S3-Leitlinie Methamphetamin-bezogene Störungen - 8 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Modanti/Buchlanda.de, [3104685].
2. / HR 901010 / Metamfetamin Vergiftung Therapie Norm Normung DDC-Notation 616.8606 [DDC22ger] Sachgruppe(n) 610 Medizin, Gesundheit 150 Psychologie / Zustand Sehr gut erhalten !Sofortversand werktags innerhalb 24 Std. 2016, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 24 cm, 481 g, 481g, 1. Aufl. XIV, 212 Seiten, Internationaler Versand, Kreditkarte, offene Rechnung, PayPal.

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S3-Leitlinie Methamphetamin-bezogene Störungen: Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung vor. In Fachgesprächen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen für Betroffene besteht. Dies fährte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie `Methamphetamin-bezogene Störungen` entwickelt wurde. Damit soll eine bessere Versorgung von Betroffenen und mehr Handlungssicherheit für therapeutisch tätiges Personal in der Praxis ermöglicht werden durch: ? Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik ? Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren ? Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien ? Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Gebraucht - Sehr gut originalfoliert, leichte Lagerspuren - - Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Berlin Bundesministerium für Gesundheit (BMG), Bonn, Berlin Bundesärztekammer, Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern,Berlin Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN), Berlin, 01.01.2016, Taschenbuch, wie neu, FixedPrice, 474g, 212, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung vor. In Fachgesprächen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen für Betroffene besteht. Dies führte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie 'Methamphetamin-bezogene Störungen' entwickelt wurde. Damit soll eine bessere Versorgung von Betroffenen und mehr Handlungssicherheit für therapeutisch tätiges Personal in der Praxis ermöglicht werden durch: Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger. 212 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte f r Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen St rung vor. In Fachgespr chen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen f r Betroffene besteht. Dies f hrte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie "Methamphetamin-bezogene St rungen" entwickelt wurde. Damit soll eine bessere Versorgung von Betroffenen und mehr Handlungssicherheit f r therapeutisch t tiges Personal in der Praxis erm glicht werden durch: - Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik- Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikament sen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren - Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien - Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe t tige rztinnen und rzte aller Versorgungssektoren, rztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und station ren Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der rzteschaft wie zum Beispiel Kostentr ger.

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Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung vor. In Fachgesprächen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen für Betroffene besteht. Dies führte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie ´´Methamphetamin-bezogene Bislang lagen in Deutschland keine evidenzbasierten medizinischen Behandlungskonzepte für Patienten mit einer Methamphetamin-bezogenen Störung vor. In Fachgesprächen der Bundesdrogenbeauftragten mit Vertretern aus der Sucht- und Drogenpolitik, der Forschung und der Versorgungspraxis wurde deutlich, dass ein Bedarf an differenzierten evidenzbasierten therapeutischen Optionen für Betroffene besteht. Dies führte dazu, dass mit einem Expertenpanel eine S3-Leitlinie ´´Methamphetamin-bezogene Störungen´´ entwickelt wurde. Damit soll eine bessere Versorgung von Betroffenen und mehr Handlungssicherheit für therapeutisch tätiges Personal in der Praxis ermöglicht werden durch: · Empfehlungen zur angemessenen Diagnostik · Evidenzbasierte Aussagen zur Wirksamkeit von medikamentösen und psychotherapeutischen Interventionen - auch bei speziellen Patientengruppen wie Schwangeren · Verzicht auf wirkungslose oder riskante Therapien · Eine bessere Vernetzung der verschiedenen Akteure in der suchtmedizinischen Versorgung Die Leitlinie richtet sich an in der Suchthilfe tätige Ärztinnen und Ärzte aller Versorgungssektoren, ärztliche und psychologische Psychotherapeuten, alle Berufsgruppen in der ambulanten und stationären Suchthilfe wie Psychologen, Sozialarbeiter und Pflegepersonal, Mitarbeiter im Bereich Nachsorge und Rehabilitation, Selbsthilfeorganisationen und die Kooperationspartner der Ärzteschaft wie zum Beispiel Kostenträger. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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