Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau. - 8 Angebote vergleichen

Preise20182019202020212022
SchnittFr. 19.95 ( 20.41)¹ Fr. 8.46 ( 8.66)¹ Fr. 19.10 ( 19.54)¹ Fr. 18.94 ( 19.38)¹ Fr. 8.42 ( 8.62)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 0.01 ( 0.01)¹ (vom 18.07.2014)
1
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, in Deutsch, Kreuz Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

Fr. 18.47 ( 18.90)¹ + Versand: Fr. 6.83 ( 6.99)¹ = Fr. 25.30 ( 25.89)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Softcover 206 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Ein Mutter-Sohn-Komplott Sie wäre so gerne noch mal mit mir spazierengegangen, wie früher, wenn sie mich einlud»Du, lass uns was unternehmen, was wir nicht vergessen.« Sie hätte so gerne noch mal mit mir in Wannsee Kaffee getrunken. Zum Schluss mussten wir mit dem Auto fahren, weil sie die dreihundert Meter von der Haltestelle zum Café nicht mehr schaffte. Sie hätte so gerne gehört, dass ich glücklich bin. Eigentlich hatte sie sonst keine Wünsche. Sie hatte für uns gewünscht und getan. Gedankenlos, wie wir waren, bemerkten wir es nicht. Sicher verdiente sie mehr Anerkennung. Sie hätte so gerne mit mir noch über das Wichtigste im Leben gesprochen, um es mir leichter zu machen. Sie fürchtete immer, mir das noch nicht gesagt zu haben. Ihr hatte niemand das Leben erleichtert. Am Ende musste ich fliehen, weil ich ihr Leiden nicht mehr ertrug. Ehe ich verständnisvoll genug war, ihr einmal liebevoll übers Haar zu streichen, wie sie es bei mir Hunderte Male getan hatte, war sie nicht mehr. Ich wäre so gerne noch mal mit ihr spazierengegangen. Ich hätte so gerne noch mal mit ihr in Wannsee Kaffee getrunken. Ich hätte so gerne gehört Meine Aufgabe als Sohn war es, meine Mutter zu retten. Sie hatte mir das aufgebürdet. Wir beide waren in eine Falle geraten, aus der sie uns nicht befreien konnte. Dabei war sie noch die Einzige. Die Frau, der ich mein Leben verdanke, auf die ich total angewiesen war. Die Erste in meinem Leben. Ich werde offen über meine Mutter sprechen. Ich will sie nicht anklagen. Mir wird heute manchmal schwindlig, wenn ich mir ihre Not vorstelle, ihre Schmerzen, ihre grenzenlose Einsamkeit, ihren qualvollen Tod. Diese Vorstellungen bedrängen und beunruhigen mich. Dann denke ich, wie selten sie glücklich war. Sie schrieb mir»Alles Gute, was eine Mutter ihrem Kind wünschen kann, das . Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 15.07.2011.
2
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau
Symbolbild
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Kreuz Verlag, Taschenbuch.

