Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - 6 Angebote vergleichen
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Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird (2018)
DE NW
ISBN: 9783731613404 bzw. 3731613409, in Deutsch, Metropolis, neu.
Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum? Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt? Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst „genug“? Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger? Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren? Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz – Degrowth – Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen, 20.8 x 13.9 x 2.2 cm, Buch.
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Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird (2018)
~DE NW
ISBN: 9783731613404 bzw. 3731613409, vermutlich in Deutsch, Metropolis / Metropolis Verlag, neu.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit 1-2 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum? Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt? Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst "genug"? Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger? Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren? Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen.
Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum? Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt? Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst "genug"? Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger? Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren? Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen.
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Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird Suffizienzpolitik für Naturbewahrung Taschenbuch Deutsch 2019 (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783731613404 bzw. 3731613409, in Deutsch, 280 Seiten, Metropolis, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum? Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt? Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst "genug"? Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger? Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren? Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen, 2019, Taschenbuch, Neuware, 377g, 280, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchbär, [6122477].
Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum? Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken? Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt? Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst "genug"? Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger? Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren? Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen, 2019, Taschenbuch, Neuware, 377g, 280, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird - Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783731613404 bzw. 3731613409, in Deutsch, Metropolis Verlag, Taschenbuch, neu.
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Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird: Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst `genug` Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen, Taschenbuch.
Damit gutes Leben mit der Natur einfacher wird: Die Beiträge dieses Bandes entstanden im Rahmen einer 3-teiligen Tagungsreihe in den Jahren 2016-2018 an der Internationalen Naturschutz Akademie des Bundesamtes für Naturschutz. Sie befassen sich erstens mit konzeptionellen Grundlagen der Suffizienz, also etwa den Fragen, was unter Suffizienz verstanden wird, warum sie wichtig ist und was sie für unterschiedliche Lebensbereiche bedeuten könnte. Sie erörtern zweitens, welche Rahmenbedingungen nötig und möglich sind, um Lebensstiländerungen zu erleichtern, die nachhaltige Entwicklung fördern. Ein dritter Schwerpunkt des Bandes liegt in der räumlichen Dimension von Suffizienz (-politik): Welche Herausforderungen und Möglichkeiten birgt Suffizienzpolitik im städtischen und ländlichen Raum Welches Transformationspotenzial hin zu nachhaltigeren Gesellschaften liegt darin, Räume neu oder anders zu denken Die Beiträge des Bandes geben Antworten auf konzeptionelle und praktische Fragen der Suffizienz (-politik) und verstehen sich als konstruktiver Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung. Inhalt N. Wiersbinski: Ein persönlicher Rückblick auf 35 Jahre Auseinandersetzung mit Suffizienz L. Fischer: Was genügt Gedanken zur kulturellen Bestimmung von Suffizienz C. Fischer: Grenzen ermöglichen: Suffizienzpolitik für Nachhaltigkeit L. Spengler: Was heisst `genug` Suffizienz als Unter- und als Obergrenze S. Meisch: Warum Suffizienz(-Politik) keine Diktatur von Gutmenschen ist Th. Van Elsen: Soziale Landwirtschaft als ökologische Inklusion G. Reese, S. Drews, J. Tröger: Warum haben wir Angst vor dem Weniger Umweltpsychologie und Suffizienz im Fokus M. Bilharz: Nachhaltiger Konsum: Rahmenbedingungen und freiwilliges Handeln strategischer denken M. Kopatz: Ökoroutine und Konsumenten-Erlösung: Verhältnisse verändern Verhalten D. Ludewig: Das Potential einer ökologischen Finanzreform für Suffizienz-Strategien R. Gessler, T.W. Pünterer: Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip: Zu Politik und Verwaltung am Beispiel der Stadt Zürich H. Brüning: Lässt sich Suffizienz mehrheitsfähig kommunizieren Das Beispiel Norderstedt U. Schönheim: Sozial-ökologische Landwirtschaft: das Regionalwert-Modell A. Steffen: Suffizientes Wohnen in der Stadt M. Thomas: Suffizienz - Degrowth - Transformation. Erkundungen in und Reflexionen zu leeren Räumen, Taschenbuch.
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