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Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg100%: Véronique Becker: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg (ISBN: 9783656686897) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg V: Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbst57%: Becker, Véronique: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg V: Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbst (ISBN: 9783656686880) 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
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9783656686897 - Véronique Becker: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstges?gten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
Véronique Becker

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstges?gten Weihnachtsbäumen in Heidelberg (2010)

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ISBN: 9783656686897 bzw. 3656686890, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstges?gten Weihnachtsbäumen in Heidelberg: Weihnachtsbäume gibt es seit dem Spät-Mittelalter. In jener Zeit versammelten sich die Menschen um Weihnachten in den Kirchen, um Aufführungen des Paradies- und des Krippenspieles beizuwohnen. Das Paradiesspiel handelte davon, `wie Adam und Eva die Schuld in die Welt brachten, von der Christus die Menschen durch seinen Tod erlöste` (Becker-Huberti 2010). Zu den Requisiten dieser Darstellung zählte ein Baum, von dem als Symbol für die Paradiesfrucht ein roter Apfel gepflückt wurde. Im Laufe der Zeit wurde dieser Baum zunehmend mit dekorativen Gegenständen, wie beispielsweise Kerzen sowie Back- und Naschwerk, geschmückt. Zunächst gehörte der Weihnachtsbaum ausschliesslich zum evangelischen Brauchtum. Um 1850 wurde diese Tradition mit anderen Bräuchen vermischt und der Weihnachtsbaum wurde deutsches Gemeingut (ebd.). In dieser Hausarbeit mächte ich jedoch nicht aus historischer, sondern aus ethnologischer Perspektive, auf die Weihnachtsbäume eingehen. Ich werde mich damit befassen, welche Bedeutung der selbstges?gte Weihnachtsbaum für die Heidelberger Weihnachtsbaumproduzenten und -endverbraucher hat. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Raum Heidelberg - Schriesheimer Wald und Weihnachtsbaum-Heidelberg - werde ich das Thema selbstges?gte Weihnachtsbäume erörtern. Dabei mächte ich sowohl die Seite der Verkäufer als auch die der Kunden miteinbeziehen. Da ein Feldforschungsprojekt die Grundlage dieser Hausarbeit bildet, werde ich zunächst auf die von mir angewandte Methodologie der Datenerhebung eingehen und danach eine Interpretation der Forschungsergebnisse darstellen. Ausserdem mächte ich im grösseren, theoretischen Rahmen darauf eingehen, inwiefern Weihnachtsbäume Gegenstände mit einem `sozialen Leben` sind. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird also grob gesagt aus einem methodologischen, einem praktischen und darauf aufbauend aus einem theoretischen Teil bestehen. Die Arbeit wird anschliessend durch ein Fazit abgerundet. Ebook.
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9783656686897 - Véronique Becker: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
Véronique Becker

