Die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland: Eine Einführung in das politische System. Herausgegeben von der Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit Berlin. Mit einem Literaturverzeichnis.
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Berlin, Colloquium Verlag Otto H. Hesse, 191 Seiten , 24 cm, kart., Eigentumsstempel,Seiten leicht fleckig, Einband- und Rückenkanten teils bestossen, Aus dem Inhalt: Einleitung: Weimarer Republik und Bundesrepublik Deutschland - Institutioneller Rahmen: Verfassung und Verfassungswirklichkeit - Wahlen und parlamentarisches System - Parteien und Parteiendemokratie - Gesellschaft im Wandel - Aussenpolitik - Schluss: Vergleich zu DDR. 1e1a ISBN-Nummer: 3767804530 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.Politik & Gesellschaft [Die Demokratie der Bundesrepublik Deutschland; Eckhard Jesse; politisches System; Politik; Gesellschaft] 1978 9 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag.

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Guter Zustand. Einige Anstreichungen im Text. - Eckhard Jesse (* 26. Juli 1948 in Wurzen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher. Er war von 1993 bis 2014 Inhaber der Professur "Politische Systeme, Politische Institutionen" an der Technischen Universität Chemnitz und gemeinsam mit Uwe Backes Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie. Akademischer Werdegang: Der Sohn eines Volksschulrektors verliess 1958 gemeinsam mit seinen Eltern die DDR. Nachdem er zunächst eine Verwaltungslehre absolviert hatte, erlangte er 1971 das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg.[1] Anschliessend studierte Jesse von 1971 bis 1976 Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung (1972-1978). Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier. 1982 wurde er bei Peter Haungs an der Universität Trier mit der preisgekrönten Dissertation Wahlrecht zwischen Kontinuität und Reform zum Dr. phil. promoviert.[1] Anschliessend war er dort bis 1989 als Hochschulassistent tätig. 1989 folgte die Habilitation zum Thema Streitbare Demokratie in der Bundesrepublik. Das Beispiel des Extremistenbeschlusses von 1972. Bis 1993 vertrat er Lehrstühle und war Gastprofessor in München, Trier, Potsdam und Mannheim. Von 1993 bis 2014 hatte er den Lehrstuhl für Politische Systeme, Politische Institutionen am Institut für Politikwissenschaft der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz inne.[1] Von 2010 bis 2012 war er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Politikwissenschaft. Er ist Vertrauensdozent der Hanns-Seidel-Stiftung und betreute das Promotionskolleg Politischer Extremismus und Parteien mit 80 Doktoranden und 5 Habilitanden. Zu seinen akademischen Schülern gehören u.A. Andreas H. Apelt, Udo Baron, Carmen Everts, Lothar Fritze, Alexander Gallus, Florian Hartleb, Steffen Kailitz, Jürgen P. Lang, Viola Neu, Tim Peters und Tom Thieme.[2] Jesse ist seit 1983 mit einer Lehrerin verheiratet. Wirken: Jesses Forschungsschwerpunkte sind die Demokratie-, Extremismus- und Totalitarismus- sowie Wahl- und Parteienforschung, das politische System der Bundesrepublik Deutschland sowie die historischen Grundlagen der Politik. So vertrat er gemeinsam mit anderen Forschern 1986 die These der alleinigen Täterschaft Marinus van der Lubbes beim Reichstagsbrand von 1933. ... Aus: wikipedia-Eckhard_Jesse, 7. erweiterte Neuauflage. 264 Seiten mit graphischen Darstellungen. 24 x 17 cm. Illustrierte Originalbroschur.

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7. erweiterte Neuauflage. 264 Seiten mit graphischen Darstellungen. 24 x 17 cm. Illustrierte Originalbroschur. Guter Zustand. Einige Anstreichungen im Text. - Eckhard Jesse (* 26. Juli 1948 in Wurzen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher. Er war von 1993 bis 2014 Inhaber der Professur „Politische Systeme, Politische Institutionen“ an der Technischen Universität Chemnitz und gemeinsam mit Uwe Backes Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie. Akademischer Werdegang: Der Sohn eines Volksschulrektors verliess 1958 gemeinsam mit seinen Eltern die DDR. Nachdem er zunächst eine Verwaltungslehre absolviert hatte, erlangte er 1971 das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg.[1] Anschliessend studierte Jesse von 1971 bis 1976 Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung (1972–1978). Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier. 1982 wurde er bei Peter Haungs an der Universität Trier mit der preisgekrönten Dissertation Wahlrecht zwischen Kontinuität und Reform zum Dr. phil. promoviert.[1] Anschliessend war er dort bis 1989 als Hochschulassistent tätig. 1989 folgte die Habilitation zum Thema Streitbare Demokratie in der Bundesrepublik. Das Beispiel des Extremistenbeschlusses von 1972. Bis 1993 vertrat er Lehrstühle und war Gastprofessor in München, Trier, Potsdam und Mannheim. Von 1993 bis 2014 hatte er den Lehrstuhl für Politische Systeme, Politische Institutionen am Institut für Politikwissenschaft der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz inne.[1] Von 2010 bis 2012 war er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Politikwissenschaft. Er ist Vertrauensdozent der Hanns-Seidel-Stiftung und betreute das Promotionskolleg Politischer Extremismus und Parteien mit 80 Doktoranden und 5 Habilitanden. Zu seinen akademischen Schülern gehören u.A. Andreas H. Apelt, Udo Baron, Carmen Everts, Lothar Fritze, Alexander Gallus, Florian Hartleb, Steffen Kailitz, Jürgen P. Lang, Viola Neu, Tim Peters und Tom Thieme.[2] Jesse ist seit 1983 mit einer Lehrerin verheiratet. Wirken: Jesses Forschungsschwerpunkte sind die Demokratie-, Extremismus- und Totalitarismus- sowie Wahl- und Parteienforschung, das politische System der Bundesrepublik Deutschland sowie die historischen Grundlagen der Politik. So vertrat er gemeinsam mit anderen Forschern 1986 die These der alleinigen Täterschaft Marinus van der Lubbes beim Reichstagsbrand von 1933. ... Aus: wikipedia-Eckhard_Jesse Versand D: 2,60 EUR Deutschland, Bundesrepublik, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Parlamentarismus, politisches System, Verfassung, Grundgesetz Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Politik Wirtschaft, Geld Pädagogik,.

