Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm
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Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm: Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
XI, 422 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 901 g. Broschur. Neues Exemplar - Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt. – Inhalt: Teil I. „We are all of us stars, and we deserve to twinkle.“. Selbstinszenierungen als Objekt der Begierde – Matthias Baumgart: Sunset Boulevard - Diva als Dämon (US 1950) – Mechthild Neises: Stilikone als Lebenslüge - Frühstück bei Tiffany. (Breakfastat Tiffany’s, US 1961) – Laura Mulvey: Ein „Gewebe aus Zitaten“— Godards Die Verachtung und seine Geschichte des Kinos (Le Mepris, F, I 1963)) – Manfred Riepe: Der Blick hinter den Schleier — Was ist eigentlich „obskur“ an Luis Bunuels obskurem Objekt der Begierde? (Cet obscur objet du desir,F, ES 1977)) – Teil II. Starke Gefühle. Frauen als beharrliche Subjekte – Katharina Leube-Sonnleitner: Poesie und Realität Zerstörte Seelenlandschaften: La Strada – Das Lied der Strasse (11954)) – Gerhard Schneider: Der schwarze Vogel Frau - Die Inszenierung der Weiblichkeit in Alfred Hitchcocks Die Vögel (The Birds, US 1963)) – Marianne Leuzinger-Bohleber: Trauma, Depression und transgenerative Suizidalität – Psychoanalytische Anmerkungen zum Film Die Wand (A, D 2012)) – Svetlozar Vassilev: Robuste Weiblichkeit in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (US, GB 2017) – Teil III. Mütter und Töchter – Christa Rohde-Dachser: Warum Mütter unsterblich sind -Alles über meine Mutter. (Todo su mi madre, ES 1999) – Sabine Metzger: Understanding Bridget Jones. Die Inszenierung der postfeministischen weiblichen Identität in Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück. (Bridget Jones’s Diary, GB, IRL, F 2001) – Nadia Kozhouharova: Ida und ihre Mütter (Ida, P, DK, F, GB 2013) – Teil IV. Frauenleiden. Krankheit und Geheimnis im Film – Irmgard Nagel: Spiegelwelten - Black Swan (US 2010) – Dirk Blothner: „You Freud, me Jane?“ - Bilder von Weiblichkeit und Liebe in Alfred Hitchcocks Marnie (US 1964) – Gerhard Bliersbach: Der Thriller und das Leid - Misery (US 1990) – Benigna Gerisch: „Du bist der einzige Mensch, der mich mir selbst zurückgeben kann“: Passionen der Selbstentwürfe und Selbstverwerfung - Der Liebeswunsch (D 2006) – Teil V. Strippenzieherinnen. Wenn Frauen das Geschehen lenken – Andrea Sabbadini: Die Ersatzfrau - Alfred Hitchcocks Rebecca (US 1940) -- Eva Friedrich: Die Wahrheit der Frauen - Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, US 1958) – Sabine Wollnik: I’m Not Your Nice Girl - Gone Girl (US 2014) – Marcus Stiglegger: Die Pforte zur Nacht - Der Nachtportier (II portiere di notte, I 1974) – Wolfgang Mertens: Auf der Suche nach der verlorenen Mutter - Das Piano (NZ, AU, F 1993) – Teil VI. Revolte gegen die Kamera. Der Aufstand gegen den „männlichen Blick“ – Andreas Hamburger: Eine Frau zwischen den Zeiten - Lost in Translation (US 2003) – Reinhold Görling: Verfolgende Leere - Obsession und (Ohn-)macht in Kathryn Bigelows Blue Steel (US 1990) – Teil VII. Artefakte und phantasierte Frauen – Timo Storck: S.O.S - Spike Jonzes Her als ein Film über BeziehungsVorstellungen und Trauerprozesse (US 2003) – Hannes König: Vagina dentata - Underworld (US, GB, H, D 2003) – Teil VIII. Selbstermächtigung und Identität – Andreas Hamburger und Vivian Pramataroff-Hamburger: Keep Going - Thelma & Louise (US 1991) – Annegret Mahler-Bungers: Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The Hours, US 2002) – Vivian Pramataroff-Hamburger: Liebe mit dem Geschmack von Salz - Carol (GB, US 2015) – Ralf Zwiebel: Das Ende einer grossen Liebe? - Blue Valentine (US 2010) – Dagmar Leupold: Durch die Blume gesagt - Brot und Tulpen (Pane e tulipani, I, CH 2000). ISBN 9783662626801 Versand D: 4,50 EUR Frau ; Film ; Geschichte 1950-2017 ; Psychoanalyse, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Angelegt am: 29.03.2023.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfass, 10785 Berlin.
