Georg Letham. Arzt und Mörder. Mit einer Zeittafel.- (=Suhrkamp-Taschenbuch, st 648).
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9783518371480 - Weiss, Ernst: Georg Letham. Arzt und Mörder. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp-Taschenbuch, st 648). Taschenbucherstausgabe
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Weiss, Ernst

Georg Letham. Arzt und Mörder. Mit einer Zeittafel. - (=Suhrkamp-Taschenbuch, st 648). Taschenbucherstausgabe (1980)

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ISBN: 9783518371480 bzw. 3518371487, in Deutsch, [Frankfurt/Main] : Suhrkamp Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Taschenbucherstausgabe 506 (6) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. Georg Letham, ein umgekehrter Hamlet (wie verschlüsselt bereits aus seinem Namen zu ersehen ist), sühnt nicht den Mord der Mutter an seinem Vater, sondern den seelischen Mord seines Vaters an ihm selbst. Verfolgt von frühesten traumatischen Kindheitserlebnissen, wird schliesslich auch er zum Mörder. Das Opfer ist seine zwanzig Jähre ältere, ihm bis zur Unterwürfigkeit ergebene Frau. - Ernst Weiss (* 28. August 1882 in Brünn; † 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiss war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiss und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiss 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss’ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung“ des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung“ der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge“, in ein KZ „verbracht“: Sein Wissen um die „Krankheit“ des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge“ freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge“ sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen… .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Versand D: 2,60 EUR a Schöne Literatur, Psychoanalyse, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spanischer Bürgerkrieg, Adolf Hitler, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Nazi, Nazis, Adolf Hitler, Bewegung, Homoerotik, Hysterie, Arzt, Nationalsozialismus, Folter, Tortur, Misshandlung, Gefängnis, Krankheit, Angelegt am: 12.05.2022.
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Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss’ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung“ des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung“ der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge“, in ein KZ „verbracht“: Sein Wissen um die „Krankheit“ des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge“ freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge“ sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen… .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Versand D: 2,60 EUR a Schöne Literatur, Psychoanalyse, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spanischer Bürgerkrieg, Adolf Hitler, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Nazi, Nazis, Adolf Hitler, Bewegung, Homoerotik, Hysterie, Arzt, Nationalsozialismus, Folter, Tortur, Misshandlung, Gefängnis, Krankheit, Angelegt am: 12.05.2022.
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Taschenbucherstausgabe 506 (6) Seiten. 17.8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. Mängelstempel auf dem Fussschnitt. Georg Letham, ein umgekehrter Hamlet (wie verschlüsselt bereits aus seinem Namen zu ersehen ist), sühnt nicht den Mord der Mutter an seinem Vater, sondern den seelischen Mord seines Vaters an ihm selbst. Verfolgt von frühesten traumatischen Kindheitserlebnissen, wird schliesslich auch er zum Mörder. Das Opfer ist seine zwanzig Jähre ältere, ihm bis zur Unterwürfigkeit ergebene Frau. - Ernst Weiss (* 28. August 1882 in Brünn; † 15. Juni 1940 in Paris) war ein österreichischer Arzt und Schriftsteller jüdischen Glaubens. Leben: Weiss war der Sohn des Tuchhändlers Gustav Weiss und dessen Ehefrau Berta Weinberg. Bereits am 24. November 1886 starb der Vater; doch trotz finanzieller Probleme bestand Weiss 1902 erfolgreich die Matura (Abitur). Anschliessend begann er an den Universitäten Prag und Wien Medizin zu studieren. Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss´ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung“ des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung“ der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge“, in ein KZ „verbracht“: Sein Wissen um die „Krankheit“ des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge“ freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge“ sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen… .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Versand D: 2,60 EUR a Schöne Literatur, Psychoanalyse, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spanischer Bürgerkrieg, Adolf Hitler, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Nazi, Nazis, Adolf Hitler, Bewegung, Homoerotik, Hysterie, Arzt, Nationalsozialismus, Folter, Tortur, Misshandlung, Gefängnis, Krankheit, Angelegt am: 01.04.2020.
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Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss´ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge", in ein KZ „verbracht": Sein Wissen um die „Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315 a Schöne Literatur, Psychoanalyse, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spanischer Bürgerkrieg, Adolf Hitler, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Nazi, Nazis, Adolf Hitler, Bewegung, Homoerotik, Hysterie, Arzt, Nationalsozialismus, Folter, Tortur, Misshandlung, Gefängnis, Krankheit.
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Dieses Studium beendete er 1911 mit seiner Promotion. Im selben Jahr noch bekam Weiss eine Anstellung am Spital auf der Wieden. Später wirkte er als Chirurg in Berlin und Wien. Aus dieser Zeit stammt auch sein Briefwechsel mit Martin Buber. In den Jahren 1912 und 1913 hatte er eine Anstellung als Schiffsarzt beim österreichischen Lloyd. Als solcher kam er u.A. nach Indien und Japan. Im Juni 1913 machte Weiss die Bekanntschaft von Franz Kafka. Dieser bestätigte ihn in seiner schriftstellerischen Tätigkeit und Weiss debutierte noch im selben Jahr mit seinem Roman die Galeere. 1914 wurde Weiss zum Militär einberufen und nahm im ersten Weltkrieg als Regimentsarzt in Ungarn und Wolhynien teil. Nach Kriegsende liess er sich als Arzt in Prag nieder und wirkte in den Jahren 1919 und 1920 im Allgemeinen Krankenhaus in Prag. Nach einem kurzen Aufenthalt in München liess sich Weiss 1920 für die nächsten zehn Jahre als freier Schriftsteller in Berlin nieder. 1928 wurde er vom Land Oberösterreich mit dem Adalbert-Stifter-Preis ausgezeichnet. Ausserdem gewann Weiss im selben Jahr bei der Olympiade in Amsterdam eine Silbermedaille beim Kunst-Wettbewerb. Nebenbei wurde er Mitarbeiter beim Berliner Börsen-Courier. Kurz nach dem Reichstagsbrand am 27. Februar 1933 verliess er Berlin für immer und kehrte nach Prag zurück. Dort pflegte er seine Mutter bis zu deren Tod im Januar 1934. Vier Wochen später emigrierte Weiss nach Paris. Da er dort als Arzt keine Arbeitserlaubnis bekam, begann er für verschiedene Emigrantenzeitschriften zu schreiben; u.A. für die Sammlung, das Neue Tage-Buch und Mass und Wert. Da mit diesen Arbeiten sein Lebensunterhalt nicht im mindesten gedeckt wurde, unterstützten ihn die Schriftsteller Thomas Mann und Stefan Zweig. Ernst Weiss´ letzter(Exil-) Roman Der Augenzeuge wurde 1939 geschrieben. Er zeigt Sommers antifaschistisches Engagement im Zusammenhang mit seiner fachlichen Kompetenz: In Form einer fiktiven ärztlichen Autobiographie wird von der „Heilung" des hysterischen Kriegsblinden A.H. nach der militärischen Niederlage in einem Reichswehrlazarett Ende 1918 berichtet. Nach der „Machtergreifung" der Nazis 1933 wird der Arzt, weil „Augenzeuge", in ein KZ „verbracht": Sein Wissen um die „Krankheit" des A.H. und ihre Geschichte könnte den Nazis gefährlich werden. Um den Preis der Dokumentenübergabe wird „der Augenzeuge" freigelassen und aus Deutschland ausgewiesen. Nun will er nicht mehr nur „Augenzeuge" sein, sondern praktisch-organisiert kämpfen und entschliesst sich, auf der Seite der Republikaner für die Befreiung Spaniens und gegen den mit Nazideutschland politisch verbündeten Francismus zu kämpfen .Als Weiss am 14. Juni 1940 den Einmarsch der deutschen Truppen in Paris von seinem Hotel miterleben musste, beging er Selbstmord. Weiss schnitt sich in der Badewanne seines Hotelzimmers die Pulsadern auf, nachdem er Gift genommen hatte. Im Alter von 58 Jahren starb Dr. Ernst Weiss am 15. Juni 1940 im nahegelegenen Krankenhaus. Sein Suizid bildete die literarische Vorlage für den Roman Transit von Anna Seghers. Seit seinem Tod ist ein grosser Koffer mit unveröffentlichten Manuskripten verschwunden und die Lage seines Grabes ist noch ungeklärt. In den Jahren 1926 bis 1931 lebte und wirkte Dr. Ernst Weiss in Berlin-Schöneberg. Am Haus Luitpoldstrasse 34 erinnert daran noch heute eine Gedenktafel. Aus: wikipedia--Ernst_Wei%C3%9F_(Schriftsteller). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 315 a Schöne Literatur, Psychoanalyse, Deutsche Literatur der dreissiger Jahre, Belletristik, Deutsche Literatur der 30-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Spanischer Bürgerkrieg, Adolf Hitler, Literatursoziologie, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Nazi, Nazis, Adolf Hitler, Bewegung, Homoerotik, Hysterie, Arzt, Nationalsozialismus, Folter, Tortur, Misshandlung, Gefängnis, Krankheit.
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Georg Letham Arzt und Mörder. (1980)

