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Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der 'Waldmenschen' um ausgewildert werden zu können. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. gebundene Ausgabe, 03.04.2017.

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Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der 'Waldmenschen' um ausgewildert werden zu können. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. gebundene Ausgabe, 03.04.2017.

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Meine wilden Kinder: Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der `Waldmenschen` um ausgewildert werden zu können. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. Buch.

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Tausende Orang-Utans haben in den letzten Jahrzehnten zumindest ihre Heimat, den Urwald oder sogar ihr Leben verloren. Nur ein Bruchteil der 'Waldmenschen' kann gerettet werden. Signe Preuschoft betreut Orang-Utan-Waisen in einer Waldschule auf Borneo und bereitet sie auf ihr Leben in Freiheit vor. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Orang-Utan-Kind in ständigem Kontakt zu seiner Mutter, ebenso viel Zeit benötigt es in Menschenobhut, bevor es selbstständig wird. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Waisen über uns selbst lernen können. Sie schildert ihre Arbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiterzumachen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen die Zeit: Täglich werden zur Palmölgewinnung riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. ePUB, 31.03.2017.

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Ein Leben für die letzten Orang-Utans, Tausende Orang-Utans haben in den letzten Jahrzehnten zumindest ihre Heimat, den Urwald oder sogar ihr Leben verloren. Nur ein Bruchteil der ´´Waldmenschen´´ kann gerettet werden. Signe Preuschoft betreut Orang-Utan-Waisen in einer Waldschule auf Borneo und bereitet sie auf ihr Leben in Freiheit vor. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Orang-Utan-Kind in ständigem Kontakt zu seiner Mutter, ebenso viel Zeit benötigt es in Menschenobhut, bevor es selbstständig wird. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Waisen über uns selbst lernen können. Sie schildert ihre Arbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiterzumachen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen die Zeit: Täglich werden zur Palmölgewinnung riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. ePUB, 31.03.2017.

Ein Leben für die letzten Orang-Utans Tausende Orang-Utans haben in den letzten Jahrzehnten zumindest ihre Heimat, den Urwald oder sogar ihr Leben verloren. Nur ein Bruchteil der ´´Waldmenschen´´ kann gerettet werden. Signe Preuschoft betreut Orang-Utan-Waisen in einer Waldschule auf Borneo und bereitet sie auf ihr Leben in Freiheit vor. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Orang-Utan-Kind in ständigem Kontakt zu seiner Mutter, ebenso viel Zeit benötigt es in Menschenobhut, bevor es selbstständig wird. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Waisen über uns selbst lernen können. Sie schildert ihre Arbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiterzumachen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen die Zeit: Täglich werden zur Palmölgewinnung riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. 31.03.2017, ePUB.

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Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der "Waldmenschen" um ausgewildert werden zu können.Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder.

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Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der "Waldmenschen" um ausgewildert werden zu können.Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder.

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Meine wilden Kinder: Tausende Orang-Utans haben in den letzten Jahrzehnten zumindest ihre Heimat, den Urwald oder sogar ihr Leben verloren. Nur ein Bruchteil der `Waldmenschen` kann gerettet werden. Signe Preuschoft betreut Orang-Utan-Waisen in einer Waldschule auf Borneo und bereitet sie auf ihr Leben in Freiheit vor. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Orang-Utan-Kind in ständigem Kontakt zu seiner Mutter, ebenso viel Zeit benötigt es in Menschenobhut, bevor es selbstständig wird. Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Waisen über uns selbst lernen können. Sie schildert ihre Arbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiterzumachen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen die Zeit: Täglich werden zur Palmölgewinnung riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder. Ebook.

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Ein Leben für die letzten Orang-Utans, Signe Preuschoft hat viele Kinder: 239 Orang-Utan-Waisen betreut sie als Leiterin einer Waisenschule für Orang-Utans auf Borneo. Hier lernen die traumatisierten Menschenaffenkinder nach Tod oder Verlust der Mutter alles, was sie für ihr Leben in Freiheit im Wald brauchen: Klettern, Nester bauen, Nahrung suchen, Beziehungen aufbauen. Acht Jahre verbringt ein Junges im Schnitt bei seiner Mutter, eben so viel Zeit benötigen die Kinder der ´´Waldmenschen´´ um ausgewildert werden zu können.Die Primaten-Forscherin zeigt uns, was wir von ihren wilden Kindern lernen können. Sie schildert ihre Pionierarbeit in Indonesien und erzählt, was sie selbst antreibt, trotz aller Rückschläge und Schwierigkeiten immer weiter zu machen. Denn im Namen ihrer Kinder kämpft sie gegen Zeit und Profitgier: Täglich werden riesige Flächen Wald gerodet, einziger Lebensraum der Orang-Utans. Doch verschwindet der Wald, verschwinden auch seine Kinder.