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Salon Deutschland100%: ber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des M&uuml: Salon Deutschland (ISBN: 9783746670911) in Deutsch, Taschenbuch.
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Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 -100%: Von Wolfgang Martynkewicz.: Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945 - (ISBN: 9783351027063) in Deutsch, Broschiert.
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9783746670911 - Salon Deutschland

Salon Deutschland (1941)

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ISBN: 9783746670911 bzw. 3746670918, in Deutsch, Aufbau TB, neu.

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Ein Salon schreibt Geschichte Über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte – das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des „guten Geschmacks“; der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das „Vulgäre; Willkürliche und Mittelmässige“ erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint? »Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.« Spiegel online »Glänzend erzählt.« Frankfurter Rundschau »Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.« F. A. Z. 20.8 x 14.1 x 4.0 cm, Buch.
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9783746670911 - Wolfgang Martynkewicz: Salon Deutschland - Geist und Macht 1900-1945
Wolfgang Martynkewicz

Salon Deutschland - Geist und Macht 1900-1945 (1945)

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ISBN: 9783746670911 bzw. 3746670918, in Deutsch, Aufbau Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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Salon Deutschland: Ein Salon schreibt Geschichte über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts fährt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gro? von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des `guten Geschmacks`, der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grée, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das `Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige` erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf He? und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint `Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.` Spiegel online `Glänzend erzählt.` Frankfurter Rundschau `Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.` F. A. Z. Taschenbuch.
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9783746670911 - Wolfgang Martynkewicz: Salon Deutschland
Symbolbild
Wolfgang Martynkewicz

Salon Deutschland (2011)

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ISBN: 9783746670911 bzw. 3746670918, in Deutsch, Aufbau Taschenbuch Verlag Okt 2011, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Ein Salon schreibt Geschichte Über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf ***s wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des 'guten Geschmacks', der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das 'Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige' erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf *** im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint 'Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.' Spiegel online 'Glänzend erzählt.' Frankfurter Rundschau 'Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.' F. A. Z. 617 pp. Deutsch.
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9783746670911 - Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945

Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945 (1945)

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ISBN: 9783746670911 bzw. 3746670918, in Deutsch, Aufbau-Verlag, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des "guten Geschmacks", der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das "Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige" erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?»Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.« Spiegel online»Glänzend erzählt.« Frankfurter Rundschau»Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.« F. A. Z.
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9783746670911 - Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945
Symbolbild

Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945 (1945)

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Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte.Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war.Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des "guten Geschmacks", der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das "Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige" erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?"Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten." Spiegel online"Glänzend erzählt." Frankfurter Rundschau"Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung." F. A. Z.
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9783746670911 - Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945
Symbolbild

Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945

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Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf ***s wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs, Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf ***s wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des guten Geschmacks, der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf *** im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?»Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.« Spiegel online»Glänzend erzählt.« Frankfurter Rundschau»Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.« F. A. Z.
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9783746670911 - Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945
Symbolbild

Salon Deutschland: Geist und Macht 1900-1945

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Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs, Ein Salon schreibt GeschichteÜber vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des guten Geschmacks, der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?»Salon Deutschland zeigt, wie Geist und Macht sich in unheiliger Allianz vereinten.« Spiegel online»Glänzend erzählt.« Frankfurter Rundschau»Eine präzise, stilsichere und differenzierte Darstellung.« F. A. Z.
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9783351027063 - Martynkewicz, Wolfgang: Salon Deutschland
Martynkewicz, Wolfgang

Salon Deutschland

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9783351027063 - Wolfgang Martynkewicz: Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945
Wolfgang Martynkewicz

Salon Deutschland. Geist und Macht 1900-1945

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9783351027063 - Wolfgang Martynkewicz: Salon Deutschland
Wolfgang Martynkewicz

Salon Deutschland

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Literaten, Musiker, Gelehrte: Das Haus des Münchner Verlegerpaars Bruckmann war der Treffpunkt grosser Geister. Doch mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Ein Salon schreibt Geschichte Über vierzig Jahre, von 1898 bis 1941, war das Haus des Münchner Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann ein Treffpunkt der grossen Geister, der Künstler, Literaten, Musiker und Gelehrten. Mit dem Auftritt Adolf Hitlers wurde der Salon zum Schauplatz, an dem das Unvereinbare zusammenkam: eine hochgeistige und kunstsinnige Elite und die radikale Rechte. Gestützt auf zahllose Dokumente erzählt Wolfgang Martynkewicz ein provokantes Kapitel deutscher Geschichte, das geradewegs in die Abgründe und Katastrophen des 20. Jahrhunderts führt und zu dem Experimentierfeld zurückkehrt, das die Moderne zuallererst war. Man dachte gross von der Kunst und der Literatur im Haus des Verlegerehepaars Hugo und Elsa Bruckmann. Man glaubte an die kultivierende Kraft, die das Leben umgestaltet, reinigt und erneuert. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam ein elitärer Kreis von Künstlern und Literaten zusammen, eine sich unpolitisch verstehende Opposition, die ein gemeinsames Gefühl einte - das Unbehagen an der Moderne. Im Salon Bruckmann rezitierten Rainer Maria Rilke, Hugo von Hofmannsthal und Stefan George ihre Gedichte, der Gelehrte Norbert von Hellingrath dozierte über die Lyrik Hölderlins, der Münchner Jugendstilarchitekt Richard Riemerschmid forderte eine Gesellschaft des "guten Geschmacks", der Kulturphilosoph Rudolf Kassner sprach von menschlicher Grösse, die nur dann zur Wahrheit komme, wenn sie sich über das "Vulgäre, Willkürliche und Mittelmässige" erhebe, Harry Graf Kessler erzählte von Paul Gauguin, Pierre Bonnard und dem Bildhauer Maillol, und auch Thomas Mann schaute gelegentlich vorbei. Im Mittelpunkt der Geselligkeiten standen die Charismatiker, die Visionäre und Geistesaristokraten. Nach dem Ersten Weltkrieg machte der Salon eine bemerkenswerte Entwicklung durch: Das Verhältnis zur Macht veränderte sich. Im Dezember 1924 trat erstmals Adolf Hitler im Salon auf. Von nun an gehörte er mit Rudolf Hess und Alfred Rosenberg zu den Habitués. War im Hause Bruckmann ein Gesinnungswandel eingetreten? Oder liegen die Gegensätze doch enger beieinander, als es auf den ersten Blick erscheint?
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