Fr. 19.10 ($ 22.97)¹ + Versand: Fr. 6.99 ($ 8.40)¹ = Fr. 26.09 ($ 31.37)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kreuz Verlag: Kreuz Verlag. Softcover. Ein Mutter-Sohn-Komplott Sie wäre so gerne noch mal mit mir spazierengegangen, wie früher, wenn sie mich einlud»Du, lass uns was unternehmen, was wir nicht vergessen.« Sie hätte so gerne noch mal mit mir in Wannsee Kaffee getrunken. Zum Schluss mussten wir mit dem Auto fahren, weil sie die dreihundert Meter von der Haltestelle zum Café nicht mehr schaffte. Sie hätte so gerne gehört, dass ich glücklich bin. Eigentlich hatte sie sonst keine Wünsche. Sie hatte für uns gewünscht und getan. Gedankenlos, wie wir waren, bemerkten wir es nicht. Sicher verdiente sie mehr Anerkennung. Sie hätte so gerne mit mir noch über das Wichtigste im Leben gesprochen, um es mir leichter zu machen. Sie fürchtete immer, mir das noch nicht gesagt zu haben. Ihr hatte niemand das Leben erleichtert. Am Ende musste ich fliehen, weil ich ihr Leiden nicht mehr ertrug. Ehe ich verständnisvoll genug war, ihr einmal liebevoll übers Haar zu streichen, wie sie es bei mir Hunderte Male getan hatte, war sie nicht mehr. Ich wäre so gerne noch mal mit ihr spazierengegangen. Ich hätte so gerne noch mal mit ihr in Wannsee Kaffee getrunken. Ich hätte so gerne gehört Meine Aufgabe als Sohn war es, meine Mutter zu retten. Sie hatte mir das aufgebürdet. Wir beide waren in eine Falle geraten, aus der sie uns nicht befreien konnte. Dabei war sie noch die Einzige. Die Frau, der ich mein Leben verdanke, auf die ich total angewiesen war. Die Erste in meinem Leben. Ich werde offen über meine Mutter sprechen. Ich will sie nicht anklagen. Mir wird heute manchmal schwindlig, wenn ich mir ihre Not vorstelle, ihre Schmerzen, ihre grenzenlose Einsamkeit, ihren qualvollen Tod. Diese Vorstellungen bedrängen und beunruhigen mich. Dann denke ich, wie selten sie glücklich war. Sie schrieb mir»Alles Gute, was eine Mutter ihrem Kind wünschen kann, das . Ein Mutter-Sohn-Komplott Sie wäre so gerne noch mal mit mir spazierengegangen, wie früher, wenn sie mich einlud»Du, lass uns was unternehmen, was wir nicht vergessen.« Sie hätte so gerne noch mal mit mir in Wannsee Kaffee getrunken. Zum Schluss mussten wir mit dem Auto fahren, weil sie die dreihundert Meter von der Haltestelle zum Café nicht mehr schaffte. Sie hätte so gerne gehört, dass ich glücklich bin. Eigentlich hatte sie sonst keine Wünsche. Sie hatte für uns gewünscht und getan. Gedankenlos, wie wir waren, bemerkten wir es nicht. Sicher verdiente sie mehr Anerkennung. Sie hätte so gerne mit mir noch über das Wichtigste im Leben gesprochen, um es mir leichter zu machen. Sie fürchtete immer, mir das noch nicht gesagt zu haben. Ihr hatte niemand das Leben erleichtert. Am Ende musste ich fliehen, weil ich ihr Leiden nicht mehr ertrug. Ehe ich verständnisvoll genug war, ihr einmal liebevoll übers Haar zu streichen, wie sie es bei mir Hunderte Male getan hatte, war sie nicht mehr. Ich wäre so gerne noch mal mit ihr spazierengegangen. Ich hätte so gerne noch mal mit ihr in Wannsee Kaffee getrunken. Ich hätte so gerne gehört Meine Aufgabe als Sohn war es, meine Mutter zu retten. Sie hatte mir das aufgebürdet. Wir beide waren in eine Falle geraten, aus der sie uns nicht befreien konnte. Dabei war sie noch die Einzige. Die Frau, der ich mein Leben verdanke, auf die ich total angewiesen war. Die Erste in meinem Leben. Ich werde offen über meine Mutter sprechen. Ich will sie nicht anklagen. Mir wird heute manchmal schwindlig, wenn ich mir ihre Not vorstelle, ihre Schmerzen, ihre grenzenlose Einsamkeit, ihren qualvollen Tod. Diese Vorstellungen bedrängen und beunruhigen mich. Dann denke ich, wie selten sie glücklich war. Sie schrieb mir»Alles Gute, was eine Mutter ihrem Kind wünschen kann, das .
3
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau
Symbolbild
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Kreuz Verlag, Taschenbuch.

