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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]100%: Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b] (ISBN: 9783668363809) Grin Verlag, 3. Ausgabe, in Deutsch, Band: 1.
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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]100%: Krieter, Ulrich: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2] (ISBN: 9783668363748) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Band: 1.
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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 1]100%: Krieter, Ulrich: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 1] (ISBN: 9783668363724) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Band: 1.
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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 3]100%: Sachbücher>Religion & Glaube>Christentum & Theologie: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 3] (ISBN: 9783668363762) 2016, Grin Verlag, in Deutsch, Band: 1.
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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]
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9783668363724 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 1]
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Ulrich Krieter

Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 1] (2016)

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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Johannes Meyer für die Jahre 1858 bis 1898, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der hier vorgelegte Teil des ersten Bandes der Chronik der katholischen Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg berichtet aus den Jahren 1858 bis 1898. In diesen Jahren wandelt sich ´´Harburg an der Elbe´´ von einem verschlafenen Städtchen des Königreiches Hannover zu einem bedeutenden Hafen und Industriestandort des Deutschen Kaiserreiches. 1858 leben in Harburg nur 161 Katholiken. Bei der Volkszählung des Jahres 1895 geben von 22 342 Personen der Gesamtbevölkerung bereits 3056 Menschen an, sie seien katholisch. Sie haben die Kirchengemeinde St. Maria gegründet, sie besitzen eine staatlich anerkannte eigene Schule und haben schon 1861 eine Kirche gebaut, die das Stadtbild Harburgs bereichert. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung. Taschenbuch, 2016.
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9783668363809 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]
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Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]

