Faust, der strebende Mensch. Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes "Faust". Band I: Vierzehn Vorträge, gehalten in Berlin am 17. Dezember 1911 und in Dornach am 4. April 1915 bis 11. September 1916, mit einem öffentlichen Vortrag in Strassburg
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«Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.» So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, «dass man sie überhaupt nicht in Worte», also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen. gebundene Ausgabe, 01.01.1981.

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Neuware -'Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.' So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, 'dass man sie überhaupt nicht in Worte', also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen. 336 pp. Deutsch, Books.

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Neuware - 'Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.' So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, 'dass man sie überhaupt nicht in Worte', also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen. 336 pp. Deutsch, Books.

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Neuware -'Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.' So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, 'dass man sie überhaupt nicht in Worte', also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen. 336 pp. Deutsch, Books.

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Geisteswissenschaftliche Erläuterungen zu Goethes 'Faust', 2 Bde.: Bd.1 Faust, der strebende Mensch. Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie. So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, dass man sie überhaupt nicht in Worte, also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen.

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«Man braucht, um mit den Ideen die Wesenhaftigkeiten des Geistigen zu umfassen und sie ideenhaft zu gestalten, Beweglichkeit der Ideen-Tätigkeit. Die Erfüllung der Seele mit dem Künstlerischen gibt sie.» So umreisst Rudolf Steiner 1924 in seiner Autobiografie die Bedeutung des Künstlerischen für die Anthroposophie. Von Anfang an misst er deshalb dem künstlerischen Element im Allgemeinen und den verschiedenen Künsten im Spezifischen grosses Gewicht zu. Er will nicht nur die Künste aus einem geistigen Impuls heraus erneuern und für die Darstellung geistiger Tatsachen, die so tief sind, «dass man sie überhaupt nicht in Worte», also begrifflich fassen kann, neue Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks initiieren, sondern dadurch auch eine adäquate seelische Grundlage für die Aufnahme spiritueller Impulse schaffen. gebundene Ausgabe, 1981.

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Rudolf, Steiner Vlg, 336 S.; 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Tadelloses Ex.; neuwertig. - INHALT : Vorwort von Marie Steiner (193 1). ---- Goethes "Faust" vom geisteswissenschaftlichen Standpunkt. Öffentlicher Vortrag, Strassburg, Januar 1910 ---- Das Verhältnis des Goetheschen "Faust" zu Goethe. ---- Das Ringen Fausts nach dem christdurchtränkten Quell des Lebens ---- Das Eindringen Fausts in die geistige Welt. ---- Dornach, nach einer curythmisch-dramatischen Darstellung ---- Pfingststimmung. Fausts Initiation mit den Geistern der Erde. ---- Dornach, 22. Mai 1915, im Anschluss an eine curythmische Darstellung der ersten Szene des "Faust" II. Teil ---- "Faust", die grösste Strebensdichtung der Welt. Die klassische Phantasmagorie. ---- Dornach, 3o. Mai 1915 ---- Fausts Himmelfahrt. ---- Dornach, 14. August 191; ---- Mystische Erkenntnis und geistige Offenbarung der Natur ---- Dornach, nach einer eurythmischen Darstellung von Fausts Himmelfahrt ---- Das Reich der Mütter. Die Mater gloriosa. ---- Dornach, 16. August 1915 ---- Weisheit - Schönheit - Güte. Michael - Gabriel - Raphael.. ---- Dornach, iy. August 1916, nach eurythmisch-dramatischen Darstellungen der "Zueignung" und des "Prolog im Himmel" ---- Die historische Bedeutung des "Faust". ---- Dornach, 20. August 1916, nach eurythmisch-dramatifchen Darstellungen: "Zueignung", "Vorspiel auf dem Theater", "Prolog im Himmel" ---- Die Grablegung. Das Wesen der Lemuren, der Dick- und Dürrteufel. ---- Dornach, 4. September ---- Goethes Einblicke in die Geheimnisse des menschlichen Daseins. ---- Dornach, 9. September 1916, nach einer eurythmischen Darstellung der Szenen "Mitternacht" und "Grablegung" ---- Ausblicke in die von Goethe gesuchten wahren Wirklichkeiten. Dornach, 10. September 1916 ---- Goethes Aufsuchen der Tiefen des Werdens und der Weltgeheimnisse in seinem "Faust". Die luziferische und die ahrimanische Verführung. ---- Dornach, 11. September 1916, nach einer eurythmischen Darstellung der Szenen "Mitternacht" und "Grablegung". ---- Hinweise. ---- Rudolf Steiner über die Vortragsnachschriften. ---- Übersicht über die Rudolf Steiner Gesamtausgabe. ISBN 3727427205Anthroposophie [Goethe, Faust] 1981.

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336 S. 23 cm. Originalleinen mit Schutzumschlag. Tadelloses Ex. neuwertig. - INHALT : Vorwort von Marie Steiner (193 1). ---- Goethes "Faust" vom geisteswissenschaftlichen Standpunkt. Öffentlicher Vortrag, Strassburg, Januar 1910 ---- Das Verhältnis des Goetheschen "Faust" zu Goethe. ---- Das Ringen Fausts nach dem christdurchtränkten Quell des Lebens ---- Das Eindringen Fausts in die geistige Welt. ---- Dornach, nach einer curythmisch-dramatischen Darstellung ---- Pfingststimmung. Fausts Initiation mit den Geistern der Erde. ---- Dornach, 22. Mai 1915, im Anschluss an eine curythmische Darstellung der ersten Szene des "Faust" II. Teil ---- "Faust", die grösste Strebensdichtung der Welt. Die klassische Phantasmagorie. ---- Dornach, 3o. Mai 1915 ---- Fausts Himmelfahrt. ---- Dornach, 14. August 191 ---- Mystische Erkenntnis und geistige Offenbarung der Natur ---- Dornach, nach einer eurythmischen Darstellung von Fausts Himmelfahrt ---- Das Reich der Mütter. Die Mater gloriosa. ---- Dornach, 16. August 1915 ---- Weisheit - Schönheit - Güte. Michael - Gabriel - Raphael.. ---- Dornach, iy. August 1916, nach eurythmisch-dramatischen Darstellungen der "Zueignung" und des "Prolog im Himmel" ---- Die historische Bedeutung des "Faust". ---- Dornach, 20. August 1916, nach eurythmisch-dramatifchen Darstellungen: "Zueignung", "Vorspiel auf dem Theater", "Prolog im Himmel" ---- Die Grablegung. Das Wesen der Lemuren, der Dick- und Dürrteufel. ---- Dornach, 4. September ---- Goethes Einblicke in die Geheimnisse des menschlichen Daseins. ---- Dornach, 9. September 1916, nach einer eurythmischen Darstellung der Szenen "Mitternacht" und "Grablegung" ---- Ausblicke in die von Goethe gesuchten wahren Wirklichkeiten. Dornach, 10. September 1916 ---- Goethes Aufsuchen der Tiefen des Werdens und der Weltgeheimnisse in seinem "Faust". Die luziferische und die ahrimanische Verführung. ---- Dornach, 11. September 1916, nach einer eurythmischen Darstellung der Szenen "Mitternacht" und "Grablegung". ---- Hinweise. ---- Rudolf Steiner über die Vortragsnachschriften. ---- Übersicht über die Rudolf Steiner Gesamtausgabe. ISBN 3727427205, 1981. gebraucht wie neu, 550g, 4.Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.