Fr. 18.94 ($ 23.67)¹ + Versand: Fr. 6.96 ($ 8.70)¹ = Fr. 25.90 ($ 32.37)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kreuz Verlag. Softcover. Ein Mutter-Sohn-Komplott Sie wäre so gerne noch mal mit mir spazierengegangen, wie früher, wenn sie mich einlud»Du, lass uns was unternehmen, was wir nicht vergessen.« Sie hätte so gerne noch mal mit mir in Wannsee Kaffee getrunken. Zum Schluss mussten wir mit dem Auto fahren, weil sie die dreihundert Meter von der Haltestelle zum Café nicht mehr schaffte. Sie hätte so gerne gehört, dass ich glücklich bin. Eigentlich hatte sie sonst keine Wünsche. Sie hatte für uns gewünscht und getan. Gedankenlos, wie wir waren, bemerkten wir es nicht. Sicher verdiente sie mehr Anerkennung. Sie hätte so gerne mit mir noch über das Wichtigste im Leben gesprochen, um es mir leichter zu machen. Sie fürchtete immer, mir das noch nicht gesagt zu haben. Ihr hatte niemand das Leben erleichtert. Am Ende musste ich fliehen, weil ich ihr Leiden nicht mehr ertrug. Ehe ich verständnisvoll genug war, ihr einmal liebevoll übers Haar zu streichen, wie sie es bei mir Hunderte Male getan hatte, war sie nicht mehr. Ich wäre so gerne noch mal mit ihr spazierengegangen. Ich hätte so gerne noch mal mit ihr in Wannsee Kaffee getrunken. Ich hätte so gerne gehört Meine Aufgabe als Sohn war es, meine Mutter zu retten. Sie hatte mir das aufgebürdet. Wir beide waren in eine Falle geraten, aus der sie uns nicht befreien konnte. Dabei war sie noch die Einzige. Die Frau, der ich mein Leben verdanke, auf die ich total angewiesen war. Die Erste in meinem Leben. Ich werde offen über meine Mutter sprechen. Ich will sie nicht anklagen. Mir wird heute manchmal schwindlig, wenn ich mir ihre Not vorstelle, ihre Schmerzen, ihre grenzenlose Einsamkeit, ihren qualvollen Tod. Diese Vorstellungen bedrängen und beunruhigen mich. Dann denke ich, wie selten sie glücklich war. Sie schrieb mir»Alles Gute, was eine Mutter ihrem Kind wünschen kann, das . Ein Mutter-Sohn-Komplott Sie wäre so gerne noch mal mit mir spazierengegangen, wie früher, wenn sie mich einlud»Du, lass uns was unternehmen, was wir nicht vergessen.« Sie hätte so gerne noch mal mit mir in Wannsee Kaffee getrunken. Zum Schluss mussten wir mit dem Auto fahren, weil sie die dreihundert Meter von der Haltestelle zum Café nicht mehr schaffte. Sie hätte so gerne gehört, dass ich glücklich bin. Eigentlich hatte sie sonst keine Wünsche. Sie hatte für uns gewünscht und getan. Gedankenlos, wie wir waren, bemerkten wir es nicht. Sicher verdiente sie mehr Anerkennung. Sie hätte so gerne mit mir noch über das Wichtigste im Leben gesprochen, um es mir leichter zu machen. Sie fürchtete immer, mir das noch nicht gesagt zu haben. Ihr hatte niemand das Leben erleichtert. Am Ende musste ich fliehen, weil ich ihr Leiden nicht mehr ertrug. Ehe ich verständnisvoll genug war, ihr einmal liebevoll übers Haar zu streichen, wie sie es bei mir Hunderte Male getan hatte, war sie nicht mehr. Ich wäre so gerne noch mal mit ihr spazierengegangen. Ich hätte so gerne noch mal mit ihr in Wannsee Kaffee getrunken. Ich hätte so gerne gehört Meine Aufgabe als Sohn war es, meine Mutter zu retten. Sie hatte mir das aufgebürdet. Wir beide waren in eine Falle geraten, aus der sie uns nicht befreien konnte. Dabei war sie noch die Einzige. Die Frau, der ich mein Leben verdanke, auf die ich total angewiesen war. Die Erste in meinem Leben. Ich werde offen über meine Mutter sprechen. Ich will sie nicht anklagen. Mir wird heute manchmal schwindlig, wenn ich mir ihre Not vorstelle, ihre Schmerzen, ihre grenzenlose Einsamkeit, ihren qualvollen Tod. Diese Vorstellungen bedrängen und beunruhigen mich. Dann denke ich, wie selten sie glücklich war. Sie schrieb mir»Alles Gute, was eine Mutter ihrem Kind wünschen kann, das .
4
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau /
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben - Die Sucht nach der Frau / (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Kreuz Verlag Gmbh + Co.Kg, Stuttgart, Taschenbuch.

