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Marxismus im 20. Jahrhundert100%: Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert (ISBN: 9783688111091) Rowohlt Repertoire, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Marxismus im 20. Jahrhundert.100%: Garaudy, Roger und Konrad Komm: Marxismus im 20. Jahrhundert. (ISBN: 9783688111084) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Marxismus im 20. Jahrhundert. Dt. v. K. Komm.33%: Garaudy, Roger: Marxismus im 20. Jahrhundert. Dt. v. K. Komm. (ISBN: 9783499111488) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Marxismus im 20. Jahrhundert - 16 Angebote vergleichen

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9783688111084 - Garaudy, Roger und Konrad Komm: Marxismus im 20. Jahrhundert.
Garaudy, Roger und Konrad Komm

Marxismus im 20. Jahrhundert. (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE US FE

ISBN: 9783688111084 bzw. 3688111087, vermutlich in Deutsch, Reinbek : ROWOHLT Repertoire Erscheinungstermin: Juni 2018. gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker [54314289], Koeln, Germany.
188 Seiten ; 19.1 cm x 12.5 cm, 265 g ANGEBLICHEN - Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heissen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-146a-0123 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450, Books.
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9783688111084 - Garaudy, Roger und Konrad Komm: Marxismus im 20. Jahrhundert.
Garaudy, Roger und Konrad Komm

Marxismus im 20. Jahrhundert. (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US FE

ISBN: 9783688111084 bzw. 3688111087, in Deutsch, Reinbek : ROWOHLT Repertoire, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Uwe Ecker, [3707596].
188 Seiten ; 19.1 cm x 12.5 cm, 265 g ANGEBLICHEN - Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heissen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-146a-0123 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Erscheinungstermin: Juni 2018. gebraucht; gut, 450g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783499111488 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (1971)

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ISBN: 9783499111488 bzw. 3499111489, in Deutsch, rororo, Taschenbuch, gebraucht.

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Hardys-Bookshop, [3646109].
Ecken und Kanten bestossen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt stärker verfärbt. Anfangsseiten und Seite 25 je ein Stempel einer katholischen Kirchengemeinde. Seiten im Buch teils Unterstreichungen und kleine Anmerkungen mit Bleistift. Oberer Buchteil minimal gewellt, möglicherweise gab es da mal ein Feuchtigkeitsschaden. ZU DIESEM BUCHSeit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 beginnen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehört in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanziert, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, will mit seiner Schrift Marxismus im 20. Jahrhundert die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in unserem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden ist. Garaudy will die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hat, müsse er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des heutigen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend sind vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergibt, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus bricht. Neu ist auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kommt. In diesem Zusammenhang wendet sich Garaudy gegen die Versuche von Louis Althusser, den Marxismus mit dem Strukturalismus zu kombinieren und ihn dadurch wieder, ähnlich wie im Stalinismus, zu einem objektiven Gesetz zu machen.Garaudy wurde vom ZK der KPF getadelt, weil er die Sowjetunion öffentlich zum Rückzug aus der CSSR aufgefordert und von ihr verlangt hatte, sich dem von Dubcek eingeschlagenen Weg einer Vereinigung von Sozialismus und Freiheit im eigenen Lande anzuschliessen. ROGER GARAUDY, geboren 1913 in Marseille. Professor für Philosophie an der Universität von Poitiers und Direktor des Centre d'Etudes et de Recherches marxistes. Von 1945 bis 1958 gehörte er der Nationalversammlung an seit 1956 ist er Mitglied des Politbüros der Kommunistischen Partei Frankreichs. Taschenbuch.
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9783688111091 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (2018)

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ISBN: 9783688111091 bzw. 3688111095, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Verlag, neu, E-Book.

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Marxismus im 20. Jahrhundert, Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Jahrhundert» die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. ePUB, 22.06.2018.
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9783688111091 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (2018)

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Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Jahrhundert» die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. 22.06.2018, ePUB.
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9783688111091 - Marxismus im 20. Jahrhundert (eBook, ePUB)

Marxismus im 20. Jahrhundert (eBook, ePUB) (1956)

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Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Jahrhundert» die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783688111091 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (1956)

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Marxismus im 20. Jahrhundert: Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Jahrhundert» die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. Ebook.
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9783688111084 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (1956)

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ISBN: 9783688111084 bzw. 3688111087, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.

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Marxismus im 20. Jahrhundert: Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu läsen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift `Marxismus im 20. Jahrhundert` die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. Taschenbuch.
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9783688111091 - Roger Garaudy: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy

Marxismus im 20. Jahrhundert (1956)

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ISBN: 9783688111091 bzw. 3688111095, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Marxismus im 20. Jahrhundert: Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu läsen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift "Marxismus im 20. Jahrhundert" die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. Ebook.
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9783688111091 - Roger Garaudy, Konrad Komm: Marxismus im 20. Jahrhundert
Roger Garaudy, Konrad Komm

Marxismus im 20. Jahrhundert (2018)

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ISBN: 9783688111091 bzw. 3688111095, in Deutsch, 302 Seiten, Rowohlt Repertoire, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Mit dem XX. Parteitag der KPdSU 1956 begannen marxistische Theoretiker aus den kommunistischen Parteien des Westens, sich immer stärker vom Dogmatismus der Stalin-Zeit zu lösen. Zu ihnen gehörte in Frankreich der führende kommunistische Theoretiker Roger Garaudy, Professor für Philosophie und Mitglied des Politbüros der KPF. Der Autor, der sich von früheren Werken distanzierte, vor allem von seiner Arbeit über die materialistische Erkenntnistheorie, wollte mit seiner Schrift «Marxismus im 20. Jahrhundert» die Diskussion über den Marxismus neu beleben, eine Diskussion, die angesichts der in seinem Jahrhundert erreichten qualitativen Veränderungen und Fortschritte notwendig geworden war. Garaudy wollte die Offenheit der marxistischen Philosophie wiederherstellen: so wie der Marxismus Elemente des deutschen Idealismus von Kant, Fichte und Hegel aufgenommen und verwertet hatte, sollte er auch alle Ergebnisse der zeitgenössischen Wissenschaft, namentlich der Kybernetik, der Informationstheorie und der modernen Physik, prüfen und sich mit den politischen, moralischen, religiösen und künstlerischen Aspekten des neuen Denkens auseinandersetzen. Aufsehenerregend waren vor allem Garaudys positive Neueinschätzung der Mythen und Religionen, besonders des Christentums, aus der sich ein neues Verhältnis zwischen Kommunisten und Christen ergab, und der Entwurf einer modernen marxistischen Kunsttheorie, die mit den dogmatischen Auffassungen des sozialistischen Realismus brach. Neu war auch der Rückgriff auf Fichte bei der Erarbeitung einer marxistischen Moral, in der die subjektive Initiative und Verantwortung wieder zu ihrem vollen Recht kam. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Rowohlt Repertoire, Rowohlt Repertoire, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-06-22, Freigegeben: 2018-06-22, Studio: Rowohlt Repertoire.
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