Hirnforschung und Menschenbild - Beiträge zur interdisziplinären Verständigung
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Symbolbild
Hirnforschung und Menschenbild (2006)
DE NW
ISBN: 9783727815713 bzw. 372781571X, in Deutsch, neu.
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Die rasanten Fortschritte der Neurowissenschaften wecken hohe diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung, aber auch massive Befürchtungen. Viele der Fragen und Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes vom Menschen und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt. Die These, Willensfreiheit sei nichts als eine Illusion, ist darunter die vielleicht aufregendste. Entsprechend kontrovers werden die Debatten geführt. Dabei belasten unklare Begriffe, fragwürdige Argumente, zuweilen auch mangelndes Wissen diese Diskussion. Ein kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Abenteuer Hirnforschung ist unerlässlich. Der vorliegende Band greift dieses Anliegen auf. Er geht zurück auf ein Symposium im Oktober 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz mit mehr als dreissig bekannten Fachleuten aus dem Bereich der Neurowissenschaften, der Medizin, der Sozial- und Humanwissenschaften, der Rechtsphilosophie, der philosophischen und theologischen Ethik. Die Beiträge sichten den heutigen Erkenntnisstand, stellen sich den Kontroversen und bewerten die vertretenen Positionen unter verschiedenen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie).Aus dem Inhalt:Gottfried Seebass: Wissenschaftstheoretische und methodenkritische Überlegungen Werner K. Strik: Die menschliche Kommunikation und ihre Störungen bei Psychosen Jürg Kesselring: Neurologische Aspekte des Lernens Rainer Mausfeld: Die Natur unseres Geistes Olaf Blanke: Ein Scheinkonflikt – Warum Neurowissenschaften unser Menschenbild nicht widerlegen Eberhard Schockenhoff: Der Auftrag der Freiheit aus theologischer Sicht Reinhard Merkel: Willensfreiheit und rechtliche Schuld Dominik Perler: Ist der Geist im Gehirn? – Philosophie und Neurowissenschaften im Gespräch.
Die rasanten Fortschritte der Neurowissenschaften wecken hohe diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung, aber auch massive Befürchtungen. Viele der Fragen und Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes vom Menschen und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt. Die These, Willensfreiheit sei nichts als eine Illusion, ist darunter die vielleicht aufregendste. Entsprechend kontrovers werden die Debatten geführt. Dabei belasten unklare Begriffe, fragwürdige Argumente, zuweilen auch mangelndes Wissen diese Diskussion. Ein kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Abenteuer Hirnforschung ist unerlässlich. Der vorliegende Band greift dieses Anliegen auf. Er geht zurück auf ein Symposium im Oktober 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz mit mehr als dreissig bekannten Fachleuten aus dem Bereich der Neurowissenschaften, der Medizin, der Sozial- und Humanwissenschaften, der Rechtsphilosophie, der philosophischen und theologischen Ethik. Die Beiträge sichten den heutigen Erkenntnisstand, stellen sich den Kontroversen und bewerten die vertretenen Positionen unter verschiedenen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie).Aus dem Inhalt:Gottfried Seebass: Wissenschaftstheoretische und methodenkritische Überlegungen Werner K. Strik: Die menschliche Kommunikation und ihre Störungen bei Psychosen Jürg Kesselring: Neurologische Aspekte des Lernens Rainer Mausfeld: Die Natur unseres Geistes Olaf Blanke: Ein Scheinkonflikt – Warum Neurowissenschaften unser Menschenbild nicht widerlegen Eberhard Schockenhoff: Der Auftrag der Freiheit aus theologischer Sicht Reinhard Merkel: Willensfreiheit und rechtliche Schuld Dominik Perler: Ist der Geist im Gehirn? – Philosophie und Neurowissenschaften im Gespräch.
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Hirnforschung und Menschenbild - Beiträge zur interdisziplinären Verständigung (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783727815713 bzw. 372781571X, in Deutsch, Academic Press Fribourg, Taschenbuch, neu.