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191 Seiten , Eigentumsstempel,Seiten leicht fleckig, Einband- und Rückenkanten teils bestossen, Aus dem Inhalt: Einleitung: Weimarer Republik und Bundesrepublik Deutschland - Institutioneller Rahmen: Verfassung und Verfassungswirklichkeit - Wahlen und parlamentarisches System - Parteien und Parteiendemokratie - Gesellschaft im Wandel - Aussenpolitik - Schluss: Vergleich zu DDR. 1e1a ISBN-Nummer: 3767804530 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400, Books.

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264 Seiten mit graphischen Darstellungen. 24 x 17 cm. Guter Zustand. Einige Anstreichungen im Text. - Eckhard Jesse (* 26. Juli 1948 in Wurzen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Extremismusforscher. Er war von 1993 bis 2014 Inhaber der Professur „Politische Systeme, Politische Institutionen" an der Technischen Universität Chemnitz und gemeinsam mit Uwe Backes Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus & Demokratie. Akademischer Werdegang: Der Sohn eines Volksschulrektors verliess 1958 gemeinsam mit seinen Eltern die DDR. Nachdem er zunächst eine Verwaltungslehre absolviert hatte, erlangte er 1971 das Abitur auf dem Zweiten Bildungsweg.[1] Anschliessend studierte Jesse von 1971 bis 1976 Politikwissenschaft und Geschichtswissenschaft an der Freien Universität Berlin. In dieser Zeit war er Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung (1972–1978). Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier. 1982 wurde er bei Peter Haungs an der Universität Trier mit der preisgekrönten Dissertation Wahlrecht zwischen Kontinuität und Reform zum Dr. phil. promoviert.[1] Anschliessend war er dort bis 1989 als Hochschulassistent tätig. 1989 folgte die Habilitation zum Thema Streitbare Demokratie in der Bundesrepublik. Das Beispiel des Extremistenbeschlusses von 1972. Bis 1993 vertrat er Lehrstühle und war Gastprofessor in München, Trier, Potsdam und Mannheim. Von 1993 bis 2014 hatte er den Lehrstuhl für Politische Systeme, Politische Institutionen am Institut für Politikwissenschaft der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz inne.[1] Von 2010 bis 2012 war er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Politikwissenschaft. Er ist Vertrauensdozent der Hanns-Seidel-Stiftung und betreute das Promotionskolleg Politischer Extremismus und Parteien mit 80 Doktoranden und 5 Habilitanden. Zu seinen akademischen Schülern gehören u.A. Andreas H. Apelt, Udo Baron, Carmen Everts, Lothar Fritze, Alexander Gallus, Florian Hartleb, Steffen Kailitz, Jürgen P. Lang, Viola Neu, Tim Peters und Tom Thieme.[2] Jesse ist seit 1983 mit einer Lehrerin verheiratet. Wirken: Jesses Forschungsschwerpunkte sind die Demokratie-, Extremismus- und Totalitarismus- sowie Wahl- und Parteienforschung, das politische System der Bundesrepublik Deutschland sowie die historischen Grundlagen der Politik. So vertrat er gemeinsam mit anderen Forschern 1986 die These der alleinigen Täterschaft Marinus van der Lubbes beim Reichstagsbrand von 1933. . Aus: wikipedia-Eckhard_Jesse Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470 Deutschland, Bundesrepublik, Politikwissenschaft, Politologie, Politik nach 1945, Bundesrepublik Deutschland, Demokratie, Staatsbürgerschaft, Staatslehre, Parteien, Soziale Identität, Gesellschaft, Politische Bildung, Gesellschaftwissenschaften, Sozialwesen, Bürger, Gemeinwesen, Parlamentarismus, politisches System, Verfassung, Grundgesetz Geschichte, Archäologie, Archiv, Zukunft Politik Wirtschaft, Geld Pädagogik,.

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