Von dem Buch Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914100%: Mensching, Enno: Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914 (ISBN: 9783668388642) Grin Verlag, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914100%: eBooks>Fachbücher>Recht: Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914 (ISBN: 9783668388635) 2017, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914 - 8 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 14.68 ( 14.99)¹ (vom 02.03.2017)
1
9783668388642 - Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914

Das 'ius ad bellum' in der Zeit 1880 bis 1914 (1914)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668388642 bzw. 3668388644, in Deutsch, GRIN, neu.

Fr. 14.68 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen. 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
2
9783668388635 - Enno Mensching: Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914
Enno Mensching

Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668388635 bzw. 3668388636, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 13.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 31.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen. PDF, 30.01.2017.
3
9783668388642 - Enno Mensching: Das ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 (Paperback)
Symbolbild
Enno Mensching

Das ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 (Paperback) (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783668388642 bzw. 3668388644, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 26.58 ( 27.14)¹ + Versand: Fr. 3.44 ( 3.51)¹ = Fr. 30.01 ( 30.65)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen.
4
9783668388642 - Mensching, Enno: Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914
Mensching, Enno

Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783668388642 bzw. 3668388644, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Fr. 14.68 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
5
9783668388635 - Enno Mensching: Das ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914
Enno Mensching

Das ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668388635 bzw. 3668388636, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 12.72 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen.
6
9783668388635 - Enno Mensching: Das "ius ad bellum" in der Zeit 1880 bis 1914
Enno Mensching

Das "ius ad bellum" in der Zeit 1880 bis 1914

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783668388635 bzw. 3668388636, in Deutsch, neu.

Fr. 12.72 ( 12.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen.
7
9783668388635 - eBooks>Fachbücher>Recht: Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914
eBooks>Fachbücher>Recht

Das ´ius ad bellum´ in der Zeit 1880 bis 1914

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668388635 bzw. 3668388636, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 13.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 31.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, 30.01.2017.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer verbreiteten Auffassung der völkerrechtswissenschaftlichen Literatur zufolge galt in der Zeit des späten 19. Jahrhunderts bis zu Beginn des Ersten Weltkrieges ein unbeschränktes ius ad bellum. Demnach hatten souveräne Staaten im Zeitalter des Imperialismus ein unbeschränktes Recht zum Kriege zu schreiten. Grund hierfür ist die Annahme, dass die Entscheidung über Krieg oder Frieden allein in der Macht des souveränen Staates stehe, der ungeachtet rechtlicher oder moralischer Schranken mittels des Krieges dazu berechtigt wäre, seine Ziele zu verfolgen. Gleichwohl lassen die Rechtfertigungsversuche der Kriege und die aufkommenden pazifistischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts erkennen, dass die Frage nach der Legitimation des Krieges durchaus eine Rolle spielte. Dahingehend ist die Frage zu stellen, welche divergierenden Ansichten bezüglich der Existenz des ius ad bellum bestehen und ob nicht eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit zwischen 1880 bis 1914 deduziert werden kann. Nach einer historisch-politischen Kontextualisierung soll die grundsätzliche Existenz des ius ad bellum in der Zeit 1880 bis 1914 erläutert werden, wobei neben dem Begriff des ius ad bellum auf die Frage nach der rechtstheoretischen Begründung unter Einbezug der zugrunde liegenden Ideologien der zeitgenössischen Gelehrten eingegangen wird. Anschliessend wird der Versuch unternommen, eine Beschränkung des ius ad bellum aus der Völkerrechtslehre der Zeit 1880 bis 1914 herzuleiten. Hierfür werden die vorherrschenden Ansichten der Literatur dargestellt und nach Elementen untersucht, die als Ausdruck eines beschränkten ius ad bellum zu interpretieren sein könnten. Dabei wird vor allem Bezug auf die Lehre vom bellum iustum und der Ansicht vom Krieg als ultima ratio hin hinsichtlich der vorherigen Ausschöpfung friedlicher Streiterledigungsmittel genommen. Gleichzeitig soll der Einfluss der Haager Friedenskonferenzen von 1899 und 1907 auf das ius ad bellum aufgezeigt werden. Die vorliegende Arbeit verzichtet auf fachwissenschaftliche Rezensionen von Seiten der zeitgenössischen Völkerrechtsliteratur und erschöpft sich in der eigenen Beurteilung und Bewertung der herangezogenen Quellen.
8
9783668388642 - Enno Mensching: Das "ius ad bellum" in der Zeit 1880 bis 1914
Enno Mensching

Das "ius ad bellum" in der Zeit 1880 bis 1914 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668388642 bzw. 3668388644, in Deutsch, 44 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 14.68 ( 14.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2017-02-07, Studio: Grin Verlag.
Lade…