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Die Wurzeln des modernen Völkerrechts : Der "Lieber's Code" und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht100%: Dominik Mönnighoff: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts : Der "Lieber's Code" und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht (ISBN: 9783656695127) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Wurzeln des modernen Völkerrechts76%: Dominik Mönnighoff: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (ISBN: 9783656694878) GRIN Verlag, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Wurzeln des modernen Völkerrechts : Der "Lieber's Code" und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht
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9783656694878 - Dominik M?nnighoff: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts - Der Lieber's Code und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht
Dominik M?nnighoff

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts - Der Lieber's Code und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht (1868)

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ISBN: 9783656694878 bzw. 3656694877, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Wurzeln des modernen Völkerrechts: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsv?lkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsv?lkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsv?lkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsv?lkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsv?lkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Ma? zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet. (...) Diese Arbeit mächte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsv?lkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsv?lkerrechts Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsf?hrungsrechts untersucht werden. Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. Ebook.
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9783656695127 - Die Wurzeln des modernen Völkerrechts

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet. (...) Diese Arbeit möchte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn? Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden. Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783656694878 - Dominik Mönnighoff: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts - Der Liebers Code und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht
Dominik Mönnighoff

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts - Der Liebers Code und seine Bedeutung für das moderne Kriegsvölkerrecht

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Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet. (...) Diese Arbeit möchte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn? Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden. Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt.
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9783656695127 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts

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ISBN: 9783656695127 bzw. 3656695121, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet. (...) Diese Arbeit möchte anhand des Liebers Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn? Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Liebers Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden. Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt.2014. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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3656694877 - Dominik Mönnighoff: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Dominik Mönnighoff

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2014)

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ISBN: 3656694877 bzw. 9783656694878, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 2014, 23 Seiten, eBooks.
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9783656695127 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Liebers Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Liebers Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 2014. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656695127 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Liebers Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Liebers Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 2014. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656694878 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (eBook, PDF)
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Lieber`s Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Lieber`s Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt.
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9783656695127 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2013)

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ISBN: 9783656695127 bzw. 3656695121, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Liebers Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Liebers Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 2014. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656695127 - Mönnighoff, Dominik: Die Wurzeln des modernen Völkerrechts
Mönnighoff, Dominik

Die Wurzeln des modernen Völkerrechts (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Auseinandersetzung mit dem modernen Kriegsvölkerrecht und dessen Entstehung ist es notwendig, ins 19. Jahrhundert zurückzugehen. Die ersten multilateralen kriegsvölkerrechtlichen Verträge wurden in dieser Zeit geschlossen: Neben der Genfer Konvention von 1864 ist auch die Petersburger Deklaration von 1868 eine der ersten kriegsvölkerrechtlichen Verträge. Die ersten Grundsätze des modernen Kriegsvölkerrechts finden wir bereits 1863 in einem durch den Deutsch-Amerikaner Francis Lieber verfassten Militärhandbuchs, welches als Vorläufer des modernen Kriegsvölkerrechts gilt. Dieser Kodex zeigt beispielhaft auf, welche Prinzipien und Inhalte zu einem modernen, zivilisierten Kriegsvölkerrecht gehören. Als Kriegsvölkerrecht werden zwei verschiedene Aspekte bezeichnet. Zum einen das ius ad bellum (Recht zum Krieg) und zum anderen das ius in bello (Recht im Krieg). Das ius ad bellum regelt Fragen der Legalität eines Krieges, wohingegen das ius in bello Regeln zum Umgang mit Kombattanten, Nichtkombattanten sowie Kulturgüter des Feindes aufstellt. Ziel des Kriegsvölkerrechts ist es, den Krieg und das mit ihm verbundene Leid zu vermindern und auf ein unvermeidbares Mass zu beschränken. Letzteres wird auch als humanitäres Völkerrecht bezeichnet.(...)Diese Arbeit möchte anhand des Liebers Code die Wurzeln des modernen Kriegsvölkerrechts aufzeigen. Welche Überlegungen sind Grundsätze des heute kodifizierten Kriegsvölkerrechts? Woraus nahm Lieber seine Ideen, welche geistesgeschichtlichen Strömungen beeinflussten ihn?Zunächst soll der entstehungsgeschichtliche Hintergrund beleuchtet werden. Hierzu sollen zunächst einmal Sinn und Zweck des Liebers Code verdeutlicht werden, bevor der Geltungs- und Anwendungsbereich und Inhalt des Kodex untersucht werden soll. Der Inhalt soll unter verschiedenen Aspekten exemplarisch untersucht werden. Neben dem Recht zum Krieg, welches bei Lieber ausführlich dargestellt wird, soll auch der Grundsatz der militärischen Notwendigkeit im Focus der Analyse stehen. Desweiteren wird die Pflicht zur Einhaltung von Verträgen aber auch die Sanktionierung von Verstössen gegen Regeln des Kriegsführungsrechts untersucht werden.Abschliessend soll aufgezeigt werden, welchen Einfluss das Militärhandbuch auf das moderne Kriegsvölkerrecht de facto hat und welche Bedeutung diesem Kodex zukommt. 2014. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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