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100%: Hansjörg Martin: Geiselspiel (ISBN: 9783688115440) 2018, Rowohlt Repertoire, in Deutsch, Taschenbuch.
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82%: Martin, Hansjörg: Geiselspiel. (ISBN: 9783499423406) in Deutsch, Taschenbuch.
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Geiselspiel - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2018 | 2019 | 2020 |
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Schnitt | Fr. 9.80 (€ 9.99)¹ | Fr. 10.41 (€ 10.61)¹ | Fr. 9.80 (€ 9.99)¹ |
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1
Geiselspiel
DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Geiselspiel: Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten `Weltblick`, bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der `Putzer` gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen Bisher ist es ihm noch nie gelungen ... Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur - und erfährt, da? ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, da? er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den `Putzern` zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein `entführen` das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story - selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gro? ins Blatt: `Ich, die Geisel ...` Alles klappt. Die `Putzer` spielen mit - das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid die restliche Bande erfährt nur, da? man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich ... Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch.
Geiselspiel: Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten `Weltblick`, bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der `Putzer` gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen Bisher ist es ihm noch nie gelungen ... Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur - und erfährt, da? ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, da? er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den `Putzern` zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein `entführen` das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story - selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gro? ins Blatt: `Ich, die Geisel ...` Alles klappt. Die `Putzer` spielen mit - das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid die restliche Bande erfährt nur, da? man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich ... Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch.
2
Geiselspiel (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
3
Geiselspiel (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
4
Geiselspiel - Kriminalroman
DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Geiselspiel: Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten `Weltblick`, bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der `Putzer` gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen Bisher ist es ihm noch nie gelungen ... Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur - und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den `Putzern` zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein `entführen` das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story - selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: `Ich, die Geisel ...` Alles klappt. Die `Putzer` spielen mit - das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich ... Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch.
Geiselspiel: Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten `Weltblick`, bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der `Putzer` gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen Bisher ist es ihm noch nie gelungen ... Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur - und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den `Putzern` zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein `entführen` das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story - selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: `Ich, die Geisel ...` Alles klappt. Die `Putzer` spielen mit - das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich ... Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch.
5
Geiselspiel (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, in Deutsch, Rowohlt Repertoire, Taschenbuch, neu.
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Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
Markus Ohle, Fotoreporter der grossen Illustrierten «Weltblick», bekommt den Auftrag, das total demolierte Lokal zu fotografieren, in dem die Bande der ‹Putzer› gehaust hat. Die Putzer terrorisieren schon eine ganze Weile die Stadt. Sie sind keine primitiven Rocker, sondern eher naive Sozialromantiker. Sie schlagen nur zu, wo ihrer Ansicht nach Unrecht geschieht und ungesühnt bleibt, wo Gastarbeiter übers Ohr gehauen, wo Lehrlinge ausgenutzt, wo Hilflose übervorteilt werden. Ohne Vorwarnung, wie der Blitz schlagen sie zu und entkommen unerkannt. Die Polizei ist hilflos. Der Zufall spielt Markus Ohle eine Information in die Hand: er kennt jetzt die Identität eines Mitglieds der Bande. Wird er endlich seine erste grosse Story ins Blatt kiegen? Bisher ist es ihm noch nie gelungen … Er recherchiert, geht mit dem Ergebnis zum Chefredakteur – und erfährt, dass ein anderer die Story machen soll. Markus Ohle schäumt. Er will seinen Erfolg, und ein ganz klein wenig will er auch seine Rache. Gut, dass er dem Chefredakteur nicht alles gesagt hat! So wird er einen ausreichenden zeitlichen Vorsprung haben, um sich mit den ‹Putzern› zu arrangieren: Sie sollen ihn zum Schein ‹entführen›; das Lösegeld interessiert ihn nicht, er will nur seine Story im Blatt sehen, seine in Gottes Namen zusammengemogelte Story – selber schuld, der Herr Chefredakteur, wenn er die echte nicht gewollt hat! Markus Ohle will gross ins Blatt: ‹Ich, die Geisel …› Alles klappt. Die ‹Putzer› spielen mit – das heisst, einstweilen wissen erst zwei von ihnen Bescheid; die restliche Bande erfährt nur, dass man eine Geisel genommen hat und wo sie versteckt ist; am Abend sollen alle eingeweiht werden. Aber die beiden, die das Komplott kennen, verunglücken tödlich … Markus Ohle sitzt in der Falle. Taschenbuch, 19.10.2018.
7
Geiselspiel (2018)
~DE PB NW
ISBN: 9783688115440 bzw. 3688115449, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Geiselspiel, Titelzusatz: Kriminalroman, Autor: Martin, Hansjörg, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Klassische Kriminalromane und Mystery, Rubrik: Belletristik // Kriminalromane, Seiten: 119, Gewicht: 141 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Geiselspiel, Titelzusatz: Kriminalroman, Autor: Martin, Hansjörg, Verlag: Rowohlt Repertoire // ROWOHLT Repertoire, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Klassische Kriminalromane und Mystery, Rubrik: Belletristik // Kriminalromane, Seiten: 119, Gewicht: 141 gr, Verkäufer: averdo.
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