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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Alban Wüstefeld für die Jahre 1938 bis 1943, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser letzte Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1938 bis 1943: Gemäss dem Gross-Hamburg-Gesetz sind Harburg und Wilhelmsburg seit November 1937 Teile des Stadtstaates Hamburg. Der angeblich katholikenfreundliche Reichsstatthalter, Karl Kaufmann, schränkt den Kampf der Nazis gegen die kath. Kirche keineswegs ein. Hauptsächliches Ziel ist die Beseitigung der katholischen Schulen. Gegen die Proteste der Geistlichen und gegen den erklärten Willen der Eltern werden am 1. April 1939 die beiden kath. Schulen in Harburg und die Schule in Wilhelmsburg in Gemeinschaftsschulen umgewandelt. Schon zu Beginn des Krieges gegen Polen und erst recht im weiteren Verlauf des 2. Weltkrieges mehren sich die Gebote und Verbote, mit denen die Nazis auf das religiöse Leben der kath. Laien Einfluss nehmen. Die Geistlichen werden durch Drohungen des Reichsstatthalters und durch Gestapo-Beamte, die Gottesdienste beaufsichtigen, das Pfarrhaus durchsuchen und Bücher beschlagnahmen, eingeschüchtert. Seit Mai 1940 leiden die Menschen unter den Luftangriffen feindlicher Bombenflugzeuge. Das Leid durch Bomben und Todesnachrichten von der Front wird begleitet von Nahrungsmittelknappheit und starrender Winterkälte. Im März 1942 muss die Gemeinde ihre beiden grossen Kirchenglocken zur Waffenherstellung abliefern. Der schreckliche Luftangriff auf Hamburg im Juli 1943 - die "Aktion Gomorrha" - bewirkt auch in Harburg grösste Angst. In dieser Not veranlasst der Pfarrer ein feierliches Gelübde der Gemeinde an die Gottesmutter: Die Gemeinde St. Maria dankt für den bisher erhaltenen Schutz und gelobt, an jedem Werktag ihren Mitgliedern Gelegenheit zu geben, den Rosenkranz zu beten. Dieses Gelübde soll eingehalten werden, solange die Marienkirche als kath. Gotteshaus besteht. Im September 1943 wird der Gemeindepfarrer nach Hildesheim versetzt. Vor seinem Umzug schreibt er ein 25 Seiten langes Schlusswort des ersten Bandes der Chronik, in dem er klug die derzeitige Lage der Gemeinde analysiert und seinen Nachfolgern im Amt des Pfarrers von St. Maria wohlgemeinte Ratschläge gibt. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung.
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9783668363809 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]
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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Alban Wüstefeld für die Jahre 1938 bis 1943, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser letzte Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1938 bis 1943: Gemäss dem Gross-Hamburg-Gesetz sind Harburg und Wilhelmsburg seit November 1937 Teile des Stadtstaates Hamburg. Der angeblich katholikenfreundliche Reichsstatthalter, Karl Kaufmann, schränkt den Kampf der Nazis gegen die kath. Kirche keineswegs ein. Hauptsächliches Ziel ist die Beseitigung der katholischen Schulen. Gegen die Proteste der Geistlichen und gegen den erklärten Willen der Eltern werden am 1. April 1939 die beiden kath. Schulen in Harburg und die Schule in Wilhelmsburg in Gemeinschaftsschulen umgewandelt. Schon zu Beginn des Krieges gegen Polen und erst recht im weiteren Verlauf des 2. Weltkrieges mehren sich die Gebote und Verbote, mit denen die Nazis auf das religiöse Leben der kath. Laien Einfluss nehmen. Die Geistlichen werden durch Drohungen des Reichsstatthalters und durch Gestapo-Beamte, die Gottesdienste beaufsichtigen, das Pfarrhaus durchsuchen und Bücher beschlagnahmen, eingeschüchtert. Seit Mai 1940 leiden die Menschen unter den Luftangriffen feindlicher Bombenflugzeuge. Das Leid durch Bomben und Todesnachrichten von der Front wird begleitet von Nahrungsmittelknappheit und starrender Winterkälte. Im März 1942 muss die Gemeinde ihre beiden grossen Kirchenglocken zur Waffenherstellung abliefern. Der schreckliche Luftangriff auf Hamburg im Juli 1943 - die ´´Aktion Gomorrha´´ - bewirkt auch in Harburg grösste Angst. In dieser Not veranlasst der Pfarrer ein feierliches Gelübde der Gemeinde an die Gottesmutter: Die Gemeinde St. Maria dankt für den bisher erhaltenen Schutz und gelobt, an jedem Werktag ihren Mitgliedern Gelegenheit zu geben, den Rosenkranz zu beten. Dieses Gelübde soll eingehalten werden, solange die Marienkirche als kath. Gotteshaus besteht. Im September 1943 wird der Gemeindepfarrer nach Hildesheim versetzt. Vor seinem Umzug schreibt er ein 25 Seiten langes Schlusswort des ersten Bandes der Chronik, in dem er klug die derzeitige Lage der Gemeinde analysiert und seinen Nachfolgern im Amt des Pfarrers von St. Maria wohlgemeinte Ratschläge gibt. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung. Taschenbuch, 2016.
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9783668363724 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 1]
Ulrich Krieter

