| Metropolis | Gebr. Mann | Sonderausgabe 2001 | 2001
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Metropolis von (2001)
DE
ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, Mann (Gebr.), Berlin.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mann (Gebr.), Berlin, 2001. 2001. Softcover. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mann (Gebr.), Berlin, 2001. 2001. Softcover. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen.
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Metropolis von (2001)
~DE PB
ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, vermutlich in Deutsch, Mann (Gebr.), Berlin, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Mann (Gebr.), Berlin, 2001. 2001. Softcover. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen.
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Mann (Gebr.), Berlin, 2001. 2001. Softcover. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen. Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell – gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln – bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen. Autor: Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zürich und Salzburg. 1984 Förderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedächtnispreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs. 1994 Promotion an der TU Wien. Seit 1996 freischaffender Architekt und Universitätslektor in Wien; Realisierung unterschiedlichster Bauaufgaben sowie zahlreicher Ausstellungsgestaltungen.
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Metropolis (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, Gebrüder Mann Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Die Analyse der Filmkulissen von ´Metropolis´ geht über die filmische und literarische Dimension hinaus, indem sie die im Film angewandten Trickverfahren in den Fokus nimmt. Rekonstruiert werden dadurch die Objekte, die tatsächlich vor der Kamera waren. Im Mittelpunkt der Betrachtungen über Fritz Langs Film ´Metropolis´ steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des Schüfftan-Verfahrens, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. ´Metropolis´ von Fritz Lang ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein von Kunst- und Architekturhistorikern anerkanntes Schlüsselwerk für die Rezeption der Entwicklung der modernen Grossstadt in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Mit dieser Arbeit liegt zum ersten Mal eine Analyse der Kulissen dieses Films vor, die sich nicht auf die literarische oder rein filmische Dimension beschränkt, sondern - soweit es die Quellenlage erlaubt - von den angewandten Trickverfahren ausgeht und von dort aus zu einer Rekonstruktion der tatsächlich vor der Kamera vorhandenen Objekte vordringt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des ´Schüfftan-Verfahrens´, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Beitrag zur Schliessung einer Lücke anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des Zwanzigsten Jahrhunderts aufzuzeigen. gebundene Ausgabe, 2001.
Die Analyse der Filmkulissen von ´Metropolis´ geht über die filmische und literarische Dimension hinaus, indem sie die im Film angewandten Trickverfahren in den Fokus nimmt. Rekonstruiert werden dadurch die Objekte, die tatsächlich vor der Kamera waren. Im Mittelpunkt der Betrachtungen über Fritz Langs Film ´Metropolis´ steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des Schüfftan-Verfahrens, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. ´Metropolis´ von Fritz Lang ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein von Kunst- und Architekturhistorikern anerkanntes Schlüsselwerk für die Rezeption der Entwicklung der modernen Grossstadt in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Mit dieser Arbeit liegt zum ersten Mal eine Analyse der Kulissen dieses Films vor, die sich nicht auf die literarische oder rein filmische Dimension beschränkt, sondern - soweit es die Quellenlage erlaubt - von den angewandten Trickverfahren ausgeht und von dort aus zu einer Rekonstruktion der tatsächlich vor der Kamera vorhandenen Objekte vordringt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des ´Schüfftan-Verfahrens´, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Beitrag zur Schliessung einer Lücke anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des Zwanzigsten Jahrhunderts aufzuzeigen. gebundene Ausgabe, 2001.
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| Metropolis | Gebr. Mann | Sonderausgabe 2001 | 2001
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ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, Gebr. Mann, neu.
Der Stummfilm »Metropolis« von Fritz Lang, entstanden 1927, ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein Schlüsselwerk für die Rezeption der Grossstadtentwicklung in den 1920er Jahren. Im Mittelpunkt des Buches steht die Verwendung von Modellbauten, aus deren Analyse die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell gegenüber anderen architektonischen Darstellungsmitteln bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Forschungsbeitrag zu dieser Gattung anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen.
