Zum Abschied ein Fest. Die Autobiographie eines deutschen Verlegers. Mit einem Prolog des Verfassers. Mit Anmerkungen und Personenregister. - (=Knaur 75042).
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Kindler, Helmut

Zum Abschied ein Fest. Die Autobiographie eines deutschen Verlegers. Mit einem Prolog des Verfassers. Mit Anmerkungen und Personenregister. - (=Knaur 75042). Erste Auflage dieser Ausgabe. (1992)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 639 Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Helmut Kindler (* 3. Dezember 1912 in Berlin; † 15. September 2008 in Küsnacht, Schweiz) war ein deutscher Verleger und Autor. Leben: Kindler, Sohn eines preussischen Kriminalbeamten, verliess im Alter von 16 Jahren das Gymnasium, um in Erwin Piscators Theater am Nollendorfplatz zu volontieren. Von 1929 bis 1933 war er an verschiedenen Berliner Bühnen Regieassistent und wurde mit Schriftstellern wie Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Hermann Kesten, mit Schauspielern wie Hans Schweikart, Peter Lorre, Fritz Kortner und Journalisten wie Sebastian Haffner oder Theodor Wolff bekannt. 1935 lernte Kindler über seine Jugendfreundin Ilse Stöbe den Journalisten Rudolf Herrnstadt kennen. Dadurch wurde er nebenher für die Komintern tätig und zum Kurier für jene Untergrundorganisation, die später als Rote Kapelle in die Geschichte einging. 1938 wurde er durch die Empfehlung Sebastian Haffners Redakteur und Hauptschriftleiter im Berliner Ullstein Verlag, bei dem er unter anderem eine Zeitschrift für Front und Heimat herausgab. Als Kriegsberichterstatter und Redakteur einer Soldatenzeitung in Warschau unterhielt er mit hohem Risiko ein Waffenlager für eine polnische Widerstandsgruppe. Im Herbst 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet, vor dem Volksgerichtshof wegen „Hochverrat, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung“ angeklagt, aber nach anderthalb Jahren Haft wegen Mangels an Beweisen zu „Frontbewährung“ verurteilt. Kindler im Interview 1997: „Die Arbeit als Redakteur war nur dadurch erträglich, dass ich im Widerstand war. Meine Verhaftung im Herbst 1943 in Warschau erfolgte auf Grund meiner Zugehörigkeit zur Widerstandsgruppe Europäische Union.“[1] In einer ersten umfassenden Untersuchung konnte Simone Hannemann (nach Vorarbeiten des Robert-Havemann-Archivs) 2001 aus den Archivalien belegen, dass der Gruppe zeitweise auch Kindler angehörte. Nach dem Krieg war Kindler aktiv an der Gründung zweier Berliner Zeitungen, des Tagesspiegels und der Berliner Zeitung, beteiligt. Eine bereits vereinbarte Neuherausgabe des Romans Mephisto wagte Kindler nach seinem Umzug von Berlin nach München nicht mehr, und Klaus Mann antwortete bitter: „Ich weiss nicht, was mich mehr frappiert, die Niedrigkeit Ihrer Gesinnung oder die Naivität, mit der Sie diese zugeben.“[3] Von 1949 an wirkte er als Herausgeber der Illustrierten Revue in München. Im Frühjahr 1951 kamen in dem neu gegründeten Kindler Verlag als erstes Buch die sog. Memoiren von Ferdinand Sauerbruch heraus, die mit 1,5 Millionen verkauften Exemplaren der erfolgreichste Titel des Verlags wurden.[4] Mit Biographien, Werken zum Zeitgeschehen und grossen Enzyklopädien wurde das Unternehmen zu einem der bedeutendsten deutschen Traditionshäuser nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu Kindlers Autoren gehörten Willy Brandt, Ludwig Marcuse, Fritz Kortner, Walter Jens, Robert Jungk, Albert Schweitzer, nicht zuletzt Eugen Kogon (mit Der SS-Staat) und Sebastian Haffner (mit Anmerkungen zu Hitler). 1955 gründete Kindler die Kultur-Zeitschrift Das Schönste, 1956 die heute noch herausgegebene Jugendzeitschrift Bravo. Kindlers Lebensleistung wird von grossen Reihenwerken, vielbändigen Lexika und Enzyklopädien gekrönt, die den wagemutigen Verleger jeweils bis zur Grenze seiner finanziellen Leistungsfähigkeit belasteten. Nicht zuletzt wegen solch risikoreicher Projekte musste Kindler 1977 seinen Verlag schliesslich in die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck eingliedern. ... Aus: wikipedia-Helmut_Kindler Versand D: 2,60 EUR Kindler, Helmut ; Autobiographie, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Germanistik, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Taschenbücher vor 1960, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, Verlage, Buchhandel, Buchwissenschaft, Verlagsgeschichte, Buchwesen, Verlagswesen, Antiquariat, Lektor, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Angelegt am: 03.11.2015.
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Zum Abschied ein Fest. Die Autobiographie eines deutschen Verlegers. Mit einem Prolog des Verfassers. Mit Anmerkungen und Personenregister. - (=Knaur 75042). (1992)

