Was schweizerische von schweizerische TEESAEC-Studie (Paperback)
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9783725309979 - Béatrice Ziegler: Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen
Béatrice Ziegler

Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen (2012)

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ISBN: 9783725309979 bzw. 3725309973, in Deutsch, Rüegger Nov 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Aus dem Vorwort der Herausgeber: Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EU Volker Reinhardt, Béatrice Ziegler Für die Frage, welches Wissen und welche Einstellungen Jugendliche in der Schweiz hinsichtlich der EU haben, interessiert sich die Politische Bildung zumindest aus zweierlei Gründen: Seit einigen Jahrzehnten ist das Verhältnis der Schweiz zur EU eine brennende politische Frage, die die wirtschaftliche wie arbeitsmarktpolitische, soziale, bildungspolitische, kulturelle wie gesamtpolitische Weiterentwicklung einer kleinen, aber hochentwickelten Nation als der Gestaltung bedürftig aufwirft. Aber diese Frage wird in der Öffentlichkeit meist unterkomplex, wenn nicht ideologisiert diskutiert. Damit ist die Meinungsbildung anspruchsvoll und verlangt von den Mitgliedern des Souveräns, des (Stimm-)Volkes, ein besonders intensives Bemühen sich zu informieren und sich auf der Grundlage eigener Werthaltungen und Interessen eine Meinung zu bilden. Dabei ist Politik als Prozess zu verstehen, der sich auf mehreren Ebenen vollzieht. Auch wenn dies der schweizerischen politischen Diskussion aufgrund des dreistufigen Systems (Gemeinden, Kantone, Bund) und des damit verbundenen Föderalismus vertraut ist, gilt es nun, bei einer Frage wie des Verhältnisses zur EU, weitere Ebenen einzubeziehen: diejenige der Weltregion nämlich und die globale. Es ist keine Frage, dass die Einsicht in die Komplexität der Meinungsbildung einiges an Wissen, aber auch die Bereitschaft, sich mit dieser Komplexität auseinanderzusetzen voraussetzt, auch wenn einfache Positionsnahmen durch die öffentliche Diskussion nahegelegt werden. Für die Politische Bildung ist es also relevant, eine Standortbestimmung hinsichtlich des Wissens über und der Einstellungen zur EU von Jugendlichen zu gewinnen. Dabei ist zusätzlich interessant zu wissen, inwiefern sich die Einstellungen mit der Qualität und einer möglichen Zunahme des Wissens verbinden oder nicht. Auf der Grundlage dieses Wissens kann erst definiert werden, in welcher Weise Lehrpersonen Material zur Verfügung gestellt werden soll, damit diese im Unterricht die Grundlage für Wissen zur EU und das Verhältnis der Schweiz zu ihr fördern können. Dieses Buch berichtet von einem europäischen Projekt, an dem sich schweizerische Forschende beteiligen konnten. Ihre Fragen und Ergebnisse aus der Untersuchung brachten dem Projekt eine Aussenperspektive, da die übrigen Partnerteams aus Mitgliedsländern der EU stammen. Es interessierte deshalb auch, inwiefern sich schweizerische Jugendliche beim Wissen im Durchschnitt der untersuchten Jugendlichen im EU-Raum befinden und inwiefern ihre Einstellungen mit deren Haltungen vergleichbar sind. In einem ersten Beitrag (2) wird eingeführt in die Anlage des europäischen Projekts, das Jugendliche im Pre- und Posttest einer Interventionstudie zu ihren Kenntnissen und Einstellungen befragte, wobei die Intervention die Auseinandersetzung mit Konzepten zum Entscheidungsprozess in der EU in der Form eines WebQuest verlangte. Danach wird der bisherige Forschungsstand zum Wissen von schweizerischen Jugendlichen bezüglich Europa und EU vorgestellt (3). Der folgende Beitrag präsentiert die quantitative Auswertung der Befragung in der Schweiz (4). Ihm folgt der Bericht über die Zusatzbefragung im Kanton Aargau (5) und jener über die Befragung im Kanton Luzern (6), bevor dann die Beiträge aus Deutschland (7) und Österreich (8) den Vergleich ermöglichen, der auch im Schlusswort (9) aufgegriffen wird. Inhaltsverzeichnis: Volker Reinhardt, Béatrice Ziegler: Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EU Béatrice Ziegler, Volker Reinhardt, Georg Weisseno: Die europäische Studie TEESAEC und ihre Durchführung in der Schweiz Volker Reinhardt: Empirische Untersuchungen in der Schweiz zu politischem Wissen und Einstellungen in Bezug auf Europa Monika Waldis, Béatrice Zie 145 pp. Deutsch.
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9783725309979 - Béatrice Ziegler: Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen
Béatrice Ziegler