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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Johannes Meyer für die Jahre 1858 bis 1898, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der hier vorgelegte Teil des ersten Bandes der Chronik der katholischen Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg berichtet aus den Jahren 1858 bis 1898. In diesen Jahren wandelt sich "Harburg an der Elbe" von einem verschlafenen Städtchen des Königreiches Hannover zu einem bedeutenden Hafen und Industriestandort des Deutschen Kaiserreiches. 1858 leben in Harburg nur 161 Katholiken. Bei der Volkszählung des Jahres 1895 geben von 22 342 Personen der Gesamtbevölkerung bereits 3056 Menschen an, sie seien katholisch. Sie haben die Kirchengemeinde St. Maria gegründet, sie besitzen eine staatlich anerkannte eigene Schule und haben schon 1861 eine Kirche gebaut, die das Stadtbild Harburgs bereichert. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung.
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9783668363809 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]
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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Alban Wüstefeld für die Jahre 1938 bis 1943, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser letzte Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1938 bis 1943: Gemäss dem Gross-Hamburg-Gesetz sind Harburg und Wilhelmsburg seit November 1937 Teile des Stadtstaates Hamburg. Der angeblich katholikenfreundliche Reichsstatthalter, Karl Kaufmann, schränkt den Kampf der Nazis gegen die kath. Kirche keineswegs ein. Hauptsächliches Ziel ist die Beseitigung der katholischen Schulen. Gegen die Proteste der Geistlichen und gegen den erklärten Willen der Eltern werden am 1. April 1939 die beiden kath. Schulen in Harburg und die Schule in Wilhelmsburg in Gemeinschaftsschulen umgewandelt. Schon zu Beginn des Krieges gegen Polen und erst recht im weiteren Verlauf des 2. Weltkrieges mehren sich die Gebote und Verbote, mit denen die Nazis auf das religiöse Leben der kath. Laien Einfluss nehmen. Die Geistlichen werden durch Drohungen des Reichsstatthalters und durch Gestapo-Beamte, die Gottesdienste beaufsichtigen, das Pfarrhaus durchsuchen und Bücher beschlagnahmen, eingeschüchtert. Seit Mai 1940 leiden die Menschen unter den Luftangriffen feindlicher Bombenflugzeuge. Das Leid durch Bomben und Todesnachrichten von der Front wird begleitet von Nahrungsmittelknappheit und starrender Winterkälte. Im März 1942 muss die Gemeinde ihre beiden grossen Kirchenglocken zur Waffenherstellung abliefern. Der schreckliche Luftangriff auf Hamburg im Juli 1943 - die "Aktion Gomorrha" - bewirkt auch in Harburg grösste Angst. In dieser Not veranlasst der Pfarrer ein feierliches Gelübde der Gemeinde an die Gottesmutter: Die Gemeinde St. Maria dankt für den bisher erhaltenen Schutz und gelobt, an jedem Werktag ihren Mitgliedern Gelegenheit zu geben, den Rosenkranz zu beten. Dieses Gelübde soll eingehalten werden, solange die Marienkirche als kath. Gotteshaus besteht. Im September 1943 wird der Gemeindepfarrer nach Hildesheim versetzt. Vor seinem Umzug schreibt er ein 25 Seiten langes Schlusswort des ersten Bandes der Chronik, in dem er klug die derzeitige Lage der Gemeinde analysiert und seinen Nachfolgern im Amt des Pfarrers von St. Maria wohlgemeinte Ratschläge gibt. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung.
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9783668363809 - Krieter, Ulrich: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]
Krieter, Ulrich

Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 4b]

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9783668363748 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]
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Ulrich Krieter

Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2] (2016)

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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Joseph Stolte für die Jahre 1898 bis 1917, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1898 bis 1917: Die Zahl der Katholiken in Harburg wächst kontinuierlich weiter, ebenso die Zahl der katholischen Schulkinder. 1899 gelingt es, dass der Magistrat der Stadt das katholische Schulwesen auf den städtischen Etat übernimmt. Das neue, nochmals ausgebaute Schulgebäude hat Unterrichtsräume für 12 Klassen. Nachdem die hohen Kosten für das Schulwesen entfallen sind, ist die Gemeinde vermögend genug, die Kirche St. Maria im Jahre 1900 erheblich zu vergrössern. In der Gemeinde bestehen mehr als zehn Vereine. Sie decken die religiösen Interessen, die alters- und geschlechtsspezifischen und auch die beruflichen Interessen der Gemeindemitglieder ab. Politisch Interessierte treten der Zentrumspartei bei oder der Harburger Sektion im ´´Verein für das katholische Deutschland´´. Anerkennung bei der gesamten Bevölkerung Harburgs findet das Wirken der Barmherzigen Schwestern. Sie betreiben ein Waisenhaus und eine Kindertagesstätte, geben Näh- und Stickkurse für junge Frauen und pflegen Kranke. Aus der zunächst ambulanten Krankenpflege erwächst die Einrichtung des Krankenhauses ´´Maria Hilf´´. 1913 bauen die Katholiken im Stadtteil Wilstorf die St. Franz-Josef-Kirche. Sie wird noch im selben Jahr geweiht. 1916 wird in Wilstorf die zweite Katholische Volksschule eröffnet. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung. Taschenbuch, 2016.
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9783668363748 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]
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Ulrich Krieter

