Beitrage zur Wirtschaftswissenschaft in Berlin: Geschichte Gegenwart (Wissenschaft Stadt : Publikationen der Freien Universitat Berlin aus Anlass der 750-Jahr-Feier Berlins) (German Edition)
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Beiträge zur Wirtschaftswissenschaft in Berlin. Geschichte und Gegenwart., Mit Beitr. von Meinolf Dierkes ., Wissenschaft und Stadt. (1990)
DE US
ISBN: 9783767807600 bzw. 3767807602, in Deutsch, Berlin: Colloquium Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
VI, 144 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung in sehr gutem Zustand. - »Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft in Berlin — Geschichte und Gegenwart«: Unter dieser Überschrift fand am 25. und 26. Juni 1987 ein Symposium statt, das gemeinsam vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veranstaltet wurde. Beide Veranstalter sind relativ junge Institutionen, denen ein enges Verhältnis zwischen Wissenschaft und wirtschaftlicher und politischer Praxis am Herzen liegt. Das 750. Stadtjubiläum war ihnen ein willkommener Anlass, sich einige besonders kritische und bis in die Gegenwart hineinwirkende Episoden in der Geschichte dieses Verhältnisses zu vergegenwärtigen. Anders als manche idyllische Universitätsstadt machte es die weltoffene Wirklichkeitsnähe der von sozialen Spannungen sichtbar gezeichneten Metropole den in ihr ansässigen Wissenschaftlern nicht leicht, sich in die Beschaulichkeit der Abstraktion zu flüchten. Die Zentralisierung der Regierungs- und Verwaltungsfunktionen im 19. und 20. Jahrhundert liessen Berlin zu einem Nährboden für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Praxis werden. Hier absolvierten viele höhere Beamte ihre Studien, erfuhren sie ihre berufliche Prägung oder waren, im Zenit ihrer Laufbahn, auf den Rat unabhängiger Wissenschaftler angewiesen. Die ausgewählten Episoden beleuchten die Schnittstelle zwischen der Berliner Wirtschaftswissenschaft und wichtigen, bis heute nachwirkenden politisch-strategischen Weichenstellungen. Die theoretische Begründung der modernen Einkommensbesteuerung im Werk von Gustav Schmoller wird in dem einleitenden Aufsatz von Reginald Hansen behandelt, der Beitrag des »Kathedersozialisten« Adolph Wagner zur Genese der Bismarckschen Sozialversicherung ist Gegenstand des Aufsatzes von Bernhard Kirchgässner. Gunther Engelhardt kommentiert eine andere, nicht weniger folgenreiche Leistung Wagners, sein bis auf den heutigen Tag diskutiertes Gesetz über die wachsende Staatstätigkeit. Ein weniger rühmliches Kapitel, der Immobilismus der jüngeren historischen Schule und ihrer politischen Gefolgschaft angesichts der Herausforderung von Depression und Massenarbeitslosigkeit, wird von dem Zeitzeugen Günter Schmölders aufgeschlagen, der um 1930 an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität als Privatdozent tätig war. (Einführung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
VI, 144 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung in sehr gutem Zustand. - »Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft in Berlin — Geschichte und Gegenwart«: Unter dieser Überschrift fand am 25. und 26. Juni 1987 ein Symposium statt, das gemeinsam vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veranstaltet wurde. Beide Veranstalter sind relativ junge Institutionen, denen ein enges Verhältnis zwischen Wissenschaft und wirtschaftlicher und politischer Praxis am Herzen liegt. Das 750. Stadtjubiläum war ihnen ein willkommener Anlass, sich einige besonders kritische und bis in die Gegenwart hineinwirkende Episoden in der Geschichte dieses Verhältnisses zu vergegenwärtigen. Anders als manche idyllische Universitätsstadt machte es die weltoffene Wirklichkeitsnähe der von sozialen Spannungen sichtbar gezeichneten Metropole den in ihr ansässigen Wissenschaftlern nicht leicht, sich in die Beschaulichkeit der Abstraktion zu flüchten. Die Zentralisierung der Regierungs- und Verwaltungsfunktionen im 19. und 20. Jahrhundert liessen Berlin zu einem Nährboden für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Praxis werden. Hier absolvierten viele höhere Beamte ihre Studien, erfuhren sie ihre berufliche Prägung oder waren, im Zenit ihrer Laufbahn, auf den Rat unabhängiger Wissenschaftler angewiesen. Die ausgewählten Episoden beleuchten die Schnittstelle zwischen der Berliner Wirtschaftswissenschaft und wichtigen, bis heute nachwirkenden politisch-strategischen Weichenstellungen. Die theoretische Begründung der modernen Einkommensbesteuerung im Werk von Gustav Schmoller wird in dem einleitenden Aufsatz von Reginald Hansen behandelt, der Beitrag des »Kathedersozialisten« Adolph Wagner zur Genese der Bismarckschen Sozialversicherung ist Gegenstand des Aufsatzes von Bernhard Kirchgässner. Gunther Engelhardt kommentiert eine andere, nicht weniger folgenreiche Leistung Wagners, sein bis auf den heutigen Tag diskutiertes Gesetz über die wachsende Staatstätigkeit. Ein weniger rühmliches Kapitel, der Immobilismus der jüngeren historischen Schule und ihrer politischen Gefolgschaft angesichts der Herausforderung von Depression und Massenarbeitslosigkeit, wird von dem Zeitzeugen Günter Schmölders aufgeschlagen, der um 1930 an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität als Privatdozent tätig war. (Einführung) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
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Beiträge zur Wirtschaftswissenschaft in Berlin. Geschichte und Gegenwart., Mit Beitr. von Meinolf Dierkes ., Wissenschaft und Stadt. (1990)