XI, 422 Seiten : Illustrationen ; 24 cm, 901 g. Broschur. Neues Exemplar - Weiblichkeit im Film hat viele Facetten: Starlets und Diven, eigensinnige, tapfere und souveräne Frauenfiguren. Im Kino ist mehr zu erleben als die einfache Formel vom männlichen Blick erwarten lässt. Das Buch zeichnet in 29 psychoanalytischen Interpretationen nach, wie die Inszenierung der Frau im Film auf Zuschauerinnen und Zuschauer wirkt. – Inhalt: Teil I. „We are all of us stars, and we deserve to twinkle.“. Selbstinszenierungen als Objekt der Begierde – Matthias Baumgart: Sunset Boulevard - Diva als Dämon (US 1950) – Mechthild Neises: Stilikone als Lebenslüge - Frühstück bei Tiffany. (Breakfastat Tiffany’s, US 1961) – Laura Mulvey: Ein „Gewebe aus Zitaten“— Godards Die Verachtung und seine Geschichte des Kinos (Le Mepris, F, I 1963)) – Manfred Riepe: Der Blick hinter den Schleier — Was ist eigentlich „obskur“ an Luis Bunuels obskurem Objekt der Begierde? (Cet obscur objet du desir,F, ES 1977)) – Teil II. Starke Gefühle. Frauen als beharrliche Subjekte – Katharina Leube-Sonnleitner: Poesie und Realität Zerstörte Seelenlandschaften: La Strada – Das Lied der Strasse (11954)) – Gerhard Schneider: Der schwarze Vogel Frau - Die Inszenierung der Weiblichkeit in Alfred Hitchcocks Die Vögel (The Birds, US 1963)) – Marianne Leuzinger-Bohleber: Trauma, Depression und transgenerative Suizidalität – Psychoanalytische Anmerkungen zum Film Die Wand (A, D 2012)) – Svetlozar Vassilev: Robuste Weiblichkeit in Three Billboards Outside Ebbing, Missouri (US, GB 2017) – Teil III. Mütter und Töchter – Christa Rohde-Dachser: Warum Mütter unsterblich sind -Alles über meine Mutter. (Todo su mi madre, ES 1999) – Sabine Metzger: Understanding Bridget Jones. Die Inszenierung der postfeministischen weiblichen Identität in Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück. (Bridget Jones’s Diary, GB, IRL, F 2001) – Nadia Kozhouharova: Ida und ihre Mütter (Ida, P, DK, F, GB 2013) – Teil IV. Frauenleiden. Krankheit und Geheimnis im Film – Irmgard Nagel: Spiegelwelten - Black Swan (US 2010) – Dirk Blothner: „You Freud, me Jane?“ - Bilder von Weiblichkeit und Liebe in Alfred Hitchcocks Marnie (US 1964) – Gerhard Bliersbach: Der Thriller und das Leid - Misery (US 1990) – Benigna Gerisch: „Du bist der einzige Mensch, der mich mir selbst zurückgeben kann“: Passionen der Selbstentwürfe und Selbstverwerfung - Der Liebeswunsch (D 2006) – Teil V. Strippenzieherinnen. Wenn Frauen das Geschehen lenken – Andrea Sabbadini: Die Ersatzfrau - Alfred Hitchcocks Rebecca (US 1940) -- Eva Friedrich: Die Wahrheit der Frauen - Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, US 1958) – Sabine Wollnik: I’m Not Your Nice Girl - Gone Girl (US 2014) – Marcus Stiglegger: Die Pforte zur Nacht - Der Nachtportier (II portiere di notte, I 1974) – Wolfgang Mertens: Auf der Suche nach der verlorenen Mutter - Das Piano (NZ, AU, F 1993) – Teil VI. Revolte gegen die Kamera. Der Aufstand gegen den „männlichen Blick“ – Andreas Hamburger: Eine Frau zwischen den Zeiten - Lost in Translation (US 2003) – Reinhold Görling: Verfolgende Leere - Obsession und (Ohn-)macht in Kathryn Bigelows Blue Steel (US 1990) – Teil VII. Artefakte und phantasierte Frauen – Timo Storck: S.O.S - Spike Jonzes Her als ein Film über BeziehungsVorstellungen und Trauerprozesse (US 2003) – Hannes König: Vagina dentata - Underworld (US, GB, H, D 2003) – Teil VIII. Selbstermächtigung und Identität – Andreas Hamburger und Vivian Pramataroff-Hamburger: Keep Going - Thelma & Louise (US 1991) – Annegret Mahler-Bungers: Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The Hours, US 2002) – Vivian Pramataroff-Hamburger: Liebe mit dem Geschmack von Salz - Carol (GB, US 2015) – Ralf Zwiebel: Das Ende einer grossen Liebe? - Blue Valentine (US 2010) – Dagmar Leupold: Durch die Blume gesagt - Brot und Tulpen (Pane e tulipani, I, CH 2000). ISBN 9783662626801 Versand D: 4,50 EUR Frau ; Film ; Geschichte 1950-2017 ; Psychoanalyse, Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk, Angelegt am: 29.03.2023.

Von La Strada bis The Hours - Leidende und souveräne Frauen im Spielfilm ab 29.99 EURO 1. Aufl. 2021.

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Springer, Taschenbuch, Ausgabe: 1. Aufl. 2021, Publiziert: 2021-04-28T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.