Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland
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Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland
DE PB NW
ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod (Bronisch 2005, 71). "Alte Medien" wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen "neuen Medien" (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke Schaller Takahashi& Gajewska 2008, 275 Schmidtke Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidale Ideen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod (Bronisch 2005, 71). "Alte Medien" wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen "neuen Medien" (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke Schaller Takahashi& Gajewska 2008, 275 Schmidtke Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidale Ideen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.2014. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland (2013)
DE NW
ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod (Bronisch 2005, 71). '»Alte« Medien' wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen '»neuen« Medien' (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld; Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke; Schaller; Takahashi& Gajewska 2008, 275; Schmidtke; Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidale Ideen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland
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ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod (Bronisch 2005, 71). ´´»Alte« Medien´´ wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen ´´»neuen« Medien´´ (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld; Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke; Schaller; Takahashi& Gajewska 2008, 275; Schmidtke; Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidale Ideen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod (Bronisch 2005, 71). ´´»Alte« Medien´´ wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen ´´»neuen« Medien´´ (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld; Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke; Schaller; Takahashi& Gajewska 2008, 275; Schmidtke; Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidale Ideen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.
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Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland
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ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod(Bronisch 2005, 71). "Alte" Medien wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen "neuen" Medien (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld; Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke; Schaller; Takahashi& Gajewska 2008, 275; Schmidtke; Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidaleIdeen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 - Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Health an Nursing Informatics/ Pflegeinformatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch immer vielfältigere Möglichkeiten und stärker werdende Auseinandersetzung mit der privaten und beruflichen Nutzung des Computers, gewinnt auch das Internet immer mehr an Bedeutung (Hübner 2002, 41). Ein Alltag ohne Computer und Internet ist nicht mehr vorstellbar (Bauer& Kordy 2008, 4). Im Gesundheitswesen hat die Integration von Telekommunikation und Informatik an Stellenwert gewonnen. Auch die Nachfrage von Gesundheitsinformationen in Internet und World Wide Web (WWW) nimmt zu (Hanna et al. 2002 52, 123). Im Jahre 2000 geriet das Thema Suizid und Internet in den Fokus. Eine Österreicherin und ein Norweger verabredeten sich über ein Internetforum zum gemeinsamen Suizid und sprangen von einem Felsen in den Tod(Bronisch 2005, 71). "Alte" Medien wie Fernsehen und Zeitung (Born 2005, 10), berichteten über die Gefahren, die mit dem Internet und anderen "neuen" Medien (ebd.) verbunden seien (vgl. Born 2005). In Deutschland kündigte eine 18-Jährige im Internet ihren Suizid an, die Polizei konnte sie aufgrund ihrer Ankündigung finden und davon abhalten (Bussfeld; Althaus 2003, 327). Auch andere Autoren bspw. Schmidtke et al. befassten sich mit der Thematik Internet und Doppelsuizid und der Frage ob durch Suizidforen Imitationseffekte entstehen (Schmidtke; Schaller; Takahashi& Gajewska 2008, 275; Schmidtke; Schaller& Kruse 160ff.). Aber gibt es nur negative Auswirkungen durch die Nutzung des Internets? Oder können Vorteile für Betroffene entstehen? Daraus leitete sich folgende Fragestellung ab: Welche Möglichkeiten, Chancen und Risiken bergen webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland? Zu Beginn der Arbeit werden die Begriffe suizidaleIdeen, Suizid und Suizidalität definiert. Anschliessend wird in Verbindung dazu über die Bedeutung des Internets referiert. Nutzungsmöglichkeiten, Chancen und Risiken werden aufgezeigt. Die Arbeit schliesst mit Diskussion und Ausblick. Eine Vertiefung der einzelnen Inhalte würde den Rahmen der Arbeit übersteigen, weiterführende Literatur ist angegeben.
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Webbasierte Dienste als gesundheitsbezogenes Medium für Menschen mit suizidalen Ideen in Deutschland: Möglichkeiten, Chancen und Risiken (2014)
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ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, 20 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Symbolbild
Webbasierte Dienste ALS Gesundheitsbezogenes Medium Fur Menschen Mit Suizidalen Ideen in Deutschland (2015)
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ISBN: 9783656652809 bzw. 3656652805, in Deutsch, BOD THIRD PARTY TITLES 01/03/2015, Taschenbuch, neu.
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