Monet: Licht, Schatten und Reflexion - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Monet. Licht, Schatten und Reflexion. Mit Beiträgen v. Maria Becker, Gottfried Boehm, Philippe Piguet, Hannah Rocchi u. James H. Rubin (Katalog z. gleichnam. Ausstellung in der Fondation Beyeler, Riehen / Basel, 22. Jan. - 28. Mai 2017). (2017)
DE USISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, in Deutsch, Berlin, Hatje Cantz Vlg. gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
180 S.; mit 130 überw. farb. Abb. 4°, Ppbd. Neuwertiges Ex. // »Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382 Versand D: 4,90 EUR, Angelegt am: 16.11.2020.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
180 S.; mit 130 überw. farb. Abb. 4°, Ppbd. Neuwertiges Ex. // »Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382 Versand D: 4,90 EUR, Angelegt am: 16.11.2020.
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Monet. Licht, Schatten und Reflexion. Mit Beiträgen v. Maria Becker, Gottfried Boehm, Philippe Piguet, Hannah Rocchi u. James H. Rubin (Katalog z. gleichnam. Ausstellung in der Fondation Beyeler, Riehen / Basel, 22. Jan. - 28. Mai 2017). (2017)
~DE HC USISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, vermutlich in Deutsch, Berlin, Hatje Cantz Vlg. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos [53933202], München, Germany.
180 S.; mit 130 überw. farb. Abb. Neuwertiges Ex. // »Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1638, Books.
180 S.; mit 130 überw. farb. Abb. Neuwertiges Ex. // »Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1638, Books.
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Monet. Reflexion und Schatten. (1880)
~DEISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, vermutlich in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
»Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen.« Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 50 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. 27 x 31 cm, 192 S., 167 farb. Abb., geb.
»Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen.« Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 50 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. 27 x 31 cm, 192 S., 167 farb. Abb., geb.
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Symbolbild
Monet. Licht, Schatten und Reflexion. Mit Beiträgen v. Maria Becker, Gottfried Boehm, Philippe Piguet, Hannah Rocchi u. James H. Rubin (Katalog z. gleichnam. Ausstellung in der Fondation Beyeler, Riehen / Basel, 22. Jan. - 28. Mai 2017). (2017)
DE USISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, in Deutsch, Berlin, Hatje Cantz Vlg. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
180 S. mit 130 überw. farb. Abb. 4, Ppbd. Neuwertiges Ex. // Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382, 2017. 1638g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
180 S. mit 130 überw. farb. Abb. 4, Ppbd. Neuwertiges Ex. // Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 60 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte. ISBN: 9783775742382, 2017. 1638g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Monet (1880)
~DE NWISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, vermutlich in Deutsch, Hatje Cantz Verlag / Hatje Cantz Verlag GmbH, neu.
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»Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 50 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte.
»Das Aussehen der Welt würde für uns erschüttert, wenn es uns gelänge, die Zwischenräume zwischen den Dingen als Dinge zu sehen«. Diese Worte des Philosophen Maurice Merleau-Ponty treffen den Kern von Claude Monets Kunst in den Jahren von 1880 und dem Beginn des 20. Jahrhunderts. Während sich das Interesse gewöhnlich ausschliesslich auf das Früh- und Spätwerk des Ausnahmekünstlers richtet, zeichnet der Katalog mit über 50 Werken die Entwicklung zwischen diesen beiden Perioden nach. Begleitet von Texten bekannter Kunsthistoriker verfolgt man Monets aussergewöhnliche Behandlung von Spiegelung und Schatten in seinen Bildern. Sie erlaubte ihm, sich von den Modalitäten einer repräsentativen Logik und vom Bildgegenstand zu lösen. Und sie machte Platz für eine Ästhetik, die der Wahrnehmung selbst zu ihrem Recht und dem Bild zu einem selbstreflexiven Moment verhelfen konnte.
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Symbolbild
Monet (German Edition): Licht, Schatten und Reflexion (Hardback) (2017)
~DE HC NWISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, vermutlich in Deutsch, Hatje Cantz, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
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Symbolbild
Monet - Licht, Schatten und Reflexion
DE HC USISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, in Deutsch, 192 Seiten, Hatje Cantz Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Livresse Antiquariat, [4219415].
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Monet licht, schatten und reflexion (2017)
DE USISBN: 9783775742382 bzw. 3775742387, in Deutsch, 192 Seiten, Hatje Cantz, gebraucht.
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