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Die Aufzeichnungen des Pfarrers Joseph Stolte für die Jahre 1898 bis 1917, Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1898 bis 1917: Die Zahl der Katholiken in Harburg wächst kontinuierlich weiter, ebenso die Zahl der katholischen Schulkinder. 1899 gelingt es, dass der Magistrat der Stadt das katholische Schulwesen auf den städtischen Etat übernimmt. Das neue, nochmals ausgebaute Schulgebäude hat Unterrichtsräume für 12 Klassen. Nachdem die hohen Kosten für das Schulwesen entfallen sind, ist die Gemeinde vermögend genug, die Kirche St. Maria im Jahre 1900 erheblich zu vergrössern. In der Gemeinde bestehen mehr als zehn Vereine. Sie decken die religiösen Interessen, die alters- und geschlechtsspezifischen und auch die beruflichen Interessen der Gemeindemitglieder ab. Politisch Interessierte treten der Zentrumspartei bei oder der Harburger Sektion im "Verein für das katholische Deutschland". Anerkennung bei der gesamten Bevölkerung Harburgs findet das Wirken der Barmherzigen Schwestern. Sie betreiben ein Waisenhaus und eine Kindertagesstätte, geben Näh- und Stickkurse für junge Frauen und pflegen Kranke. Aus der zunächst ambulanten Krankenpflege erwächst die Einrichtung des Krankenhauses "Maria Hilf". 1913 bauen die Katholiken im Stadtteil Wilstorf die St. Franz-Josef-Kirche. Sie wird noch im selben Jahr geweiht. 1916 wird in Wilstorf die zweite Katholische Volksschule eröffnet. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung.
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9783668363748 - Krieter, Ulrich: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]
Krieter, Ulrich

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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1898 bis 1917: Die Zahl der Katholiken in Harburg wächst kontinuierlich weiter, ebenso die Zahl der katholischen Schulkinder. 1899 gelingt es, dass der Magistrat der Stadt das katholische Schulwesen auf den städtischen Etat übernimmt. Das neue, nochmals ausgebaute Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 2. Teil des ersten Bandes der Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef berichtet aus den Jahren 1898 bis 1917: Die Zahl der Katholiken in Harburg wächst kontinuierlich weiter, ebenso die Zahl der katholischen Schulkinder. 1899 gelingt es, dass der Magistrat der Stadt das katholische Schulwesen auf den städtischen Etat übernimmt. Das neue, nochmals ausgebaute Schulgebäude hat Unterrichtsräume für 12 Klassen. Nachdem die hohen Kosten für das Schulwesen entfallen sind, ist die Gemeinde vermögend genug, die Kirche St. Maria im Jahre 1900 erheblich zu vergrössern. In der Gemeinde bestehen mehr als zehn Vereine. Sie decken die religiösen Interessen, die alters- und geschlechtsspezifischen und auch die beruflichen Interessen der Gemeindemitglieder ab. Politisch Interessierte treten der Zentrumspartei bei oder der Harburger Sektion im ´´Verein für das katholische Deutschland´´. Anerkennung bei der gesamten Bevölkerung Harburgs findet das Wirken der Barmherzigen Schwestern. Sie betreiben ein Waisenhaus und eine Kindertagesstätte, geben Näh- und Stickkurse für junge Frauen und pflegen Kranke. Aus der zunächst ambulanten Krankenpflege erwächst die Einrichtung des Krankenhauses ´´Maria Hilf´´. 1913 bauen die Katholiken im Stadtteil Wilstorf die St. Franz-Josef-Kirche. Sie wird noch im selben Jahr geweiht. 1916 wird in Wilstorf die zweite Katholische Volksschule eröffnet. Dem Text der Chronik sind Anmerkungen und Ergänzungen hinzugefügt. Sie erleichtern und vertiefen das Verständnis der Darstellung. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668363748 - Ulrich Krieter: Die Chronik der Kirchengemeinde St. Maria-St. Josef zu Hamburg-Harburg [Band 1 - Teil 2]
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Ulrich Krieter

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