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Neuware - Aus dem Vorwort der Herausgeber: Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EU Volker Reinhardt, Béatrice Ziegler Für die Frage, welches Wissen und welche Einstellungen Jugendliche in der Schweiz hinsichtlich der EU haben, interessiert sich die Politische Bildung zumindest aus zweierlei Gründen: Seit einigen Jahrzehnten ist das Verhältnis der Schweiz zur EU eine brennende politische Frage, die die wirtschaftliche wie arbeitsmarktpolitische, soziale, bildungspolitische, kulturelle wie gesamtpolitische Weiterentwicklung einer kleinen, aber hochentwickelten Nation als der Gestaltung bedürftig aufwirft. Aber diese Frage wird in der Öffentlichkeit meist unterkomplex, wenn nicht ideologisiert diskutiert. Damit ist die Meinungsbildung anspruchsvoll und verlangt von den Mitgliedern des Souveräns, des (Stimm-)Volkes, ein besonders intensives Bemühen sich zu informieren und sich auf der Grundlage eigener Werthaltungen und Interessen eine Meinung zu bilden. Dabei ist Politik als Prozess zu verstehen, der sich auf mehreren Ebenen vollzieht. Auch wenn dies der schweizerischen politischen Diskussion aufgrund des dreistufigen Systems (Gemeinden, Kantone, Bund) und des damit verbundenen Föderalismus vertraut ist, gilt es nun, bei einer Frage wie des Verhältnisses zur EU, weitere Ebenen einzubeziehen: diejenige der Weltregion nämlich und die globale. Es ist keine Frage, dass die Einsicht in die Komplexität der Meinungsbildung einiges an Wissen, aber auch die Bereitschaft, sich mit dieser Komplexität auseinanderzusetzen voraussetzt, auch wenn einfache Positionsnahmen durch die öffentliche Diskussion nahegelegt werden. Für die Politische Bildung ist es also relevant, eine Standortbestimmung hinsichtlich des Wissens über und der Einstellungen zur EU von Jugendlichen zu gewinnen. Dabei ist zusätzlich interessant zu wissen, inwiefern sich die Einstellungen mit der Qualität und einer möglichen Zunahme des Wissens verbinden oder nicht. Auf der Grundlage dieses Wissens kann erst definiert werden, in welcher Weise Lehrpersonen Material zur Verfügung gestellt werden soll, damit diese im Unterricht die Grundlage für Wissen zur EU und das Verhältnis der Schweiz zu ihr fördern können. Dieses Buch berichtet von einem europäischen Projekt, an dem sich schweizerische Forschende beteiligen konnten. Ihre Fragen und Ergebnisse aus der Untersuchung brachten dem Projekt eine Aussenperspektive, da die übrigen Partnerteams aus Mitgliedsländern der EU stammen. Es interessierte deshalb auch, inwiefern sich schweizerische Jugendliche beim Wissen im Durchschnitt der untersuchten Jugendlichen im EU-Raum befinden und inwiefern ihre Einstellungen mit deren Haltungen vergleichbar sind. In einem ersten Beitrag (2) wird eingeführt in die Anlage des europäischen Projekts, das Jugendliche im Pre- und Posttest einer Interventionstudie zu ihren Kenntnissen und Einstellungen befragte, wobei die Intervention die Auseinandersetzung mit Konzepten zum Entscheidungsprozess in der EU in der Form eines WebQuest verlangte. Danach wird der bisherige Forschungsstand zum Wissen von schweizerischen Jugendlichen bezüglich Europa und EU vorgestellt (3). Der folgende Beitrag präsentiert die quantitative Auswertung der Befragung in der Schweiz (4). Ihm folgt der Bericht über die Zusatzbefragung im Kanton Aargau (5) und jener über die Befragung im Kanton Luzern (6), bevor dann die Beiträge aus Deutschland (7) und Österreich (8) den Vergleich ermöglichen, der auch im Schlusswort (9) aufgegriffen wird. Inhaltsverzeichnis: Volker Reinhardt, Béatrice Ziegler: Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EU Béatrice Ziegler, Volker Reinhardt, Georg Weisseno: Die europäische Studie TEESAEC und ihre Durchführung in der Schweiz Volker Reinhardt: Empirische Untersuchungen in der Schweiz zu politischem Wissen und Einstellungen in Bezug auf Europa Monika Waldis, Béatrice Zie, Taschenbuch.
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9783725309979 - Volker Reinhardt; Beatrice Ziegler: Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen
Volker Reinhardt; Beatrice Ziegler

