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Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde100%: Franziska Schumm: Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde (ISBN: 9783640756117) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde69%: Franziska Schumm: Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde (ISBN: 9783640756056) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde
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9783640756056 - Franziska Schumm: Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde
Franziska Schumm

Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde

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[...] Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch - politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch - politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS - Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den Euthanasie - Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS - Euthanasie - Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [...].
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9783640756117 - Schumm, Franziska: Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen "Euthanasie" - Morde
Schumm, Franziska

Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen "Euthanasie" - Morde

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch - politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch - politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS - Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den "Euthanasie" - Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS - "Euthanasie" - Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [...]2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640756117 - Schumm, Franziska: Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen E
Schumm, Franziska

Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen E

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...]Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch - politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch - politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS - Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den "Euthanasie" - Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS - "Euthanasie" - Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [...]2010. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783640756117 - Franziska Schumm: Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen "Euthanasie" - Morde"
Symbolbild
Franziska Schumm

Historisch - politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen "Euthanasie" - Morde" (2010)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den Euthanasie Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS Euthanasie Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [.] 56 pp. Deutsch.
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9783640756056 - Historisch politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde

Historisch politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde

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[...]Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den Euthanasie Verbrechen die Mög.
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9783640756117 - Franziska Schumm: Historisch - Politische Bildungsarbeit Fur Menschen Mit Geistiger Behinderung Am Beispiel Der Nationalsozialistischen Euthanasie - Morde
Symbolbild
Franziska Schumm

Historisch - Politische Bildungsarbeit Fur Menschen Mit Geistiger Behinderung Am Beispiel Der Nationalsozialistischen Euthanasie - Morde (2009)

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Paperback. 56 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1, 5, Pdagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Die Arbeit soll verstanden werden als ein Pldoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch - politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu sttzen sucht. Da der Bereich der historisch - politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verbten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschrnkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS - Regime ermordeten Bevlkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein groes Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschftigung mit den Euthanasie - Verbrechen die Mglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschtzen und daraus Handlungsmglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd. , S. 68). Die Formulierung von Begrndungsmustern, welche fr eine ffnung der NS - Euthanasie - Gedenksttten fr Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als fr den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinfhrung als sinnvoll erachtet, welche die fr ein Gesamtverstndnis wichtigsten Hintergrnde zu erlutern versucht . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783640756056 - Franziska Schumm: Historisch politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde
Franziska Schumm

Historisch politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen Euthanasie - Morde (2009)

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9783640756056 - Franziska Schumm: Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde
Franziska Schumm

Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch – politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch – politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS – Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den „Euthanasie“ – Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS – „Euthanasie“ – Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [...], Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-11-19, Freigegeben: 2010-11-19, Studio: GRIN Verlag.
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9783640756056 - Franziska Schumm: Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde
Franziska Schumm

Historisch – politische Bildungsarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung am Beispiel der nationalsozialistischen „Euthanasie“ - Morde (2010)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Arbeit soll verstanden werden als ein Plädoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch – politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adäquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stützen sucht. Da der Bereich der historisch – politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verübten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschränkung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS – Regime ermordeten Bevölkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschäftigung mit den „Euthanasie“ – Verbrechen die Möglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschätzen und daraus Handlungsmöglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begründungsmustern, welche für eine Öffnung der NS – „Euthanasie“ – Gedenkstätten für Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als für den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinführung als sinnvoll erachtet, welche die für ein Gesamtverständnis wichtigsten Hintergründe zu erläutern versucht [...], Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-11-19, Freigegeben: 2010-11-19, Studio: GRIN Verlag.
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9783640756117 - Franziska Schumm: Historisch - Politische Bildungsarbeit Fur Menschen Mit Geistiger Behinderung Am Beispiel Der Nationalsozialistischen Euthanasie - Morde (Paperback)
Symbolbild
Franziska Schumm

Historisch - Politische Bildungsarbeit Fur Menschen Mit Geistiger Behinderung Am Beispiel Der Nationalsozialistischen Euthanasie - Morde (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Die Arbeit soll verstanden werden als ein Pladoyer, Menschen mit Behinderung als Zielgruppe historisch - politischer Bildung zu betrachten, was wiederum die Entwicklung adaquater Angebote durch die jeweiligen Institutionen voraussetzt. Anstelle einer Fragestellung steht demnach die Entwicklung einer Argumentationslinie, welche vorangehende Forderungen zu stutzen sucht. Da der Bereich der historisch - politischen Bildung sehr weit gefasst werden kann, soll die angestrebte Debatte exemplarisch anhand der nationalsozialistisch verubten Behinderten- und Krankenmorde vollzogen werden. Ein weiterer Grund, welcher diese Einschrankung rechtfertigt, ist die Tatsache, dass es sich bei Menschen mit Behinderung um die Nachfolgegeneration der unter dem NS - Regime ermordeten Bevolkerungsgruppe handelt. Demnach kann davon ausgegangen werden, dass sie ein grosses Interesse an der Aufarbeitung dieses Teils Deutscher Geschichte haben. Ferner wird ihnen durch die Beschaftigung mit den Euthanasie - Verbrechen die Moglichkeit geboten, die Geschichte ihrer sozialen Gruppe kennen zu lernen, anhand vorhandener Analogien in der Geschichte ihre aktuelle Lebenssituation kritisch einzuschatzen und daraus Handlungsmoglichkeiten sowie eine eigene politische Positionierung zu entwickeln (ebd., S. 68). Die Formulierung von Begrundungsmustern, welche fur eine Offnung der NS - Euthanasie - Gedenkstatten fur Menschen mit Behinderung sprechen, bildet folglich den Schwerpunkt der Arbeit. Um selbige als fur den Leser nachvollziehbar zu gestalten, wird eine Hinfuhrung als sinnvoll erachtet, welche die fur ein Gesamtverstandnis wichtigsten Hintergrunde zu erlautern versucht [.
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