Fr. 12.90 ( 13.20)¹ + Versand: Fr. 2.25 ( 2.30)¹ = Fr. 15.15 ( 15.50)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
18 cm Seiten leicht fleckig, guter Zustand. (BG897). Die Sucht nach der Frau.einer faszinierenden Analyse und mit schonungsloser Offenheit beschreibt Wilfried,Wieck die zerstörerischen Formen, mit denen die meisten Männer Frauen begegnen, wie sie lieben lassen, anstatt selber zu lieben: »Ich hatte immer gedacht, dass der Mann in der Beziehung der Starke ist, dass er die Frau stützt und ihr hilft. Nun lernte ich, dass das Gegenteil stimmt. Der Mann ist kraftlos und schwach und die Frau hält ihn funktionstüchtig. Auf dieser Geborgenheit baut der Mann Konkurrenzsysteme auf, Prestigekämpfe und Macht. Alle wissen, dass eine seelische und globale Zerstörung droht, wenn es nicht gelingt, weibliche Werte zu verwirklichen. Ich werde die Therapie des Mannes durch die Frau schildern, wie sie ist und wie sie eigentlich sein sollte. Die unbefleckte Erkenntnis bewirkt nichts. Die eigentliche persönliche Arbeit scheinen alle zu scheuen. Darum sind unsere Welt, unsere Beziehungen und unsere Sprache verschmutzt. Um dem zu begegnen, müssen Männer sich erst einmal selbst kennenlernen. aus dem Vorwort 400 Gramm.
5
9783783108804 - Gabriele Hartlieb (Herausgeber): Was Menschen bewegt - Liebe [Gebundene Ausgabe] Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Lebenshilfe Lebensführung Beziehung Liebe Ratgeber Partnerschaft Spiritualität
Symbolbild
Gabriele Hartlieb (Herausgeber)

Was Menschen bewegt - Liebe [Gebundene Ausgabe] Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Lebenshilfe Lebensführung Beziehung Liebe Ratgeber Partnerschaft Spiritualität (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Kreuz Verlag, gebundenes Buch.

Fr. 18.87 ($ 21.25)¹ + Versand: Fr. 6.94 ($ 7.81)¹ = Fr. 25.81 ($ 29.06)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Kreuz Verlag, 2013. 2013. Hardcover. Jeder will sie, jeder kann sie verschenken, niemand kann sie zwingen - die Liebe. Nichts macht so glücklich wie die Liebe, nichts birgt so viel Leid, gibt so viel Kraft - sie ist ein Gottesgeschenk, heisst es. Diese Anthologie mit Texten beliebter Autorinnen und Autoren ist ein Kompass für alle, die das Geheimnis der Liebe weiter erkunden wollen. Katharina Ley, Verena Kast, Hans Jellouschek und viele andere öffnen die Augen für die Macht, die wir Liebe nennen. »…Die Liebe entzieht sich dem Zugriff der Forscher. Kein Wissenschaftler kann sie im Labor analysieren und vermessen. Was Liebe ist, wissen allein die Liebenden. Auch sie werden dafür kaum Worte finden.« Lorenz Marti »Was immer man über die Liebe sagen mag: sie wird nicht fertig mit einem Menschen. Sie kommt nie zu Ende mit jemandem. Sie transzendiert jede mögliche Erfüllung, sie will immer mehr.« Dorothee Sölle Autor: Gabriele Hartlieb hat Germanistik und Theologie studiert und war lange Jahre Verlagslektorin für den Bereich Religion, Gesellschaft und Spiritualität. Sie arbeitet heute als freie Autorin und Herausgeberin und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Freiburg im Breisgau. Sprache deutsch Masse 125 x 205 mm Einbandart kartoniert Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Lebenshilfe Lebensführung Beziehung Liebe Ratgeber Partnerschaft Spiritualität ISBN-10 3-451-61178-3 / 3451611783 ISBN-13 978-3-451-61178-0 / 9783451611780 Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Lebenshilfe Lebensführung Beziehung Liebe Ratgeber Partnerschaft Spiritualität ISBN-10 3-451-61178-3 / 3451611783 ISBN-13 978-3-451-61178-0 / 9783451611780 Jeder will sie, jeder kann sie verschenken, niemand kann sie zwingen - die Liebe. Nichts macht so glücklich wie die Liebe, nichts birgt so viel Leid, gibt so viel Kraft - sie ist ein Gottesgeschenk, heisst es. Diese Anthologie mit Texten beliebter Autorinnen und Autoren ist ein Kompass für alle, die das Geheimnis der Liebe weiter erkunden wollen. Katharina Ley, Verena Kast, Hans Jellouschek und viele andere öffnen die Augen für die Macht, die wir Liebe nennen. »…Die Liebe entzieht sich dem Zugriff der Forscher. Kein Wissenschaftler kann sie im Labor analysieren und vermessen. Was Liebe ist, wissen allein die Liebenden. Auch sie werden dafür kaum Worte finden.« Lorenz Marti »Was immer man über die Liebe sagen mag: sie wird nicht fertig mit einem Menschen. Sie kommt nie zu Ende mit jemandem. Sie transzendiert jede mögliche Erfüllung, sie will immer mehr.« Dorothee Sölle Autor: Gabriele Hartlieb hat Germanistik und Theologie studiert und war lange Jahre Verlagslektorin für den Bereich Religion, Gesellschaft und Spiritualität. Sie arbeitet heute als freie Autorin und Herausgeberin und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Freiburg im Breisgau. Sprache deutsch Masse 125 x 205 mm Einbandart kartoniert.
6
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau.
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau. (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, in Deutsch, 206 Seiten, 8. Ausgabe, Kreuz Verlag Gmbh + Co.Kg, Stuttgart, Taschenbuch, gebraucht.