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ISBN: 9783767807600 bzw. 3767807602, in Deutsch, Berlin: Colloquium Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
VI, 144 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung in sehr gutem Zustand. - »Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft in Berlin — Geschichte und Gegenwart«: Unter dieser Überschrift fand am 25. und 26. Juni 1987 ein Symposium statt, das gemeinsam vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veranstaltet wurde. Beide Veranstalter sind relativ junge Institutionen, denen ein enges Verhältnis zwischen Wissenschaft und wirtschaftlicher und politischer Praxis am Herzen liegt. Das 750. Stadtjubiläum war ihnen ein willkommener Anlass, sich einige besonders kritische und bis in die Gegenwart hineinwirkende Episoden in der Geschichte dieses Verhältnisses zu vergegenwärtigen. Anders als manche idyllische Universitätsstadt machte es die weltoffene Wirklichkeitsnähe der von sozialen Spannungen sichtbar gezeichneten Metropole den in ihr ansässigen Wissenschaftlern nicht leicht, sich in die Beschaulichkeit der Abstraktion zu flüchten. Die Zentralisierung der Regierungs- und Verwaltungsfunktionen im 19. und 20. Jahrhundert liessen Berlin zu einem Nährboden für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Praxis werden. Hier absolvierten viele höhere Beamte ihre Studien, erfuhren sie ihre berufliche Prägung oder waren, im Zenit ihrer Laufbahn, auf den Rat unabhängiger Wissenschaftler angewiesen. Die ausgewählten Episoden beleuchten die Schnittstelle zwischen der Berliner Wirtschaftswissenschaft und wichtigen, bis heute nachwirkenden politisch-strategischen Weichenstellungen. Die theoretische Begründung der modernen Einkommensbesteuerung im Werk von Gustav Schmoller wird in dem einleitenden Aufsatz von Reginald Hansen behandelt, der Beitrag des »Kathedersozialisten« Adolph Wagner zur Genese der Bismarckschen Sozialversicherung ist Gegenstand des Aufsatzes von Bernhard Kirchgässner. Gunther Engelhardt kommentiert eine andere, nicht weniger folgenreiche Leistung Wagners, sein bis auf den heutigen Tag diskutiertes Gesetz über die wachsende Staatstätigkeit. Ein weniger rühmliches Kapitel, der Immobilismus der jüngeren historischen Schule und ihrer politischen Gefolgschaft angesichts der Herausforderung von Depression und Massenarbeitslosigkeit, wird von dem Zeitzeugen Günter Schmölders aufgeschlagen, der um 1930 an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität als Privatdozent tätig war. (Einführung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.
VI, 144 Seiten. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung in sehr gutem Zustand. - »Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft in Berlin — Geschichte und Gegenwart«: Unter dieser Überschrift fand am 25. und 26. Juni 1987 ein Symposium statt, das gemeinsam vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin und dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) veranstaltet wurde. Beide Veranstalter sind relativ junge Institutionen, denen ein enges Verhältnis zwischen Wissenschaft und wirtschaftlicher und politischer Praxis am Herzen liegt. Das 750. Stadtjubiläum war ihnen ein willkommener Anlass, sich einige besonders kritische und bis in die Gegenwart hineinwirkende Episoden in der Geschichte dieses Verhältnisses zu vergegenwärtigen. Anders als manche idyllische Universitätsstadt machte es die weltoffene Wirklichkeitsnähe der von sozialen Spannungen sichtbar gezeichneten Metropole den in ihr ansässigen Wissenschaftlern nicht leicht, sich in die Beschaulichkeit der Abstraktion zu flüchten. Die Zentralisierung der Regierungs- und Verwaltungsfunktionen im 19. und 20. Jahrhundert liessen Berlin zu einem Nährboden für die Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse an die Praxis werden. Hier absolvierten viele höhere Beamte ihre Studien, erfuhren sie ihre berufliche Prägung oder waren, im Zenit ihrer Laufbahn, auf den Rat unabhängiger Wissenschaftler angewiesen. Die ausgewählten Episoden beleuchten die Schnittstelle zwischen der Berliner Wirtschaftswissenschaft und wichtigen, bis heute nachwirkenden politisch-strategischen Weichenstellungen. Die theoretische Begründung der modernen Einkommensbesteuerung im Werk von Gustav Schmoller wird in dem einleitenden Aufsatz von Reginald Hansen behandelt, der Beitrag des »Kathedersozialisten« Adolph Wagner zur Genese der Bismarckschen Sozialversicherung ist Gegenstand des Aufsatzes von Bernhard Kirchgässner. Gunther Engelhardt kommentiert eine andere, nicht weniger folgenreiche Leistung Wagners, sein bis auf den heutigen Tag diskutiertes Gesetz über die wachsende Staatstätigkeit. Ein weniger rühmliches Kapitel, der Immobilismus der jüngeren historischen Schule und ihrer politischen Gefolgschaft angesichts der Herausforderung von Depression und Massenarbeitslosigkeit, wird von dem Zeitzeugen Günter Schmölders aufgeschlagen, der um 1930 an der staatswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Wilhelms-Universität als Privatdozent tätig war. (Einführung) Sprache: de Gewicht in Gramm: 400.
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Beiträge zur Wirtschaftswissenschaft in Berlin. Geschichte und Gegenwart. (1990)
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ISBN: 9783767807600 bzw. 3767807602, in Deutsch, Colloquium-Verlag. Berlin. 1990. gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Flughafen [5999294], Berlin, Germany.
Oppbd. gr. 8°. VI, 144 S. ausgesch. Bib.-Ex. guter Zustand. in deutscher Sprache.
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