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Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum100%: Linda Steinborn: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (ISBN: 9783668943605) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Thomas Bernhards ´Holzfällen´. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (eBook, PDF)82%: Linda Steinborn: Thomas Bernhards ´Holzfällen´. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (eBook, PDF) (ISBN: 9783668943599) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
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9783668943605 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards Holzfallen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (Paperback)
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Linda Steinborn

Thomas Bernhards Holzfallen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (Paperback) (2019)

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ISBN: 9783668943605 bzw. 3668943605, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von "Holzfällen" war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit [.] die Wirklichkeit ist so schlimm dass sie nicht beschrieben werden kann noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist. Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück "Heldenplatz" von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch "Holzfällen. Eine Erregung" wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal A.
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9783668943605 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards Holzfallen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (Paperback)
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Linda Steinborn

Thomas Bernhards Holzfallen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (Paperback) (2019)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von "Holzfällen" war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit [.] die Wirklichkeit ist so schlimm dass sie nicht beschrieben werden kann noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist. Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück "Heldenplatz" von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch "Holzfällen. Eine Erregung" wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal a, Books.
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9783668943605 - Steinborn, Linda: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Steinborn, Linda

Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von "Holzfällen" war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit [...] die Wirklichkeit ist so schlimm dass sie nicht beschrieben werden kann noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist. Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück "Heldenplatz" von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch "Holzfällen. Eine Erregung" wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch "Holzfällen" und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman" Holzfällen" bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...) 2019. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668943605 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Linda Steinborn

Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2019)

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Kartoniert, 36 Seiten, 210mm x 148mm x 4mm, Sprache(n): ger Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von "Holzfällen" war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit [¿] die Wirklichkeit ist so schlimm dass sie nicht beschrieben werden kann noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist. Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück "Heldenplatz" von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch "Holzfällen. Eine Erregung" wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch "Holzfällen" und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman" Holzfällen" bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...) Versandkostenfreie Lieferung Thomas Bernhard, Holzfällen, Fiktionalität, Skandal, Marketing, Angelegt am: 01.01.2020.
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9783668943599 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards Holzfällen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Linda Steinborn

Thomas Bernhards Holzfällen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2018)

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Thomas Bernhards Holzfällen. Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von `Holzfällen` war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreiben ist ja nichts gegen die Wirklichkeit [...] die Wirklichkeit ist so schlimm dass sie nicht beschrieben werden kann noch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschrieben wie sie wirklich ist. Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück `Heldenplatz` von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch `Holzfällen. Eine Erregung` wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch `Holzfällen` und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman` Holzfällen` bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...), Ebook.
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9783668943605 - Steinborn, Linda: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Steinborn, Linda

Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von "Holzfällen" war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreibenist ja nichts gegen die Wirklichkeit [...]die Wirklichkeit ist so schlimmdass sie nicht beschrieben werden kannnoch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschriebenwie sie wirklich ist.Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück "Heldenplatz" von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch "Holzfällen. Eine Erregung" wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch "Holzfällen" und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman" Holzfällen" bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...) 2019. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668943605 - Steinborn, Linda: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
Steinborn, Linda

Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2018)

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3668943591 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
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Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2019)

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ISBN: 3668943591 bzw. 9783668943599, in Deutsch, 29 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von Holzfällen war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen. Was die Schriftsteller schreibenist ja nichts gegen die Wirklichkeit [...]die Wirklichkeit ist so schlimmdass sie nicht beschrieben werden kannnoch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschriebenwie sie wirklich ist.Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück Heldenplatz von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch Holzfällen. Eine Erregung wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch Holzfällen und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman Holzfällen bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...), 2019, 29 Seiten, eBooks.
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9783668943605 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Seminar zu Fiktionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Forschungsfrage dieser Arbeit zu beantworten, weshalb Bernhard sich in seinen Roman dermassen stark an realen Personen und Orten orientiert hat und diese kenntlich gelassen hat, ist es wichtig, zuerst ein paar Fakten zum Roman, zu den realen Personen hinter den Figuren sowie zur Entstehungsgeschichte offenzulegen. Daraufhin sollen auf die Medienreaktion und die Ereignisse des Skandals eingegangen werden. Letztendlich soll mit dem erarbeiteten Wissen im vierten Kapitel erforscht werden, was die Motivation Bernhards für die spezielle Gestaltung von 'Holzfällen' war. Dazu werden in den Unterkapiteln drei mögliche Gründe mit Hilfe der Forschungsliteratur diskutiert. Am Ende werden die Ergebnisse zusammengefasst. Zunächst sollen ein paar Worte zum Roman folgen.Was die Schriftsteller schreibenist ja nichts gegen die Wirklichkeit [...]die Wirklichkeit ist so schlimmdass sie nicht beschrieben werden kannnoch kein Schriftsteller hat die Wirklichkeit so beschriebenwie sie wirklich ist.Dies wird in Thomas Bernhards letztem Theaterstück 'Heldenplatz' von der Figur Professor Robert behauptet und es zeigt, wie Bernhard bis zuletzt mit den Nuancen zwischen Fiktionalität und Wirklichkeit spielte. Viele seiner Werke, die vorgeben autobiografisch zu sein, bewegen sich an der Grenze zur Fiktion. Andererseits haben viele seiner fiktionalen Schriften so viele reale Personen, Orte und Ereignisse zur Vorlage, dass sie von der Öffentlichkeit als Darstellungen der Wirklichkeit wahrgenommen wurden. Auch 'Holzfällen. Eine Erregung' wurde als Erzählung aufgefasst, die die wirklichen Ansichten und Erlebnisse des Autors wiedergibt. Bernhard arbeitete bei diesem Roman so sehr im Grenzbereich von Fiktion und Wirklichkeit, dass durch das Buch ein Skandal ausgelöst wurde. Somit ergeben sich durch 'Holzfällen' und seine besondere Struktur interessante Forschungsfragen. Ziel dieser Arbeit soll es sein zu beantworten, warum Thomas Bernhard sich in seinem fiktionalen Roman' Holzfällen' bewusst an realen Personen orientiert hat und diese nicht vollkommen unkenntlich gemacht hat. (...)- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. 03.06.2019, Taschenbuch, Neuware, 210x148x4 mm, 68g, 36, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668943605 - Linda Steinborn: Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum
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Thomas Bernhards "Holzfällen". Realhistorische Figuren im fiktionalen Raum (2019)

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ISBN: 9783668943605 bzw. 3668943605, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jun 2019, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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