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Metropolis
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ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, neu.
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Die Analyse der Filmkulissen von »Metropolis« geht über die filmische und literarische Dimension hinaus, indem sie die im Film angewandten Trickverfahren in den Fokus nimmt. Rekonstruiert werden dadurch die Objekte, die tatsächlich vor der Kamera waren. Im Mittelpunkt der Betrachtungen über Fritz Langs Film 'Metropolis' steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des Schüfftan-Verfahrens, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden.'Metropolis' von Fritz Lang ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein von Kunst- und Architekturhistorikern anerkanntes Schlüsselwerk für die Rezeption der Entwicklung der modernen Grossstadt in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Mit dieser Arbeit liegt zum ersten Mal eine Analyse der Kulissen dieses Films vor, die sich nicht auf die literarische oder rein filmische Dimension beschränkt, sondern - soweit es die Quellenlage erlaubt - von den angewandten Trickverfahren ausgeht und von dort aus zu einer Rekonstruktion der tatsächlich vor der Kamera vorhandenen Objekte vordringt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des 'Schüfftan-Verfahrens', aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Beitrag zur Schliessung einer Lücke anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des Zwanzigsten Jahrhunderts aufzuzeigen.
Die Analyse der Filmkulissen von »Metropolis« geht über die filmische und literarische Dimension hinaus, indem sie die im Film angewandten Trickverfahren in den Fokus nimmt. Rekonstruiert werden dadurch die Objekte, die tatsächlich vor der Kamera waren. Im Mittelpunkt der Betrachtungen über Fritz Langs Film 'Metropolis' steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des Schüfftan-Verfahrens, aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden.'Metropolis' von Fritz Lang ist nicht nur ein Meilenstein der Filmgeschichte, sondern auch ein von Kunst- und Architekturhistorikern anerkanntes Schlüsselwerk für die Rezeption der Entwicklung der modernen Grossstadt in den Zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Mit dieser Arbeit liegt zum ersten Mal eine Analyse der Kulissen dieses Films vor, die sich nicht auf die literarische oder rein filmische Dimension beschränkt, sondern - soweit es die Quellenlage erlaubt - von den angewandten Trickverfahren ausgeht und von dort aus zu einer Rekonstruktion der tatsächlich vor der Kamera vorhandenen Objekte vordringt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht zunächst die Verwendung von Modellbauten im Rahmen des 'Schüfftan-Verfahrens', aus deren Analyse hier die Grundzüge zu einer Theorie des Architekturmodells entwickelt werden. Da das Architekturmodell bislang vergleichsweise wenig Beachtung in der Kunstwissenschaft fand, ist dieser Teil der Untersuchung als grundlegender Beitrag zur Schliessung einer Lücke anzusehen. Auf diesen Beobachtungen aufbauend gelingt es, zum Problem des Mimetischen in der Architektur vorzudringen und eine neue Facette der formalen Prinzipien der modernen Architektur des Zwanzigsten Jahrhunderts aufzuzeigen.
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Metropolis (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, 208 Seiten, Mann (Gebr.), Berlin, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zuerich und Salzburg. 1984 Foerderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedaechtnispreis der, 2001, Gebunden, Neuware, Hardcover, 765g, 208, Banküberweisung, PayPal.
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Gerhard Vana, geb. 1961, studierte Architektur in Wien, Zuerich und Salzburg. 1984 Foerderpreis des Schweizer Stahlbaus. 1986 Karl-Scheffel-Gedaechtnispreis der, 2001, Gebunden, Neuware, Hardcover, 765g, 208, Banküberweisung, PayPal.
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Metropolis: Modell und Mimesis (2001)
DE PB NW
ISBN: 9783786123453 bzw. 3786123454, in Deutsch, 208 Seiten, Mann, Gebr. Taschenbuch, neu.
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