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leicht berieben und bestossen, Altersbräunung.Der Roman 'Georg Letham. Arzt und Mörder' ist wohl die bedeutendste Seelendurchleuchtung, die in den letzten Jahren versucht wurde. Weiss gestaltet hier ein ganz grosses Thema, die Sühne des Einzelverbrechers an der Menschheit. Wie sich dieser Letham immer mehr aus der frevlerischen Hybris seines Ich löst und zum reinen Sachwalter des humanitären Gedankens wird, dies ist schlechthin grossartig dargestellt. Die Neue Rundschau, 1931Ein wahrhaft männliches Werk.Stefan Zweig, Taschenbuch.
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9783518371480 - Ernst Weiss: Georg Letham: Arzt und Mörder : (Suhrkamp Taschenbuch)
Ernst Weiss

Georg Letham: Arzt und Mörder : (Suhrkamp Taschenbuch) (1980)

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ISBN: 9783518371480 bzw. 3518371487, in Deutsch, 506 Seiten, Suhrkamp, Taschenbuch, gebraucht.

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Paperback, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1980, Freigegeben: 1980-01-01, Studio: Suhrkamp.
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9783518371480 - Weiss, Ernst: Georg Letham. Arzt und Mörder.
Weiss, Ernst

Georg Letham. Arzt und Mörder. (1980)

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Bücherhof, [3217682].
506 S. Taschenbuchguter Zustand, leicht gebräunt, Cover etwas unfrisch, Mängelex.
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