Reporter - Der Aufdecker der amerikanischen Nation - 8 Angebote vergleichen
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Reporter
DE NW
ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, in Deutsch, EcoWing, neu.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse – und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen – aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem – ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. Seymour M. Hersh, 21.6 x 15.4 x 3.8 cm, Buch.
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Reporter (2019)
DE NW
ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, in Deutsch, Ecowin, neu.
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Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse – und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen – aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem – ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. gebundene Ausgabe, 22.03.2019.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse – und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen – aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem – ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. gebundene Ausgabe, 22.03.2019.
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Reporter
~DE
ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/aa/40/03/1604489447_148218695039_1280x1280.jpg.
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Reporter
DE NW
ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, in Deutsch, neu.
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Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. von Hersh, Seymour M. und Zawistowska, Karoline, Neu.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. von Hersh, Seymour M. und Zawistowska, Karoline, Neu.
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Reporter. Der Aufdecker der amerikanischen Nation
DE HC NW
ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse – und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen – aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem – ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. Gebundene Ausgabe.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse – und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen – aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter »Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem – ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. Gebundene Ausgabe.
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Reporter
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ISBN: 9783711002372 bzw. 3711002374, in Deutsch, Ecowin Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. ´´Ich war immer Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. ´´Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.´´ Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der ´´Vierten Macht im Staate´´. In seinem Buch ´´Reporter´´ erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter ´´Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.´´ Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. Versandfertig in ca. 2 Wochen Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. ´´Ich war immer Der Aufdecker der US-Nation ruft zum Ungehorsam Sind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. ´´Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.´´ Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der ´´Vierten Macht im Staate´´. In seinem Buch ´´Reporter´´ erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam. - Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten - Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter ´´Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.´´ Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. Versandfertig in ca. 2 Wochen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Reporter - Seymour M. Hersh, Gebunden
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Reporter. Der Aufdecker der US-Nation ruft zum UngehorsamSind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.« Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«. In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam.- Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten- Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten - Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit - Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter»Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.«Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritisch in den Blick. Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten.
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Reporter (2019)
DE HC NW AB
ISBN: 3711002374 bzw. 9783711002372, in Deutsch, 432 Seiten, ecoWing, gebundenes Buch, neu, Hörbuch.
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Der Aufdecker der US-Nation ruft zum UngehorsamSind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.«Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«.In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam.- Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten- Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten- Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit- Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter»Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritischin den Blick.Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. 2019, 432 Seiten, Buch.
Der Aufdecker der US-Nation ruft zum UngehorsamSind die goldenen Zeiten des Journalismus vorüber? Zeitungsreporter konkurrieren mit den Rund-um-die-Uhr-Nachrichten der Kabelsender, Berichte werden nur oberflächlich recherchiert und vorschnell veröffentlicht, weil die Zeit fehlt, an einer sich entwickelnden Story zu arbeiten. Niemand will sich mit investigativem Journalismus die Finger verbrennen: zu teuer, zu zeitintensiv, zu unsicher die Ergebnisse - und zu anfällig für Klagen. »Ich war immer der Ansicht, einer Zeitung ginge es darum, die Wahrheit herauszufinden, und nicht lediglich über die Diskussionen darüber zu berichten.«Seymour M. Hersh gilt als DER Enthüllungsjournalist in den USA. Nun erscheint eine Sammlung seiner wichtigsten Reportagen - aus heutiger Sicht von ihm selbst kommentiert. Ein Credo für unbestechlichen, mutigen Journalismus und ein Aufruf an die junge Generation von Reportern, sich in der heutigen Zeitungswelt zu behaupten. Qualitäts-Journalismus im Kampf gegen Fake News und Populismus Schwierige Stories, unangenehme Wahrheiten und kritische Fragen sind das Spezialgebiet von Seymour M. Hersh. Wie kein anderer Journalist verkörpert er den Inbegriff der »Vierten Macht im Staate«.In seinem Buch »Reporter« erzählt er, wie er arbeitet und gibt tiefe Einblicke in seine grossen Reportagen: über Kissinger, die Mafia-Connections der Kennedys bis zu den Hintergründen der Massaker von Vietnam.- Persönliche Einblicke in Leben und Arbeit des berühmten Investigativ-Journalisten- Spannende Hintergrundinformationen und pointierte Anekdoten- Glühendes Bekenntnis zur Pressefreiheit- Pflichtlektüre für alle Journalismus-Studenten und angehende Reporter»Es gab noch nie einen Präsidenten, der mich leiden konnte. Ich nehme das als Kompliment.« Seymour M. Hersh blickt zurück auf eine bewegte Karriere und nimmt die heutige chaotische und unstrukturierte Welt des Journalismus kritischin den Blick.Unbestechlich, wachsam und unbequem - ein Appell an die Medienwelt und alle, die sie gestalten. 2019, 432 Seiten, Buch.
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