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Hirnforschung und Menschenbild: Die rasanten Fortschritte der Neurowissenschaften wecken hohe diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung, aber auch massive Befürchtungen. Viele der Fragen und Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes vom Menschen und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt. Die These, Willensfreiheit sei nichts als eine Illusion, ist darunter die vielleicht aufregendste. Entsprechend kontrovers werden die Debatten gefährt. Dabei belasten unklare Begriffe, fragwürdige Argumente, zuweilen auch mangelndes Wissen diese Diskussion. Ein kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Abenteuer Hirnforschung ist unerlässlich. Der vorliegende Band greift dieses Anliegen auf. Er geht zurück auf ein Symposium im Oktober 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz mit mehr als dreissig bekannten Fachleuten aus dem Bereich der Neurowissenschaften, der Medizin, der Sozial- und Humanwissenschaften, der Rechtsphilosophie, der philosophischen und theologischen Ethik. Die Beiträge sichten den heutigen Erkenntnisstand, stellen sich den Kontroversen und bewerten die vertretenen Positionen unter verschiedenen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie). Aus dem Inhalt: Gottfried Seebass: Wissenschaftstheoretische und methodenkritische Überlegungen Werner K. Strik: Die menschliche Kommunikation und ihre Störungen bei Psychosen Jörg Kesselring: Neurologische Aspekte des Lernens Rainer Mausfeld: Die Natur unseres Geistes Olaf Blanke: Ein Scheinkonflikt - Warum Neurowissenschaften unser Menschenbild nicht widerlegen Eberhard Schockenhoff: Der Auftrag der Freiheit aus theologischer Sicht Reinhard Merkel: Willensfreiheit und rechtliche Schuld Dominik Perler: Ist der Geist im Gehirn - Philosophie und Neurowissenschaften im Gespräch, Englisch| Französisch| Deutsch, Taschenbuch.
Hirnforschung und Menschenbild: Die rasanten Fortschritte der Neurowissenschaften wecken hohe diagnostische wie therapeutische Erwartungen und wissenschaftliche Begeisterung, aber auch massive Befürchtungen. Viele der Fragen und Thesen berühren zentrale Elemente des Bildes vom Menschen und seiner Stellung und Aufgabe in der Welt. Die These, Willensfreiheit sei nichts als eine Illusion, ist darunter die vielleicht aufregendste. Entsprechend kontrovers werden die Debatten gefährt. Dabei belasten unklare Begriffe, fragwürdige Argumente, zuweilen auch mangelndes Wissen diese Diskussion. Ein kritisch-konstruktiver Umgang mit dem Abenteuer Hirnforschung ist unerlässlich. Der vorliegende Band greift dieses Anliegen auf. Er geht zurück auf ein Symposium im Oktober 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz mit mehr als dreissig bekannten Fachleuten aus dem Bereich der Neurowissenschaften, der Medizin, der Sozial- und Humanwissenschaften, der Rechtsphilosophie, der philosophischen und theologischen Ethik. Die Beiträge sichten den heutigen Erkenntnisstand, stellen sich den Kontroversen und bewerten die vertretenen Positionen unter verschiedenen Aspekten (Ethik, Recht, Philosophie, Theologie). Aus dem Inhalt: Gottfried Seebass: Wissenschaftstheoretische und methodenkritische Überlegungen Werner K. Strik: Die menschliche Kommunikation und ihre Störungen bei Psychosen Jörg Kesselring: Neurologische Aspekte des Lernens Rainer Mausfeld: Die Natur unseres Geistes Olaf Blanke: Ein Scheinkonflikt - Warum Neurowissenschaften unser Menschenbild nicht widerlegen Eberhard Schockenhoff: Der Auftrag der Freiheit aus theologischer Sicht Reinhard Merkel: Willensfreiheit und rechtliche Schuld Dominik Perler: Ist der Geist im Gehirn - Philosophie und Neurowissenschaften im Gespräch, Englisch| Französisch| Deutsch, Taschenbuch.
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Hirnforschung und Menschenbild
DE PB NW
ISBN: 372781571X bzw. 9783727815713, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Hirnforschung und Menschenbild ab 37 € als Taschenbuch: Beiträge zur interdisziplinären Verständigung. 1., Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.
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Hirnforschung und Menschenbild ab 37 EURO Beiträge zur interdisziplinären Verständigung. 1., Aufl.
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Symbolbild
Herausgeber: Adrian Holderegger, Herausgeber: Beat Sitter-Liver, Herausgeber: Christian W Hess, Herausgeber: Günter Rager
Hirnforschung und Menschenbild: Beiträge zur interdisziplinären Verständigung (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783727815713 bzw. 372781571X, in Deutsch, 468 Seiten, Academic Press Fribourg, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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