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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5100%: Thomas Kletecka; Anatol Schmied-Kowarzik: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (ISBN: 9783700175797) Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-186779%: Thomas Kletecka, Helmut Rumpler: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 (ISBN: 9783700170549) Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Ministerium Schwarzenberg76%: Kletecka, Thomas Schmied-Kowarzik, Anatol: Das Ministerium Schwarzenberg (ISBN: 9783700167341) 1867, in Deutsch, Band: 31.
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Das Ministerium Schwarzenberg76%: Kletecka, Thomas Schmied-Kowarzik, Anatol: Das Ministerium Schwarzenberg (ISBN: 9783700167334) 1867, in Deutsch, Band: 28.
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Die Protokolle des osterreichischen Ministerrates 1848-1867. Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (4.Juni 1851 - 5.April 1852) Kl54%: Thomas Kletecka, Anatol Schmied-Kowarzik, Herausgeber: Helmut Rumpler, Herausgeber: Stefan Malfer: Die Protokolle des osterreichischen Ministerrates 1848-1867. Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (4.Juni 1851 - 5.April 1852) Kl (ISBN: 9783700172420) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Protokolle Des Osterreichischen Ministerrates, 1848-186754%: Kletecka, Thomas: Die Protokolle Des Osterreichischen Ministerrates, 1848-1867 (ISBN: 9783700167310) 1867, in Deutsch.
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SLIA 1097 Die Protokolle des Österreichischen Ministerrates 1848-1867. Abteilung II Das Ministerium Schwarzenberg Band 1 (5. Dez. 1848 - 7.Jänner 1850)52%: Kletecka, Thomas: SLIA 1097 Die Protokolle des Österreichischen Ministerrates 1848-1867. Abteilung II Das Ministerium Schwarzenberg Band 1 (5. Dez. 1848 - 7.Jänner 1850) (ISBN: 9783700167327) 1867, in Deutsch, Band: 15, Taschenbuch.
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SLIA R Ministerrat und Ministerratsprotokolle 1848-1867; Einleitungsband: Behördengeschichtliche und aktenkundliche Analyse von49%: Rumpler, Helmut: SLIA R Ministerrat und Ministerratsprotokolle 1848-1867; Einleitungsband: Behördengeschichtliche und aktenkundliche Analyse von (ISBN: 9783700167303) in Deutsch, Broschiert.
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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848 - 1867:Abt. 2, Das Ministerium Schwarzenberg. Die Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-Ungarischen Monarchie 1848 - 1918. 14. Oktober 1850 - 30. Mai 1851 / bearb. und eingel. v47%: Thomas Kletecka, Herausgeber: Stefan Malfer, Mitarbeiter: Anatol Schmied-Kowarzik, Series Editor: Helmut Rumpler: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848 - 1867:Abt. 2, Das Ministerium Schwarzenberg. Die Ministerratsprotokolle Österreichs und der österreichisch-Ungarischen Monarchie 1848 - 1918. 14. Oktober 1850 - 30. Mai 1851 / bearb. und eingel. v (ISBN: 9783700168362) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5
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9783700175797 - Anatol Schmied-Kowarzik; Thomas Kletecka: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5
Anatol Schmied-Kowarzik; Thomas Kletecka

Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (2013)

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ISBN: 9783700175797 bzw. 3700175795, Band: 5764, vermutlich in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.

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4.Juni 1851 - 5. April 1852 Band II/5, Ministerium Schwarzenberg, der Edition ´Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867´ enthält die letzten 139 Protokolle dieses Ministeriums vom 4. 6. 1851 bis 5. 4. 1852 mit textkritischem Apparat, wissenschaftlichem Kommentar, Einleitung, Bibliographie und Personen-, Orts- und Sachregister. Drei Protokolle des Komitees zur Verfassungsrevision ergänzen den Band. Er dokumentiert die Schlussphase der ersten konstitutionellen Ära der Habsburgermonarchie. Mit den Erlässen vom 20. 8. 1851 wurde die Ministerverantwortlichkeit als ausschliessend dem Kaiser gegenüber bestehend definiert und der Auftrag zur Verfassungsrevision gegeben. Mit den Patenten vom 31. 12. 1851, dem sogenannten ´Silvesterpatent´, wurde die Verfassung selbst ausser Kraft gesetzt. Die Gewaltenteilung war aufgehoben, Österreich wurde wieder absolut regiert. Dennoch wurde das Rad der Zeit nicht vollständig zurückgedreht. Die Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung, der Justiz, der Wirtschaft und des Sozialwesens wurden fortgeführt, allerdings nun nach den am 31. 12. 1851 festgelegten ´Grundsätzen´. Zunächst wurde die staatliche Verwaltung organisiert, nämlich die Bezirksämter und die Statthaltereien. Die Strafprozessordnung wurde revidiert. Daneben wurden u. A. die Aufhebung der Avitizität in Ungarn, ein neuer Zolltarif, das Forstgesetz und ein liberaleres Patentgesetz in Angriff genommen. Der neoabsolutistische Umbau war in vollem Gang, als Felix Fürst zu Schwarzenberg am 5. 4. 1851 an den Folgen eines Schlaganfalles starb. Der Tod des ersten Ministerpräsidenten Kaiser Franz Josephs I. bedeutete nicht nur das Ende eines Kabinetts, sondern das (vorläufige) Ende der Regierung als bestimmender Machtfaktor. Der Band stellt den an der Geschichte der Habsburgermonarchie interessierten Forschern und der Lehre an den Universitäten wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Er erschliesst eine wichtige Quelle für die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer, 27.03.2013, PDF.
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9783700175797 - Thomas Kletecka; Anatol Schmied-Kowarzik: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5
Thomas Kletecka; Anatol Schmied-Kowarzik

Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (1867)

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Band II/5, Ministerium Schwarzenberg, der Edition 'Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867' enthält die letzten 139 Protokolle dieses Ministeriums vom 4. 6. 1851 bis 5. 4. 1852 mit textkritischem Apparat, wissenschaftlichem Kommentar, Einleitung, Bibliographie und Personen-, Orts- und Sachregister. Drei Protokolle des Komitees zur Verfassungsrevision ergänzen den Band. Er dokumentiert die Schlussphase der ersten konstitutionellen Ära der Habsburgermonarchie. Mit den Erlässen vom 20. 8. 1851 wurde die Ministerverantwortlichkeit als ausschliessend dem Kaiser gegenüber bestehend definiert und der Auftrag zur Verfassungsrevision gegeben. Mit den Patenten vom 31. 12. 1851, dem sogenannten 'Silvesterpatent', wurde die Verfassung selbst ausser Kraft gesetzt. Die Gewaltenteilung war aufgehoben, Österreich wurde wieder absolut regiert. Dennoch wurde das Rad der Zeit nicht vollständig zurückgedreht. Die Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung, der Justiz, der Wirtschaft und des Sozialwesens wurden fortgeführt, allerdings nun nach den am 31. 12. 1851 festgelegten 'Grundsätzen'. Zunächst wurde die staatliche Verwaltung organisiert, nämlich die Bezirksämter und die Statthaltereien. Die Strafprozessordnung wurde revidiert. Daneben wurden u. A. die Aufhebung der Avitizität in Ungarn, ein neuer Zolltarif, das Forstgesetz und ein liberaleres Patentgesetz in Angriff genommen. Der neoabsolutistische Umbau war in vollem Gang, als Felix Fürst zu Schwarzenberg am 5. 4. 1851 an den Folgen eines Schlaganfalles starb. Der Tod des ersten Ministerpräsidenten Kaiser Franz Josephs I. bedeutete nicht nur das Ende eines Kabinetts, sondern das (vorläufige) Ende der Regierung als bestimmender Machtfaktor. Der Band stellt den an der Geschichte der Habsburgermonarchie interessierten Forschern und der Lehre an den Universitäten wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Er erschliesst eine wichtige Quelle für die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer, PDF, 27.03.2013.
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9783700175797 - Thomas Kletecka; Anatol Schmied-Kowarzik: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5
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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 5 (1867)

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Band II/5, Ministerium Schwarzenberg, der Edition 'Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867' enthält die letzten 139 Protokolle dieses Ministeriums vom 4. 6. 1851 bis 5. 4. 1852 mit textkritischem Apparat, wissenschaftlichem Kommentar, Einleitung, Bibliographie und Personen-, Orts- und Sachregister. Drei Protokolle des Komitees zur Verfassungsrevision ergänzen den Band. Er dokumentiert die Schlussphase der ersten konstitutionellen Ära der Habsburgermonarchie. Mit den Erlässen vom 20. 8. 1851 wurde die Ministerverantwortlichkeit als ausschliessend dem Kaiser gegenüber bestehend definiert und der Auftrag zur Verfassungsrevision gegeben. Mit den Patenten vom 31. 12. 1851, dem sogenannten 'Silvesterpatent', wurde die Verfassung selbst ausser Kraft gesetzt. Die Gewaltenteilung war aufgehoben, Österreich wurde wieder absolut regiert. Dennoch wurde das Rad der Zeit nicht vollständig zurückgedreht. Die Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung, der Justiz, der Wirtschaft und des Sozialwesens wurden fortgeführt, allerdings nun nach den am 31. 12. 1851 festgelegten 'Grundsätzen'. Zunächst wurde die staatliche Verwaltung organisiert, nämlich die Bezirksämter und die Statthaltereien. Die Strafprozessordnung wurde revidiert. Daneben wurden u. A. die Aufhebung der Avitizität in Ungarn, ein neuer Zolltarif, das Forstgesetz und ein liberaleres Patentgesetz in Angriff genommen. Der neoabsolutistische Umbau war in vollem Gang, als Felix Fürst zu Schwarzenberg am 5. 4. 1851 an den Folgen eines Schlaganfalles starb. Der Tod des ersten Ministerpräsidenten Kaiser Franz Josephs I. bedeutete nicht nur das Ende eines Kabinetts, sondern das (vorläufige) Ende der Regierung als bestimmender Machtfaktor. Der Band stellt den an der Geschichte der Habsburgermonarchie interessierten Forschern und der Lehre an den Universitäten wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Er erschliesst eine wichtige Quelle für die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer, PDF, 27.03.2013.
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9783700170549 - Thomas Kletecka: Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 4
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Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 Abteilung II: Das Ministerium Schwarzenberg Band 4 (2011)