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Weihnachtsbäume gibt es seit dem Spät-Mittelalter. In jener Zeit versammelten sich die Menschen um Weihnachten in den Kirchen, um Aufführungen des Paradies- und des Krippenspieles beizuwohnen. Das Paradiesspiel handelte davon, 'wie Adam und Eva die Schuld in die Welt brachten, von der Christus die Menschen durch seinen Tod erlöste' (Becker-Huberti 2010). Zu den Requisiten dieser Darstellung zählte ein Baum, von dem als Symbol für die Paradiesfrucht ein roter Apfel gepflückt wurde. Im Laufe der Zeit wurde dieser Baum zunehmend mit dekorativen Gegenständen, wie beispielsweise Kerzen sowie Back- und Naschwerk, geschmückt. Zunächst gehörte der Weihnachtsbaum ausschliesslich zum evangelischen Brauchtum. Um 1850 wurde diese Tradition mit anderen Bräuchen vermischt und der Weihnachtsbaum wurde deutsches Gemeingut (ebd.). In dieser Hausarbeit möchte ich jedoch nicht aus historischer, sondern aus ethnologischer Perspektive, auf die Weihnachtsbäume eingehen. Ich werde mich damit befassen, welche Bedeutung der selbstgesägte Weihnachtsbaum für die Heidelberger Weihnachtsbaumproduzenten und -endverbraucher hat. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Raum Heidelberg - Schriesheimer Wald und Weihnachtsbaum-Heidelberg - werde ich das Thema selbstgesägte Weihnachtsbäume erörtern. Dabei möchte ich sowohl die Seite der Verkäufer als auch die der Kunden miteinbeziehen. Da ein Feldforschungsprojekt die Grundlage dieser Hausarbeit bildet, werde ich zunächst auf die von mir angewandte Methodologie der Datenerhebung eingehen und danach eine Interpretation der Forschungsergebnisse darstellen. Ausserdem möchte ich im grösseren, theoretischen Rahmen darauf eingehen, inwiefern Weihnachtsbäume Gegenstände mit einem 'sozialen Leben' sind. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird also grob gesagt aus einem methodologischen, einem praktischen und darauf aufbauend aus einem theoretischen Teil bestehen. Die Arbeit wird anschliessend durch ein Fazit abgerundet. PDF, 01.07.2014.
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9783656686897 - Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg (2014)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Weihnachtsbäume gibt es seit dem Spät-Mittelalter. In jener Zeit versammelten sich die Menschen um Weihnachten in den Kirchen, um Aufführungen des Paradies- und des Krippenspieles beizuwohnen. Das Paradiesspiel handelte davon, 'wie Adam und Eva die Schuld in die Welt brachten, von der Christus die Menschen durch seinen Tod erlöste' (Becker-Huberti 2010). Zu den Requisiten dieser Darstellung zählte ein Baum, von dem als Symbol für die Paradiesfrucht ein roter Apfel gepflückt wurde. Im Laufe der Zeit wurde dieser Baum zunehmend mit dekorativen Gegenständen, wie beispielsweise Kerzen sowie Back- und Naschwerk, geschmückt. Zunächst gehörte der Weihnachtsbaum ausschliesslich zum evangelischen Brauchtum. Um 1850 wurde diese Tradition mit anderen Bräuchen vermischt und der Weihnachtsbaum wurde deutsches Gemeingut (ebd.). In dieser Hausarbeit möchte ich jedoch nicht aus historischer, sondern aus ethnologischer Perspektive, auf die Weihnachtsbäume eingehen. Ich werde mich damit befassen, welche Bedeutung der selbstgesägte Weihnachtsbaum für die Heidelberger Weihnachtsbaumproduzenten und -endverbraucher hat. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Raum Heidelberg - Schriesheimer Wald und Weihnachtsbaum-Heidelberg - werde ich das Thema selbstgesägte Weihnachtsbäume erörtern. Dabei möchte ich sowohl die Seite der Verkäufer als auch die der Kunden miteinbeziehen. Da ein Feldforschungsprojekt die Grundlage dieser Hausarbeit bildet, werde ich zunächst auf die von mir angewandte Methodologie der Datenerhebung eingehen und danach eine Interpretation der Forschungsergebnisse darstellen. Ausserdem möchte ich im grösseren, theoretischen Rahmen darauf eingehen, inwiefern Weihnachtsbäume Gegenstände mit einem 'sozialen Leben' sind. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird also grob gesagt aus einem methodologischen, einem praktischen und darauf aufbauend aus einem theoretischen Teil bestehen. Die Arbeit wird anschliessend durch ein Fazit abgerundet. PDF, 01.07.2014.
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9783656686897 - Véronique Becker: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
Véronique Becker

