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Wortburg (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783732262274 bzw. 3732262278, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Michael Richter legt mit ´´Wortburg´´ seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die ´´Neue Zürcher Zeitung´´ urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere ´´knapp und scharf´´. ´´In den besten Sätzen´´ erreiche ´´er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt´´. Zum ersten Band ´´Wortbruch´´ schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner ´´Ostragehege´´ (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln ´´die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln´´. Und das ´´Marburger Forum´´, eine Internetzeitschrift ´´zur geistigen Situation der Gegenwart´´ (2007, 5) meinte, er arbeite ´´sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen´´. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als ´´Sonntagskind in Einfällen´´ mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet ´´Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.´´ Solche Sätze sprechen für sich. 22.11.2013, ePUB.
Michael Richter legt mit ´´Wortburg´´ seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die ´´Neue Zürcher Zeitung´´ urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere ´´knapp und scharf´´. ´´In den besten Sätzen´´ erreiche ´´er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt´´. Zum ersten Band ´´Wortbruch´´ schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner ´´Ostragehege´´ (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln ´´die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln´´. Und das ´´Marburger Forum´´, eine Internetzeitschrift ´´zur geistigen Situation der Gegenwart´´ (2007, 5) meinte, er arbeite ´´sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen´´. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als ´´Sonntagskind in Einfällen´´ mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet ´´Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.´´ Solche Sätze sprechen für sich. 22.11.2013, ePUB.
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Wortburg (2013)
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ISBN: 9783732262274 bzw. 3732262278, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Michael Richter legt mit 'Wortburg' seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die 'Neue Zürcher Zeitung' urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere 'knapp und scharf'. 'In den besten Sätzen' erreiche 'er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt'. Zum ersten Band 'Wortbruch' schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner 'Ostragehege' (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln 'die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln'. Und das 'Marburger Forum', eine Internetzeitschrift 'zur geistigen Situation der Gegenwart' (2007, 5) meinte, er arbeite 'sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen'. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als 'Sonntagskind in Einfällen' mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet 'Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.' Solche Sätze sprechen für sich. ePUB, 22.11.2013.
Michael Richter legt mit 'Wortburg' seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die 'Neue Zürcher Zeitung' urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere 'knapp und scharf'. 'In den besten Sätzen' erreiche 'er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt'. Zum ersten Band 'Wortbruch' schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner 'Ostragehege' (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln 'die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln'. Und das 'Marburger Forum', eine Internetzeitschrift 'zur geistigen Situation der Gegenwart' (2007, 5) meinte, er arbeite 'sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen'. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als 'Sonntagskind in Einfällen' mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet 'Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.' Solche Sätze sprechen für sich. ePUB, 22.11.2013.
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Wortburg (2013)
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Michael Richter legt mit 'Wortburg' seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die 'Neue Zürcher Zeitung' urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere 'knapp und scharf'. 'In den besten Sätzen' erreiche 'er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt'. Zum ersten Band 'Wortbruch' schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner 'Ostragehege' (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln 'die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln'. Und das 'Marburger Forum', eine Internetzeitschrift 'zur geistigen Situation der Gegenwart' (2007, 5) meinte, er arbeite 'sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen'. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als 'Sonntagskind in Einfällen' mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet 'Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.' Solche Sätze sprechen für sich. ePUB, 22.11.2013.
Michael Richter legt mit 'Wortburg' seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die 'Neue Zürcher Zeitung' urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere 'knapp und scharf'. 'In den besten Sätzen' erreiche 'er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt'. Zum ersten Band 'Wortbruch' schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner 'Ostragehege' (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln 'die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln'. Und das 'Marburger Forum', eine Internetzeitschrift 'zur geistigen Situation der Gegenwart' (2007, 5) meinte, er arbeite 'sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen'. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als 'Sonntagskind in Einfällen' mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet 'Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.' Solche Sätze sprechen für sich. ePUB, 22.11.2013.
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Wortburg - Aphorismen (2008)
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ISBN: 9783732262274 bzw. 3732262278, in Deutsch, Books On Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wortburg: Michael Richter legt mit `Wortburg` seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Spräche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die `Neue Zürcher Zeitung` urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere `knapp und scharf`. `In den besten Sätzen` erreiche `er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt`. Zum ersten Band `Wortbruch` schrieb noch Johannes Gro? das Vorwort. Im Dresdner `Ostragehege` (2006, 44) hie? es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln `die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln`. Und das `Marburger Forum`, eine Internetzeitschrift `zur geistigen Situation der Gegenwart` (2007, 5) meinte, er arbeite `sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen`. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als `Sonntagskind in Einfällen` mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet `Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.` Solche Sätze sprechen für sich. Ebook.