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ISBN: 9783700170549 bzw. 3700170548, Band: 2, vermutlich in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu, E-Book.

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14. Oktober 1850 - 30. Mai 1851 Band II/4, Ministerium Schwarzenberg, der Edition Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 enthält die 101 Protokolle vom 14. 10. 1850 bis 30. 5. 1851 mit textkritischem Apparat, wissenschaftlichem Kommentar, Einleitung und Bibliographie sowie ein Personen-, Orts- und Sachregister. Er dokumentiert den Anfang der politischen Entwicklung, die zum Ende der ersten konstitutionellen Ära in der Habsburgermonarchie geführt hat. Mit der Verfolgung dieses Zieles betraute der Kaiser den ehemaligen Hofkammerpräsidenten Kübeck, einen fähigen Politiker und gewieften Bürokraten. Kübeck sah in der Errichtung des Reichsrates, eines Beratungsorgans, das ausschliesslich dem Kaiser unterstehen und ein Gegengewicht zum verantwortlichen Ministerium bilden sollte, das geeignete Mittel. Nach zähem Ringen, das in den Protokollen anschaulich gemacht wird, konnte sich Kübeck durchsetzen und so den Weg für ein Jahrzehnt des Neoabsolutismus ebnen. Parallel zu dieser Entwicklung wurden aber die bereits begonnenen Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung, der Justiz, der Wirtschaft und des Sozialwesens weitergeführt; sie trugen zumindest im Ansatz, und im Widerspruch zur sich abzeichnenden politischen Wende liberales Gedankengut der Revolutionszeit in sich. Auf dem Gebiet der Aussenpolitik fand die sich anbahnende kriegerische Auseinandersetzung mit Preussen dann doch nicht statt. Nach langwierigen Verhandlungen wurde in den sogenannten Olmützer Punktationen die Reform des Deutschen Bundes ins Auge gefasst. Der Band stellt den an der Geschichte der Habsburgermonarchie interessierten Forschern und der Lehre an den Universitäten wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Er erschliesst eine wichtige Quelle für die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer. 04.08.2011, PDF.
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9783700170549 - Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867

Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867 (1867)

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Band II/4, Ministerium Schwarzenberg, der Edition 'Die Protokolle des österreichischen Ministerrates 1848-1867' enthält die 101 Protokolle vom 14. 10. 1850 bis 30. 5. 1851 mit textkritischem Apparat, wissenschaftlichem Kommentar, Einleitung und Bibliographie sowie ein Personen-, Orts- und Sachregister. Er dokumentiert den Anfang der politischen Entwicklung, die zum Ende der ersten konstitutionellen Ära in der Habsburgermonarchie geführt hat. Mit der Verfolgung dieses Zieles betraute der Kaiser den ehemaligen Hofkammerpräsidenten Kübeck, einen fähigen Politiker und gewieften Bürokraten. Kübeck sah in der Errichtung des Reichsrates, eines Beratungsorgans, das ausschliesslich dem Kaiser unterstehen und ein Gegengewicht zum 'verantwortlichen' Ministerium bilden sollte, das geeignete Mittel. Nach zähem Ringen, das in den Protokollen anschaulich gemacht wird, konnte sich Kübeck durchsetzen und so den Weg für ein Jahrzehnt des Neoabsolutismus ebnen. Parallel zu dieser Entwicklung wurden aber die bereits begonnenen Reformen auf dem Gebiet der Verwaltung, der Justiz, der Wirtschaft und des Sozialwesens weitergeführt; sie trugen - zumindest im Ansatz, und im Widerspruch zur sich abzeichnenden politischen Wende - liberales Gedankengut der Revolutionszeit in sich. Auf dem Gebiet der Aussenpolitik fand die sich anbahnende kriegerische Auseinandersetzung mit Preussen dann doch nicht statt. Nach langwierigen Verhandlungen wurde in den sogenannten Olmützer Punktationen die Reform des Deutschen Bundes ins Auge gefasst. Der Band stellt den an der Geschichte der Habsburgermonarchie interessierten Forschern und der Lehre an den Universitäten wichtige Akten in wissenschaftlich aufbereiteter Form zur Verfügung. Er erschliesst eine wichtige Quelle für die Geschichte Österreichs und seiner Nachbarländer. PDF, 01.01.2011.
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