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Die schweizerische TEESAEC-Studie, Aus dem Vorwort der Herausgeber:Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EU Volker Reinhardt, Béatrice ZieglerFür die Frage, welches Wissen und welche Einstellungen Jugendliche in der Schweiz hinsichtlich der EU haben, interessiert sich die Politische Bildung zumindest aus zweierlei Gründen: Seit einigen Jahrzehnten ist das Verhältnis der Schweiz zur EU eine brennende politische Frage, die die wirtschaftliche wie arbeitsmarktpolitische, soziale, bildungspolitische, kulturelle wie gesamtpolitische Weiterentwicklung einer kleinen, aber hochentwickelten Nation als der Gestaltung bedürftig aufwirft. Aber diese Frage wird in der Öffentlichkeit meist unterkomplex, wenn nicht ideologisiert diskutiert. Damit ist die Meinungsbildung anspruchsvoll und verlangt von den Mitgliedern des Souveräns, des (Stimm-)Volkes, ein besonders intensives Bemühen sich zu informieren und sich auf der Grundlage eigener Werthaltungen und Interessen eine Meinung zu bilden. Dabei ist Politik als Prozess zu verstehen, der sich auf mehreren Ebenen vollzieht. Auch wenn dies der schweizerischen politischen Diskussion aufgrund des dreistufigen Systems (Gemeinden, Kantone, Bund) und des damit verbundenen Föderalismus vertraut ist, gilt es nun, bei einer Frage wie des Verhältnisses zur EU, weitere Ebenen einzubeziehen: diejenige der Weltregion nämlich und die globale. Es ist keine Frage, dass die Einsicht in die Komplexität der Meinungsbildung einiges an Wissen, aber auch die Bereitschaft, sich mit dieser Komplexität auseinanderzusetzen voraussetzt, auch wenn einfache Positionsnahmen durch die öffentliche Diskussion nahegelegt werden.Für die Politische Bildung ist es also relevant, eine Standortbestimmung hinsichtlich des Wissens über und der Einstellungen zur EU von Jugendlichen zu gewinnen. Dabei ist zusätzlich interessant zu wissen, inwiefern sich die Einstellungen mit der Qualität und einer möglichen Zunahme des Wissens verbinden oder nicht. Auf der Grundlage dieses Wissens kann erst definiert werden, in welcher Weise Lehrpersonen Material zur Verfügung gestellt werden soll, damit diese im Unterricht die Grundlage für Wissen zur EU und das Verhältnis der Schweiz zu ihr fördern können.Dieses Buch berichtet von einem europäischen Projekt, an dem sich schweizerische Forschende beteiligen konnten. Ihre Fragen und Ergebnisse aus der Untersuchung brachten dem Projekt eine Aussenperspektive, da die übrigen Partnerteams aus Mitgliedsländern der EU stammen. Es interessierte deshalb auch, inwiefern sich schweizerische Jugendliche beim Wissen im Durchschnitt der untersuchten Jugendlichen im EU-Raum befinden und inwiefern ihre Einstellungen mit deren Haltungen vergleichbar sind.In einem ersten Beitrag (2) wird eingeführt in die Anlage des europäischen Projekts, das Jugendliche im Pre- und Posttest einer Interventionstudie zu ihren Kenntnissen und Einstellungen befragte, wobei die Intervention die Auseinandersetzung mit Konzepten zum Entscheidungsprozess in der EU in der Form eines WebQuest verlangte. Danach wird der bisherige Forschungsstand zum Wissen von schweizerischen Jugendlichen bezüglich Europa und EU vorgestellt (3). Der folgende Beitrag präsentiert die quantitative Auswertung der Befragung in der Schweiz (4). Ihm folgt der Bericht über die Zusatzbefragung im Kanton Aargau (5) und jener über die Befragung im Kanton Luzern (6), bevor dann die Beiträge aus Deutschland (7) und Österreich (8) den Vergleich ermöglichen, der auch im Schlusswort (9) aufgegriffen wird.Inhaltsverzeichnis:Volker Reinhardt, Béatrice Ziegler:Zur Relevanz einer Wissens- und Einstellungsstudie schweizerischer Jugendlichen zur EUBéatrice Ziegler, Volker Reinhardt, Georg Weisseno:Die europäische Studie TEESAEC und ihre Durchführung in der SchweizVolker Reinhardt:Empirische Untersuchungen in der Schweiz zu politischem Wissen und Einstellungen in Bezug auf EuropaMonika Waldis, Béatrice Ziegler:Wissenserwerb und Interessenentwicklung der Schweizer Schülerinnen und Schüler in der TEESAEC Interventionsstud.
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9783725309979 - Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen

