Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben Polen : Referate u. Diskussionsbeitr. aus 2 wiss. Tagungen. Publikationen zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen Bd. 1 Historische Kommission zu Berlin: Einzelveröffe
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Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben und Polen. Referate und Diskussionsbeiträge aus zwei wissenschaftlichen Tagungen. Hrsg. von . u. Klaus Zernack. Mit Beitr. von Wladyslaw Filipowiak ., Einzelveröffentlichungen de (1976)
DE US
ISBN: 9783767803985 bzw. 3767803984, in Deutsch, Berlin: Colloquium Verlag, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
154 Seiten, mit Karten. Gebundene Ausgabe. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Umschlagrücken etwas lichtspurig. - Gerät das Prinzip Polonica non leguntur", das generationenlang die deutsche Einstellung zu der Nachbarnation im Osten bestimmt hat, endlich ins Wanken? Niemand würde dies lebhafter begrüssen als die kleine Schar von Polonisten in unserem Lande. Wenn man noch vor etwa 15 bis 20 Jahren glaubte, mit alarmierenden Buchtiteln wie Liegt Polen noch in Europa? an den ostpolitischen Tiefschlaf der politischen Publizistik in der Bundesrepublik rühren zu können, konnte man das erleben, was man heute Frustration nennt. Damals hat man darauf noch weniger geachtet als heute, das heisst, die Polenspezialisten unter uns haben dennoch weitergemacht, und sie sollen, folgt man dem Handbuch der bürgerlichen Geschichtswissenschaft aus Ostberlin von 1970, mit ihrer Versöhnungsdemagogie die neue Ostpolitik ideologisch aufzubauen geholfen haben. Seit diese nun geboren ist, nimmt die Zahl der Experten mit der raschen Feder sprunghaft zu und gerade das Gebiet der deutsch-polnischen Beziehungen findet immer mehr Kenner, die sich zu Pionierarbeit berufen fühlen. Da wird man dann neuerdings unterrichtet über die Konvention von Alvensleben, die also vermutlich ebendort abgeschlossen worden ist und nicht in Petersburg, oder man erfährt, dass der Begriff Grosspolen eine Erfindung der polnischen Grossmachtchauvinisten der dreissiger Jahre sei. Die mittelalterliche locatio wird innovativ als Lokalisierung von Städten verstanden, August der Starke .. (Zernack), gebraucht sehr gut, 550g.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
154 Seiten, mit Karten. Gebundene Ausgabe. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Umschlagrücken etwas lichtspurig. - Gerät das Prinzip Polonica non leguntur", das generationenlang die deutsche Einstellung zu der Nachbarnation im Osten bestimmt hat, endlich ins Wanken? Niemand würde dies lebhafter begrüssen als die kleine Schar von Polonisten in unserem Lande. Wenn man noch vor etwa 15 bis 20 Jahren glaubte, mit alarmierenden Buchtiteln wie Liegt Polen noch in Europa? an den ostpolitischen Tiefschlaf der politischen Publizistik in der Bundesrepublik rühren zu können, konnte man das erleben, was man heute Frustration nennt. Damals hat man darauf noch weniger geachtet als heute, das heisst, die Polenspezialisten unter uns haben dennoch weitergemacht, und sie sollen, folgt man dem Handbuch der bürgerlichen Geschichtswissenschaft aus Ostberlin von 1970, mit ihrer Versöhnungsdemagogie die neue Ostpolitik ideologisch aufzubauen geholfen haben. Seit diese nun geboren ist, nimmt die Zahl der Experten mit der raschen Feder sprunghaft zu und gerade das Gebiet der deutsch-polnischen Beziehungen findet immer mehr Kenner, die sich zu Pionierarbeit berufen fühlen. Da wird man dann neuerdings unterrichtet über die Konvention von Alvensleben, die also vermutlich ebendort abgeschlossen worden ist und nicht in Petersburg, oder man erfährt, dass der Begriff Grosspolen eine Erfindung der polnischen Grossmachtchauvinisten der dreissiger Jahre sei. Die mittelalterliche locatio wird innovativ als Lokalisierung von Städten verstanden, August der Starke .. (Zernack), gebraucht sehr gut, 550g.
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Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben und Polen. Referate und Diskussionsbeiträge aus zwei wissenschaftlichen Tagungen. Hrsg. von . u. Klaus Zernack. Mit Beitr. von Wladyslaw Filipowiak ., Einzelveröffentlichungen der (1976)
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ISBN: 9783767803985 bzw. 3767803984, in Deutsch, Berlin: Colloquium Verlag, gebraucht.