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg

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Weihnachtsbäume gibt es seit dem Spät-Mittelalter. In jener Zeit versammelten sich die Menschen um Weihnachten in den Kirchen, um Aufführungen des Paradies- und des Krippenspieles beizuwohnen. Das Paradiesspiel handelte davon, wie Adam und Eva die Schuld in die Welt brachten, von der Christus die Menschen durch seinen Tod erlöste (Becker-Huberti 2010). Zu den Requisiten dieser Darstellung zählte ein Baum, von dem als Symbol für die Paradiesfrucht ein roter Apfel gepflückt wurde. Im Laufe der Zeit wurde dieser Baum zunehmend mit dekorativen Gegenständen, wie beispielsweise Kerzen sowie Back- und Naschwerk, geschmückt. Zunächst gehörte der Weihnachtsbaum ausschliesslich zum evangelischen Brauchtum. Um 1850 wurde diese Tradition mit anderen Bräuchen vermischt und der Weihnachtsbaum wurde deutsches Gemeingut (ebd.). In dieser Hausarbeit möchte ich jedoch nicht aus historischer, sondern aus ethnologischer Perspektive, auf die Weihnachtsbäume eingehen. Ich werde mich damit befassen, welche Bedeutung der selbstgesägte Weihnachtsbaum für die Heidelberger Weihnachtsbaumproduzenten und -endverbraucher hat. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Raum Heidelberg - Schriesheimer Wald und Weihnachtsbaum-Heidelberg - werde ich das Thema selbstgesägte Weihnachtsbäume erörtern. Dabei möchte ich sowohl die Seite der Verkäufer als auch die der Kunden miteinbeziehen. Da ein Feldforschungsprojekt die Grundlage dieser Hausarbeit bildet, werde ich zunächst auf die von mir angewandte Methodologie der Datenerhebung eingehen und danach eine Interpretation der Forschungsergebnisse darstellen. Ausserdem möchte ich im grösseren, theoretischen Rahmen darauf eingehen, inwiefern Weihnachtsbäume Gegenstände mit einem sozialen Leben sind. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird also grob gesagt aus einem methodologischen, einem praktischen und darauf aufbauend aus einem theoretischen Teil bestehen. Die Arbeit wird anschliessend durch ein Fazit abgerundet.
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9783656686880 - Becker, Véronique: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
Becker, Véronique

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg

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ISBN: 9783656686880 bzw. 3656686882, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Weihnachtsbäume gibt es seit dem Spät-Mittelalter. In jener Zeit versammelten sich die Menschen um Weihnachten in den Kirchen, um Aufführungen des Paradies- und des Krippenspieles beizuwohnen. Das Paradiesspiel handelte davon, "wie Adam und Eva die Schuld in die Welt brachten, von der Christus die Menschen durch seinen Tod erlöste" (Becker-Huberti 2010). Zu den Requisiten dieser Darstellung zählte ein Baum, von dem als Symbol für die Paradiesfrucht ein roter Apfel gepflückt wurde. Im Laufe der Zeit wurde dieser Baum zunehmend mit dekorativen Gegenständen, wie beispielsweise Kerzen sowie Back- und Naschwerk, geschmückt. Zunächst gehörte der Weihnachtsbaum ausschliesslich zum evangelischen Brauchtum. Um 1850 wurde diese Tradition mit anderen Bräuchen vermischt und der Weihnachtsbaum wurde deutsches Gemeingut (ebd.). In dieser Hausarbeit möchte ich jedoch nicht aus historischer, sondern aus ethnologischer Perspektive, auf die Weihnachtsbäume eingehen. Ich werde mich damit befassen, welche Bedeutung der selbstgesägte Weihnachtsbaum für die Heidelberger Weihnachtsbaumproduzenten und -endverbraucher hat. Anhand von zwei Fallbeispielen aus dem Raum Heidelberg - Schriesheimer Wald und Weihnachtsbaum-Heidelberg - werde ich das Thema selbstgesägte Weihnachtsbäume erörtern. Dabei möchte ich sowohl die Seite der Verkäufer als auch die der Kunden miteinbeziehen. Da ein Feldforschungsprojekt die Grundlage dieser Hausarbeit bildet, werde ich zunächst auf die von mir angewandte Methodologie der Datenerhebung eingehen und danach eine Interpretation der Forschungsergebnisse darstellen. Ausserdem möchte ich im grösseren, theoretischen Rahmen darauf eingehen, inwiefern Weihnachtsbäume Gegenstände mit einem "sozialen Leben" sind. Der Hauptteil dieser Hausarbeit wird also grob gesagt aus einem methodologischen, einem praktischen und darauf aufbauend aus einem theoretischen Teil bestehen. Die Arbeit wird anschliessend durch ein Fazit abgerundet.2014. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656686880 - Véronique Becker: Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg
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Véronique Becker

Ein Stück Wald im Wohnzimmer? Feldforschung zu selbstgesägten Weihnachtsbäumen in Heidelberg (2014)

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Becker, Véronique

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