Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying
8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 11.71 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.71 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.22 (€ 11.49)¹ | Fr. 10.73 (€ 10.99)¹ | Fr. 13.66 (€ 13.99)¹ |
Nachfrage |
1
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 3656694788 bzw. 9783656694786, in Deutsch, 21 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über Amokläufe an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der Amoklauf aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...]Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere Amokläufe an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...]Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen Amoklauf zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte School Bullying betrachtet werden. 2014, 21 Seiten, eBooks.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über Amokläufe an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der Amoklauf aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...]Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere Amokläufe an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...]Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen Amoklauf zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte School Bullying betrachtet werden. 2014, 21 Seiten, eBooks.
2
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying - Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über `Amokläufe` an Schulen, bei denen (ehemalige) Schäler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der `Amoklauf` aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schäler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere `Amokläufe` an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schäler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012 Gebauer, 2002). Alle drei Jungen härten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen `Amoklauf` zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grée, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte `School Bullying` betrachtet werden. Ebook.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über `Amokläufe` an Schulen, bei denen (ehemalige) Schäler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der `Amoklauf` aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schäler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere `Amokläufe` an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schäler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012 Gebauer, 2002). Alle drei Jungen härten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen `Amoklauf` zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grée, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte `School Bullying` betrachtet werden. Ebook.
3
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über „Amokläufe“ an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der „Amoklauf“ aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris – ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten – die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...]Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere „Amokläufe“ an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...]Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen „Amoklauf“ zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte „School Bullying“ betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über „Amokläufe“ an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der „Amoklauf“ aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris – ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten – die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...]Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere „Amokläufe“ an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...]Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen „Amoklauf“ zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte „School Bullying“ betrachtet werden.
4
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying - Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen (2012)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über `Amokläufe` an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der `Amoklauf` aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere `Amokläufe` an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012 Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen `Amoklauf` zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte `School Bullying` betrachtet werden. Ebook.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über `Amokläufe` an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der `Amoklauf` aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere `Amokläufe` an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012 Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen `Amoklauf` zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte `School Bullying` betrachtet werden. Ebook.
5
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying - Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen
DE NW EB DL
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über Amokläufe an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der Amoklauf aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere Amokläufe an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen Amoklauf zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte School Bullying betrachtet werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren berichteten Medien immer wieder über Amokläufe an Schulen, bei denen (ehemalige) Schüler die Bildungseinrichtung stürmten und mit Schuss- und/oder anderen Waffen scheinbar wahllos andere Menschen hinrichteten. Als eine der ersten dieser Meldungen ist der Gesellschaft womöglich der Amoklauf aus Littleton, Colorado in den USA im Gedächtnis geblieben: Am 20. April 1999 betraten die Schüler des Abschlussjahrgangs Dylan Klebold und Eric Harris - ausgerüstet mit Pistolen, Messern und einer Vielzahl an Bomben, die sie zuvor mithilfe von Anleitungen aus dem Internet gebastelt hatten - die Columbine High School. Ihr Plan war es, möglichst viele Leute umzubringen (Rosenberg, 2012). [...] Doch nicht nur im Ausland haben solche Ereignisse in der letzten Vergangenheit stattgefunden; auch in Deutschland ereigneten sich bis zum heutigen Tag mehrere Amokläufe an Schulen. Der erste dieser Art wurde am 26. April 2002 von Robert Steinhäuser am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt verübt (Gebauer, 2002). Mit einem selbstladenden Revolver und einer Pump-Gun bewaffnet kam er am Vormittag des Tattages in seine ehemalige Schule. Zuvor war er des Gymnasiums verwiesen worden, da er des öfteren ärztliche Atteste gefälscht hatte. [...] Die mediale Berichterstattung fand in beiden Fällen sehr schnell mögliche Ursachen dafür, dass die jeweiligen Täter zu Massenmorden dieser Art überhaupt fähig gewesen waren: Sowohl Dylan Klebold und Eric Harris, als auch Robert Steinhäuser waren unauffällige und ruhige Schüler gewesen, deren familiäre Situation nicht besonders auffällig gewesen war (Rosenberg, 2012; Gebauer, 2002). Alle drei Jungen hörten Heavy-Metal-Musik und beschäftigten sich in ihrer Freizeit mit gewalttätigen Medien, wie Computerspielen oder Filmen. Darüber hinaus hegten alle der erwähnten Täter eine Faszination für Waffen. Nun stellt sich die Frage, ob solche Gründe wirklich ausschlaggebend sind und Jugendliche dazu verleiten können, einen solchen Amoklauf zu begehen. Gegenstand dieser Hausarbeit ist die Entstehung von School Shootings. Als eine Grösse, die das Vorkommen solcher Massaker begünstigen kann, wird insbesondere das sogenannte School Bullying betrachtet werden.
6
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying
DE NW FE EB
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, In stock (Download).
*Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying* - Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
*Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying* - Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen. 1. Auflage / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung.
7
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying
DE NW
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying ab 11.99 € als pdf eBook: Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying ab 11.99 € als pdf eBook: Risikofaktoren bei der Entstehung von School Shootings und präventive Massnahmen. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
8
Schwere zielgerichtete Gewalt an Schulen und Bullying
DE NW EB DL
ISBN: 9783656694786 bzw. 3656694788, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…