vera ndert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil fu r die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Sta dtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfu r innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Vera nderungen bezu glich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewa hrte sich der Begriff Stadtmarketing als eine neue Strategie des Sta dtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Sta dtewettbewerb mithalten zu ko nnen. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivita t der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskra ftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen ko nnen. Ganze Stadtviertel werden zu reinen Touristeninseln umstrukturiert und vera ndern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Vera nderungen gefu gt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Touristcity“ hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Touristcity hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark verändert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil für die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Städtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfür innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Veränderungen bezüglich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewährte sich der Begriff Stadtmarketing als eine neue Strategie des Städtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Städtewettbewerb mithalten zu können. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivität der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskräftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen können. Ganze Stadtviertel werden zu reinen Touristeninseln umstrukturiert und verändern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Veränderungen gefügt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin überlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor für gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. 05.03.2010, ePUB.
Entertainmentcity und Entertaining Architecture: Las Vegas (2010)
ISBN: 9783640555741 bzw. 3640555740, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die „Touristcity“ hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr ... Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,7, Technische Universität Berlin (Architektur), Veranstaltung: Zwischen Themenpark und Kiez. Die Entstehung der postindustriellen Tourist City, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Touristcity hat sich nicht nur im Fall von Las Vegas sehr stark verändert. Tourismus ist und bleibt auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil für die Einnahmequellen einer Stadt. Besonders in den letzten Jahren boomt der Städtetourismus und damit auch die Vermarktung einer Stadt. Ein Beispiel hierfür innerhalb Deutschlands ist Berlin. Hier ist ein Leben ohne Tourismusbranche als wichtiger Wirtschaftszweig undenkbar. Veränderungen bezüglich der Vermarktung und der Stadt lassen sich auf der ganzen Welt wahrnehmen. In den 90er Jahren bewährte sich der Begriff Stadtmarketing als eine neue Strategie des Städtetourismus. Stadtmarketing setzt sich zum Ziel die Stadt wie ein Produkt zu vermarkten, um damit im internationalen Städtewettbewerb mithalten zu können. Hiermit sind vor allem Werbekampagnen verbunden, um die Attraktivität der Stadt zu steigern. Zielgruppen sind neben Bewohnern und Unternehmen eben auch jene zahlungskräftige Touristen, die einer Stadt als ein starkes Standbein dienen können. Ganze Stadtviertel werden zu reinen Touristeninseln umstrukturiert und verändern damit das komplette Stadtbild. Manche Einwohner beginnen bestimmte Bezirke, die allein durch Touristen zum Leben erweckt werden, zu meiden. Entertainment will gut geplant und gut vermarktet werden. Auch Las Vegas hat sich diesen Veränderungen gefügt: Nicht mehr das sich selbst ordnende Chaos der Mafia bestimmt den Lauf der Dinge, sondern ein wirtschaftlich rentables Stadtmarketing. Die Touristcity funktioniert als ein wirtschaftliches System, das Profit und Verlust genau gegeneinander aufwiegt. Als eine Folge der neuen Marketingstrategien kann das Verschwinden des alten Images der Stadt Las Vegas gesehen werden. Ob und wie dieses alte Image weiterhin überlebt ist sicherlich ein ausschlaggebender Faktor für gewisse Marketingstrategien. Auch die Entertainment-Hauptstadt muss sich dem Weltmarkt anpassen. Dabei muss sie vielleicht den Verlust eines glorreichen Images in Kauf nehmen. Der Filmindustrie wird das Las Vegas Image allerdings weiterhin als beliebtes Filmmotiv erhalten bleiben. ePUB, 05.03.2010.