Fr. 5.38 ( 5.50)¹ + Versand: Fr. 1.37 ( 1.40)¹ = Fr. 6.74 ( 6.90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, Amaru, [3595762].
In einer faszinierenden Analyse und mit schonungsloser Offenheit beschreibt Wilfried Wieck die zerstörerischen Formen, mit denen die meisten Männer Frauen begegnen, wie sie lieben lassen, anstatt selber zu lieben: "Ich hatte immer gedacht, dass der Mann in der Beziehung der Starke ist, dass er die Frau stützt und ihr hilft. Nun lernte ich, dass das Gegenteil stimmt. Der Mann ist kraftlos und schwach und die Frau hält ihn funtionstüchtig. Auf dieser Geborgenheit baut der Mann Konkurrenzsysteme auf, Prestigekämpfe und Macht. Alle wissen, dass eine seelische und globale Zerstörung droht, wenn es nicht gelingt, weibliche Werte zu verwirklichen...", 1988, Taschenbuch, wie neu, 13 x 21, 243g, 8. Auflage, 206 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
7
9783783108804 - Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau von Wilfri. | | Zustand gut

Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau von Wilfri. | | Zustand gut

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE US

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Kreuz-Verlag, Stuttgart, Deutschland, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Fr. 3.40 ( 3.48)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, 10***.
Von Händler/Antiquariat, medimops.
Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau von Wilfried Wieck | Buch | Zustand gut. Wilfried Wieck. Herausgeber / publisher Innerhalb eines Monats nach Zugang Ihrer Ware können Sie diese ohne Angabe von Gründen an uns zurücksenden. Gut, Festpreisangebot.
8
9783783108804 - Wieck, Wilfried: Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau.
Symbolbild
Wieck, Wilfried

Männer lassen lieben. Die Sucht nach der Frau. (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US FE

ISBN: 9783783108804 bzw. 3783108802, vermutlich in Deutsch, Stuttgart, Kreuz Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

Fr. 3.91 ( 4.00)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 6.84 ( 7.00)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Ruppiner Lesezeichen [61771228], Neuruppin, Germany.
11 . Auflage, Gr 8°, 206 S. illustrierter kartonierter Einband, Einband etwas beschabt, Knickspuren im Einband, Buch leicht schief gelesen, Schnitte leicht fleckig, vorderer Einband innen mit Adressaufkleber, Vorsatz fleckig, Bleistiftnotizen im Text, Zustand noch gut. Books.
Lade…