Wortburg: Michael Richter legt mit `Wortburg` seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Spräche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die `Neue Zürcher Zeitung` urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere `knapp und scharf`. `In den besten Sätzen` erreiche `er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt`. Zum ersten Band `Wortbruch` schrieb noch Johannes Gro? das Vorwort. Im Dresdner `Ostragehege` (2006, 44) hie? es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln `die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln`. Und das `Marburger Forum`, eine Internetzeitschrift `zur geistigen Situation der Gegenwart` (2007, 5) meinte, er arbeite `sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen`. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als `Sonntagskind in Einfällen` mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet `Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.` Solche Sätze sprechen für sich. Ebook.
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Wortburg - Aphorismen
DE NW EB DL
ISBN: 9783732262274 bzw. 3732262278, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Michael Richter legt mit Wortburg seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die Neue Zürcher Zeitung urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere knapp und scharf. In den besten Sätzen erreiche er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt. Zum ersten Band Wortbruch schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner Ostragehege (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln. Und das Marburger Forum, eine Internetzeitschrift zur geistigen Situation der Gegenwart (2007, 5) meinte, er arbeite sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als Sonntagskind in Einfällen mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben. Solche Sätze sprechen für sich. Dr. phil. Michael Richter, geb. 1952 in Berlin, Studium der Evang. Theologie, Geschichte und Politikwissenschaft, arbeitet als Historiker am Sorbischen Institut Bautzen.
Michael Richter legt mit Wortburg seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die Neue Zürcher Zeitung urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere knapp und scharf. In den besten Sätzen erreiche er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt. Zum ersten Band Wortbruch schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner Ostragehege (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln. Und das Marburger Forum, eine Internetzeitschrift zur geistigen Situation der Gegenwart (2007, 5) meinte, er arbeite sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als Sonntagskind in Einfällen mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben. Solche Sätze sprechen für sich. Dr. phil. Michael Richter, geb. 1952 in Berlin, Studium der Evang. Theologie, Geschichte und Politikwissenschaft, arbeitet als Historiker am Sorbischen Institut Bautzen.
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ISBN: 9783732262274 bzw. 3732262278, in Deutsch, Books on Demand, neu, E-Book.
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Aphorismen, Michael Richter legt mit ´´Wortburg´´ seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die ´´Neue Zürcher Zeitung´´ urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere ´´knapp und scharf´´. ´´In den besten Sätzen´´ erreiche ´´er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt´´. Zum ersten Band ´´Wortbruch´´ schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner ´´Ostragehege´´ (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln ´´die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln´´. Und das ´´Marburger Forum´´, eine Internetzeitschrift ´´zur geistigen Situation der Gegenwart´´ (2007, 5) meinte, er arbeite ´´sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen´´. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als ´´Sonntagskind in Einfällen´´ mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet ´´Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.´´ Solche Sätze sprechen für sich.
Aphorismen, Michael Richter legt mit ´´Wortburg´´ seinen 5. Aphorismenband vor. Schon jetzt kursieren rund dreitausend Sprüche aus seiner Feder im Internet, in Zeitschriften und dergleichen. Die ´´Neue Zürcher Zeitung´´ urteilte schon vor zwanzig Jahren (31.12.1993), er formuliere ´´knapp und scharf´´. ´´In den besten Sätzen´´ erreiche ´´er jene Brillanz der Pointe, die alle langatmigen Theorien und Erörterungen überflüssig erscheinen lässt´´. Zum ersten Band ´´Wortbruch´´ schrieb noch Johannes Gross das Vorwort. Im Dresdner ´´Ostragehege´´ (2006, 44) hiess es, Richter hebe mit wenigen sprachlichen Mitteln ´´die Welt unseres Gedankenuniversums aus den Angeln´´. Und das ´´Marburger Forum´´, eine Internetzeitschrift ´´zur geistigen Situation der Gegenwart´´ (2007, 5) meinte, er arbeite ´´sehr ernsthaft daran, die Gewissheiten des systematischen Denkens infrage zu stellen´´. 2008 war es wiederum ein Schweizer Blatt (Mittelland Zeitung 7.1.2008), das ihn als ´´Sonntagskind in Einfällen´´ mit Georg Christoph Lichtenberg verglich. Der nicht nur im Internet meistzitierte Spruch aus seiner Feder lautet ´´Manche leben so vorsichtig, dass sie wie neu sterben.´´ Solche Sätze sprechen für sich.
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