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639 Seiten mit vielen Abbildungen. 18 cm. Sehr guter Zustand. - Helmut Kindler (* 3. Dezember 1912 in Berlin; † 15. September 2008 in Küsnacht, Schweiz) war ein deutscher Verleger und Autor. Leben: Kindler, Sohn eines preussischen Kriminalbeamten, verliess im Alter von 16 Jahren das Gymnasium, um in Erwin Piscators Theater am Nollendorfplatz zu volontieren. Von 1929 bis 1933 war er an verschiedenen Berliner Bühnen Regieassistent und wurde mit Schriftstellern wie Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Hermann Kesten, mit Schauspielern wie Hans Schweikart, Peter Lorre, Fritz Kortner und Journalisten wie Sebastian Haffner oder Theodor Wolff bekannt. 1935 lernte Kindler über seine Jugendfreundin Ilse Stöbe den Journalisten Rudolf Herrnstadt kennen. Dadurch wurde er nebenher für die Komintern tätig und zum Kurier für jene Untergrundorganisation, die später als Rote Kapelle in die Geschichte einging. 1938 wurde er durch die Empfehlung Sebastian Haffners Redakteur und Hauptschriftleiter im Berliner Ullstein Verlag, bei dem er unter anderem eine Zeitschrift für Front und Heimat herausgab. Als Kriegsberichterstatter und Redakteur einer Soldatenzeitung in Warschau unterhielt er mit hohem Risiko ein Waffenlager für eine polnische Widerstandsgruppe. Im Herbst 1943 wurde er von der Gestapo verhaftet, vor dem Volksgerichtshof wegen „Hochverrat, Feindbegünstigung und Wehrkraftzersetzung" angeklagt, aber nach anderthalb Jahren Haft wegen Mangels an Beweisen zu „Frontbewährung" verurteilt. Kindler im Interview 1997: „Die Arbeit als Redakteur war nur dadurch erträglich, dass ich im Widerstand war. Meine Verhaftung im Herbst 1943 in Warschau erfolgte auf Grund meiner Zugehörigkeit zur Widerstandsgruppe Europäische Union."[1] In einer ersten umfassenden Untersuchung konnte Simone Hannemann (nach Vorarbeiten des Robert-Havemann-Archivs) 2001 aus den Archivalien belegen, dass der Gruppe zeitweise auch Kindler angehörte. Nach dem Krieg war Kindler aktiv an der Gründung zweier Berliner Zeitungen, des Tagesspiegels und der Berliner Zeitung, beteiligt. Eine bereits vereinbarte Neuherausgabe des Romans Mephisto wagte Kindler nach seinem Umzug von Berlin nach München nicht mehr, und Klaus Mann antwortete bitter: „Ich weiss nicht, was mich mehr frappiert, die Niedrigkeit Ihrer Gesinnung oder die Naivität, mit der Sie diese zugeben."[3] Von 1949 an wirkte er als Herausgeber der Illustrierten Revue in München. Im Frühjahr 1951 kamen in dem neu gegründeten Kindler Verlag als erstes Buch die sog. Memoiren von Ferdinand Sauerbruch heraus, die mit 1,5 Millionen verkauften Exemplaren der erfolgreichste Titel des Verlags wurden.[4] Mit Biographien, Werken zum Zeitgeschehen und grossen Enzyklopädien wurde das Unternehmen zu einem der bedeutendsten deutschen Traditionshäuser nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu Kindlers Autoren gehörten Willy Brandt, Ludwig Marcuse, Fritz Kortner, Walter Jens, Robert Jungk, Albert Schweitzer, nicht zuletzt Eugen Kogon (mit Der SS-Staat) und Sebastian Haffner (mit Anmerkungen zu Hitler). 1955 gründete Kindler die Kultur-Zeitschrift Das Schönste, 1956 die heute noch herausgegebene Jugendzeitschrift Bravo. Kindlers Lebensleistung wird von grossen Reihenwerken, vielbändigen Lexika und Enzyklopädien gekrönt, die den wagemutigen Verleger jeweils bis zur Grenze seiner finanziellen Leistungsfähigkeit belasteten. Nicht zuletzt wegen solch risikoreicher Projekte musste Kindler 1977 seinen Verlag schliesslich in die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck eingliedern. . Aus: wikipedia-Helmut_Kindler Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 408 Kindler, Helmut ; Autobiographie, Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation, Germanistik, Buchhandelsgeschichte, Buchgeschichte, Buchkunde, Taschenbücher vor 1960, Taschenbuchreihen, Buchmarkt, Buchreihen, Verlage, Buchhandel, Buchwissenschaft, Verlagsgeschichte, Buchwesen, Verlagswesen, Antiquariat, Lektor, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte.
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9783426750421 - Kindler, Helmut: Zum Abschied ein Fest. Die Autobiographie eines deutschen Verlegers. Mit einem Prolog des Verfassers. Mit Anmerkungen und Personenregister. - (=Knaur 75042).
Kindler, Helmut

Zum Abschied ein Fest. Die Autobiographie eines deutschen Verlegers. Mit einem Prolog des Verfassers. Mit Anmerkungen und Personenregister. - (=Knaur 75042). (1992)

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639 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 515847.01 Sprache: de.
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639 S., Illustr. OKt., Taschenbuch., Mit Titelporträt., Schnitt und Seiten gebräunt., Deckel etwas angeschmutzt, knickspurig und mit Schab- bzw. Druckstellen., Rücken mit Lesefalte., Schnitt etwas angeschmutzt., Etwas unfrisch., [TB_9] * Knaur TB 75042. 0 510 gr.
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