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Der makroskopische Aufbau des Grosshirns100%: H. Haug: Der makroskopische Aufbau des Grosshirns (ISBN: 9783662114506) 1964, in Deutsch, auch als eBook.
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Der makroskopische Aufbau des Groï¿Â½hirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elef71%: Haug, H.: Der makroskopische Aufbau des Groï¿Â½hirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elef (ISBN: 9783540050810) 1964, Springer, Berlin/Heidelberg, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783540050810 - H. Haug: Der makroskopische Aufbau des Grosshirns
H. Haug

Der makroskopische Aufbau des Grosshirns (1964)

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ISBN: 9783540050810 bzw. 3540050817, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.

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Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfähigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das können die Tiere nicht. Das Organ, das für die geistige Leistungsfähigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es wäre daher zu erwarten, dass das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht möglich, morphologische Tat­ bestände im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenüber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hätten voll befriedigend erklären können. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Körper- und Gehirn­ gewichte von Säugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be­ leuchten. Wir können uns auf die Säuger beschränken, da nur bei ihnen eine für höhere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Grosshirnrinde entwickelt wurde. Für den Vergleich sind solche Arten ausgewählt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die grössten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein grosses Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die grössere Gehirne aufweisen. Von den land­ lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal grösseres Gehirn. Bei den \Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein höheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das grösste Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden; es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964; Gihr und Pilleri, 1969b). Soft cover.
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9783662114506 - H. Haug: Der makroskopische Aufbau des Grosshirns
H. Haug

Der makroskopische Aufbau des Grosshirns (1964)

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Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfähigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das können die Tiere nicht. Das Organ, das für die geistige Leistungsfähigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es wäre daher zu erwarten, dass das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht möglich, morphologische Tat­ bestände im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenüber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hätten voll befriedigend erklären können. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Körper- und Gehirn­ gewichte von Säugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be­ leuchten. Wir können uns auf die Säuger beschränken, da nur bei ihnen eine für höhere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Grosshirnrinde entwickelt wurde. Für den Vergleich sind solche Arten ausgewählt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die grössten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein grosses Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die grössere Gehirne aufweisen. Von den land­ lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal grösseres Gehirn. Bei den \Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein höheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das grösste Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden; es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964; Gihr und Pilleri, 1969b). eBook.
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9783540050810 - Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefanten

Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefanten (1964)

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Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfähigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das können die Tiere nicht. Das Organ, das für die geistige Leistungsfähigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es wäre daher zu erwarten, dass das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht möglich, morphologische Tat­ bestände im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenüber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hätten voll befriedigend erklären können. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Körper- und Gehirn­ gewichte von Säugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be­ leuchten. Wir können uns auf die Säuger beschränken, da nur bei ihnen eine für höhere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Grosshirnrinde entwickelt wurde. Für den Vergleich sind solche Arten ausgewählt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die grössten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein grosses Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die grössere Gehirne aufweisen. Von den land­ lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal grösseres Gehirn. Bei den \Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein höheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das grösste Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden; es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964; Gihr und Pilleri, 1969b).
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9783540050810 - Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefante

Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefante (1964)

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Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfähigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das können die Tiere nicht. Das Organ, das für die geistige Leistungsfähigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es wäre daher zu erwarten, dass das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht möglich, morphologische Tat­ bestände im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenüber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hätten voll befriedigend erklären können. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Körper- und Gehirn­ gewichte von Säugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be­ leuchten. Wir können uns auf die Säuger beschränken, da nur bei ihnen eine für höhere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Grosshirnrinde entwickelt wurde. Für den Vergleich sind solche Arten ausgewählt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die grössten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein grosses Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die grössere Gehirne aufweisen. Von den land­ lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal grösseres Gehirn. Bei den \Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein höheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das grösste Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden; es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964; Gihr und Pilleri, 1969b).
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9783540050810 - Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefanten

Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefanten (1964)

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Der makroskopische Aufbau des Gro�hirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefant (1964)

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9783540050810 - Der makroskopische Aufbau des Grosshirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elefante

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Der makroskopische Aufbau des Groï¿Â½hirns: Qualitative und quantitative Untersuchungen an den Gehirnen des Menschen, der Delphinoideae und des Elef (1964)

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9783540050810 - Der Makroskopische Aufbau Des Grosshirns: Qualitative Und Quantitative Untersuchungen An Den Gehirnen Des Menschen, Der Delphinoide

Der Makroskopische Aufbau Des Grosshirns: Qualitative Und Quantitative Untersuchungen An Den Gehirnen Des Menschen, Der Delphinoide (1964)

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H. Haug

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Der makroskopische Aufbau des Grohirns: Der Mensch ist in der Lage, durch seine geistige Leistungsfahigkeit seine Umwelt umzugestalten. Das konnen die Tiere nicht. Das Organ, das fur die geistige Leistungsfahigkeit verantwortlich ist, ist das Gehirn. Es ware daher zu erwarten, da das menschliche Gehirn eine deutliche Sonderstellung innerhalb der Lebewesen besitzt. Bisher war es jedoch nicht moglich, morphologische Tat- bestande im Gesamtaufbau des Gehirns zu finden, die die gegenuber den Tieren besonders hohe Intelligenz des Menschen hatten voll befriedigend erklaren konnen. Um dies deutlich zu machen, sind in Tabelle 1 die Korper- und Gehirn- gewichte von Saugetieren zusammengestellt, die die Situation exemplarisch be- leuchten. Wir konnen uns auf die Sauger beschranken, da nur bei ihnen eine fur hohere tierische Intelligenz entsprechende Gehirnentwicklung stattgefunden hat, und nur bei ihnen eine echte neocorticale Grohirnrinde entwickelt wurde. Fur den Vergleich sind solche Arten ausgewahlt worden, die innerhalb aller Mammalia oder ihrer Familien die groten und kleinsten Gehirne besitzen. Der Mensch hat mit einem mittleren Gehirngewicht von 1300--1500 g zwar ein groes Gehirn, aber es gibt Lebewesen, die groere Gehirne aufweisen. Von den land- lebenden Tieren hat der Elefant ein etwa 3--4mal groeres Gehirn. Bei den Valen gibt es eine ganze Anzahl von Arten, die ein hoheres Gehirngewicht als der Mensch besitzen. Das grote Gehirn aller Lebewesen ist beim Pottwal zu finden es erreicht knapp 10 kg (Jacobs und Jensen, 1964 Gihr und Pilleri, 1969b). Ebook.
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