Leben ist Überleben - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 10.75 (€ 11.01)¹ | Fr. 10.37 (€ 10.62)¹ | Fr. 10.69 (€ 10.95)¹ | Fr. 10.94 (€ 11.20)¹ |
Nachfrage |
1
Leben ist Überleben (2004)
DE NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, Passagen, neu.
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: „Ich habe niemals leben gelernt“ und: „Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren“.Reflexionen über die Figuren der „Generation“; der „Treue“ und des „Erbes“ kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des „Überlebens“; das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas „Ursprüngliches“ ist („Leben ist Überleben“) und letztlich sogar als das „Leben in seiner grösstmöglichen Intensität“ bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung „Europas“ verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines „unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens“. 20.9 x 12.3 x 1.0 cm, Buch.
2
Leben ist Überleben (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 25.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Leben ist Überleben, Auflage: 2. Auflage von 2017 // 2. durchgesehene Auflage, Autor: Derrida, Jacques, Redaktion: Engelmann, Peter, Übersetzung: Sedlaczek, Markus, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie // Einzelne Philosophen // Gesellschaft // Politik // Staat // 1500 bis heute // Soziale und politische Philosophie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 72, Reihe: Passagen forum, Gewicht: 102 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 25.04.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Leben ist Überleben, Auflage: 2. Auflage von 2017 // 2. durchgesehene Auflage, Autor: Derrida, Jacques, Redaktion: Engelmann, Peter, Übersetzung: Sedlaczek, Markus, Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H // Passagen Verlag Ges.m.b.H., Originalsprache: Französisch, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Philosophie // Einzelne Philosophen // Gesellschaft // Politik // Staat // 1500 bis heute // Soziale und politische Philosophie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 72, Reihe: Passagen forum, Gewicht: 102 gr, Verkäufer: averdo.
3
Leben ist überleben (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Leben ist überleben: Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist. In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: `Ich habe niemals leben gelernt` und: `Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren`. Reflexionen über die Figuren der `Generation`, der `Treue` und des `Erbes` kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des `Überlebens`, das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas `Ursprüngliches` ist (`Leben ist überleben`) und letztlich sogar als das `Leben in seiner grösstmöglichen Intensität` bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung `Europas` verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines `unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens`. Taschenbuch.
Leben ist überleben: Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist. In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: `Ich habe niemals leben gelernt` und: `Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren`. Reflexionen über die Figuren der `Generation`, der `Treue` und des `Erbes` kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des `Überlebens`, das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas `Ursprüngliches` ist (`Leben ist überleben`) und letztlich sogar als das `Leben in seiner grösstmöglichen Intensität` bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung `Europas` verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines `unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens`. Taschenbuch.
4
Leben ist Überleben. Jacques Derrida - (2004)
DE NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, Passagen Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Leben ist Überleben. Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: Ich habe niemals leben gelernt und: Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren.Reflexionen über die Figuren der Generation, der Treue und des Erbes kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des Überlebens, das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas Ursprüngliches ist (Leben ist Überleben) und letztlich sogar als das Leben in seiner grösstmöglichen Intensität bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung Europas verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexitätund des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens.
Leben ist Überleben. Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: Ich habe niemals leben gelernt und: Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren.Reflexionen über die Figuren der Generation, der Treue und des Erbes kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des Überlebens, das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas Ursprüngliches ist (Leben ist Überleben) und letztlich sogar als das Leben in seiner grösstmöglichen Intensität bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung Europas verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexitätund des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens.
5
Leben ist Überleben (2004)
DE NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: "Ich habe niemals leben gelernt" und: "Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren".Reflexionen über die Figuren der "Generation", der "Treue" und des "Erbes" kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des "Überlebens", das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas "Ursprüngliches" ist ("Leben ist Überleben") und letztlich sogar als das "Leben in seiner grösstmöglichen Intensität" bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung "Europas" verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines "unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens". von Derrida, Jacques und Engelmann, Peter und Sedlaczek, Markus, Neu.
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: "Ich habe niemals leben gelernt" und: "Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren".Reflexionen über die Figuren der "Generation", der "Treue" und des "Erbes" kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des "Überlebens", das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas "Ursprüngliches" ist ("Leben ist Überleben") und letztlich sogar als das "Leben in seiner grösstmöglichen Intensität" bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung "Europas" verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines "unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens". von Derrida, Jacques und Engelmann, Peter und Sedlaczek, Markus, Neu.
6
/ Engelmann | Leben ist Überleben | Passagen Ges.M.B.H | 2., durchgesehene Auflage | 2017
DE NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, Passagen Verlag Ges.M.B.H, neu.
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist. In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: 'Ich habe niemals leben gelernt' und: 'Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren'. Reflexionen über die Figuren der 'Generation', der 'Treue' und des 'Erbes' kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des 'Überlebens', das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas 'Ursprüngliches' ist ('Leben ist Überleben') und letztlich sogar als das 'Leben in seiner grösstmöglichen Intensität' bezeichnet werden kann. In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung 'Europas' verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines 'unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens'.
7
Leben ist Überleben (2004)
DE NW
ISBN: 9783709202647 bzw. 3709202647, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Lieferzeit: 11 Tage.
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: "Ich habe niemals leben gelernt" und: "Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren".Reflexionen über die Figuren der "Generation", der "Treue" und des "Erbes" kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des "Überlebens", das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas "Ursprüngliches" ist ("Leben ist Überleben") und letztlich sogar als das "Leben in seiner grösstmöglichen Intensität" bezeichnet werden kann.In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung "Europas" verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines "unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens".
Im August 2004 erschien in Le Monde ein ausführliches Gespräch mit Jacques Derrida, das sowohl in seiner Thematik als auch im Duktus einen testamentarischen Charakter aufweist.In seinem persönlichsten Gespräch gesteht uns Jacques Derrida sein lebenslanges Ringen mit zwei klassischen Topoi der Philosophie, indem er sagt: "Ich habe niemals leben gelernt" und: "Ich habe nicht gelernt, den Tod zu akzeptieren".Reflexionen über die Figuren der "Generation", der "Treue" und des "Erbes" kreisen immer wieder um den zentralen Begriff des "Überlebens", das nicht zum Leben oder Sterben hinzutritt, sondern etwas "Ursprüngliches" ist ("Leben ist Überleben") und letztlich sogar als das "Leben in seiner grösstmöglichen Intensität" bezeichnet werden kann.In Auseinandersetzung mit aktuellen geopolitischen Themen, die auch mit einer neuen Verantwortung "Europas" verbunden sind, sowie in der erklärten Leidenschaft für die Sprache erweist sich Derrida erneut als vehementer Verteidiger der Komplexität und des Aporetischen gerade auch in öffentlichen Diskursen, als Verteidiger eines "unbestechlichen Ethos des Schreibens und Denkens".
Lade…