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154 Seiten, mit Karten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Umschlagrücken etwas lichtspurig. - Gerät das Prinzip „Polonica non leguntur", das generationenlang die deutsche Einstellung zu der Nachbarnation im Osten bestimmt hat, endlich ins Wanken? Niemand würde dies lebhafter begrüssen als die kleine Schar von Polonisten in unserem Lande. Wenn man noch vor etwa 15 bis 20 Jahren glaubte, mit alarmierenden Buchtiteln wie Liegt Polen noch in Europa? an den ostpolitischen Tiefschlaf der politischen Publizistik in der Bundesrepublik rühren zu können, konnte man das erleben, was man heute Frustration nennt. Damals hat man darauf noch weniger geachtet als heute, das heisst, die Polenspezialisten unter uns haben dennoch weitergemacht, und sie sollen, folgt man dem Handbuch der bürgerlichen Geschichtswissenschaft aus Ostberlin von 1970, mit ihrer Versöhnungsdemagogie die neue Ostpolitik ideologisch aufzubauen geholfen haben. Seit diese nun geboren ist, nimmt die Zahl der Experten mit der raschen Feder sprunghaft zu; und gerade das Gebiet der deutsch-polnischen Beziehungen findet immer mehr Kenner, die sich zu Pionierarbeit berufen fühlen. Da wird man dann neuerdings unterrichtet über die Konvention von Alvensleben, die also vermutlich ebendort abgeschlossen worden ist und nicht in Petersburg, oder man erfährt, dass der Begriff Grosspolen eine Erfindung der polnischen Grossmachtchauvinisten der dreissiger Jahre sei. Die mittelalterliche locatio wird innovativ als Lokalisierung von Städten verstanden, August der Starke . (Zernack) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
154 Seiten, mit Karten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Umschlagrücken etwas lichtspurig. - Gerät das Prinzip „Polonica non leguntur", das generationenlang die deutsche Einstellung zu der Nachbarnation im Osten bestimmt hat, endlich ins Wanken? Niemand würde dies lebhafter begrüssen als die kleine Schar von Polonisten in unserem Lande. Wenn man noch vor etwa 15 bis 20 Jahren glaubte, mit alarmierenden Buchtiteln wie Liegt Polen noch in Europa? an den ostpolitischen Tiefschlaf der politischen Publizistik in der Bundesrepublik rühren zu können, konnte man das erleben, was man heute Frustration nennt. Damals hat man darauf noch weniger geachtet als heute, das heisst, die Polenspezialisten unter uns haben dennoch weitergemacht, und sie sollen, folgt man dem Handbuch der bürgerlichen Geschichtswissenschaft aus Ostberlin von 1970, mit ihrer Versöhnungsdemagogie die neue Ostpolitik ideologisch aufzubauen geholfen haben. Seit diese nun geboren ist, nimmt die Zahl der Experten mit der raschen Feder sprunghaft zu; und gerade das Gebiet der deutsch-polnischen Beziehungen findet immer mehr Kenner, die sich zu Pionierarbeit berufen fühlen. Da wird man dann neuerdings unterrichtet über die Konvention von Alvensleben, die also vermutlich ebendort abgeschlossen worden ist und nicht in Petersburg, oder man erfährt, dass der Begriff Grosspolen eine Erfindung der polnischen Grossmachtchauvinisten der dreissiger Jahre sei. Die mittelalterliche locatio wird innovativ als Lokalisierung von Städten verstanden, August der Starke . (Zernack) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben und Polen. (=Einzelveröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin, Band 18). (1976)
DE HC
ISBN: 9783767803985 bzw. 3767803984, Band: 18, in Deutsch, Colloquium Berlin, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG [1309982], Berlin, Germany.
154 S. Mit Lageplänen. Guter Zustand Bibl-Ex. Einband leicht fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Hardcover/ Pappband fest gebunden.
154 S. Mit Lageplänen. Guter Zustand Bibl-Ex. Einband leicht fleckig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Hardcover/ Pappband fest gebunden.
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Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben Polen - Referate Diskussionsbeiträgen aus zwei wissenschaftlichen Tagungen. Mit Beiträgen von Wladyslaw Filipowiak.u.a., Aus der Reihe: Einzelveröffentlichungen der Histori (1976)
DE
ISBN: 9783767803985 bzw. 3767803984, in Deutsch, Berlin/ Colloquium-Verlag.
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Von Händler/Antiquariat, REDIVIVUS Buchhandlung & Antiquariat [3436530], Regensburg, Germany.
154 S. m. Karten, Anhang, Ln., 16 x 24 cm, Mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 354.
Von Händler/Antiquariat, REDIVIVUS Buchhandlung & Antiquariat [3436530], Regensburg, Germany.
154 S. m. Karten, Anhang, Ln., 16 x 24 cm, Mit geringfügigen Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 354.
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Grundfragen der geschichtlichen Beziehungen zwischen Deutschen, Polaben Polen : Referate u. Diskussionsbeitr. aus 2 wiss. Tagungen. Publikationen zur Geschichte der deutsch-polnischen Beziehungen ; Bd. 1 Historische Kommission zu Berlin: Einzelveröff (1976)
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ISBN: 9783767803985 bzw. 3767803984, in Deutsch, Berlin : Colloquium-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Nussbaum [50654057], Bernkastel-Kues, RP, Germany.
154 S. : Kt. ; 24 cm tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
154 S. : Kt. ; 24 cm tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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