Was schweizerische Jugendliche von der EU wissen

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Das Interesse an Politischer Bildung insbesondere das Wissen zu EU und zu Europa wurden bei schweizerischen Jugendlichen in zwei deutschsprachigen Kantonen im Rahmen eines europäischen und von der EU geförderten Projekts erhoben. Weiter wurde geprüft, ob die Schülerinnen und Schüler beim selbstständigen Lernen mit einem internetbasierten WebQuest zum Gesetzgebungsprozess in der EU bessere Lernergebnisse erzielen und interessierter sind als bei herkömmlichen Unterrichtsmethoden. Das Buch stellt die Ergebnisse dieser Untersuchung vor und ermöglicht der Vergleich mit deutschen und österreichischen Jugendlichen.Als wichtiges Ergebnis zeigt sich etwa, dass bei Themen wie der EU, welche eher geringes Interesse hervorrufen, die auf die Klasse abgestimmte Vermittlung durch die Lehrperson positivere Ergebnisse erzielt als der auf (begleitetes) Selbstlernen abzielende WebQuest.
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9783725309979 - Herausgeber: Béatrice Ziegler, Herausgeber: Volker Reinhardt: Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen: Die schweizerische TEESAEC-Studie
Herausgeber: Béatrice Ziegler, Herausgeber: Volker Reinhardt

Was Schweizer Jugendliche von der EU wissen: Die schweizerische TEESAEC-Studie (2012)

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ISBN: 9783725309979 bzw. 3725309973, in Deutsch, 145 Seiten, Rüegger, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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