Wisse, vor dem du stehts!: Die Wittlicher Synagoge im Wandel der Zeit [Brosch.
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9783790216509 - René Richtscheid: Wisse, vor dem du stehst!
René Richtscheid

Wisse, vor dem du stehst! (2010)

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Wisse, vor wem du stehst! 2. Auflage Die Wittlicher Synagoge im Wandel der Zeit Die neue Reihe Machbarot: Hefte des Emil-Frank-Instituts startet mit einem ausführlichen Blick in die Entstehung und Geschichte der Synagoge in Wittlich, deren hundertjähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. Die Anfänge jüdischen Lebens in Wittlich lassen sich dokumentarisch auf das Jahr 1309 festlegen. Damals siedelte der Trierer Erzbischof Balduin in mehreren seiner Amtsstädte Juden an. Grosse Veränderungen brachte später die Französische Revolution. Die Gesetze und Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fanden allmählich auf die jüdischen Bürger Anwendung. Innerhalb der stetig wachsenden Jüdischen Gemeinde entwickelte sich auch ein reges religiöses und gesellschaftliches Leben. Mit zunehmender Bevölkerungszahl stieg das Bedürfnis nach einem eigenen Gotteshaus. Durch das weitere Anwachsen der Jüdischen Gemeinde stiess jedoch das 1831 zur Synagoge umfunktionierte Gebäude alsbald an die Grenze seines Fassungsvermögens. Daher entschloss man sich zu einem grösseren, repräsentativen Neubau. Am 2. August 1909 erhielt schliesslich Isaak Frank, der damalige Vorsteher der Jüdischen Gemeinde, von der Regierung die erforderliche Genehmigung zur Errichtung der Synagoge. Danach konnten die Planungen beginnen. Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr konnte am 25. November 1910 feierlich die Einweihung der Synagoge begangen werden. Doch die schlimmste Zeit, das Dritte Reich, stand dem jungen Gotteshaus noch bevor. Heute ist die Synagoge eine Kultur- und Tagungsstätte der Stadt Wittlich und beherbergt eine Dauerausstellung zu Jüdischem Leben in Wittlich. Broschur mit zahlreichen Abbildungen 13,5 x 19 cm ISBN 978-3-7902-1650-9, 03.03.2010, Geheftet.
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Die Wittlicher Synagoge im Wandel der Zeit, Wisse, vor wem du stehst! 2. Auflage Die Wittlicher Synagoge im Wandel der Zeit Die neue Reihe Machbarot: Hefte des Emil-Frank-Instituts startet mit einem ausführlichen Blick in die Entstehung und Geschichte der Synagoge in Wittlich, deren hundertjähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. Die Anfänge jüdischen Lebens in Wittlich lassen sich dokumentarisch auf das Jahr 1309 festlegen. Damals siedelte der Trierer Erzbischof Balduin in mehreren seiner Amtsstädte Juden an. Grosse Veränderungen brachte später die Französische Revolution. Die Gesetze und Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fanden allmählich auf die jüdischen Bürger Anwendung. Innerhalb der stetig wachsenden Jüdischen Gemeinde entwickelte sich auch ein reges religiöses und gesellschaftliches Leben. Mit zunehmender Bevölkerungszahl stieg das Bedürfnis nach einem eigenen Gotteshaus. Durch das weitere Anwachsen der Jüdischen Gemeinde stiess jedoch das 1831 zur Synagoge umfunktionierte Gebäude alsbald an die Grenze seines Fassungsvermögens. Daher entschloss man sich zu einem grösseren, repräsentativen Neubau. Am 2. August 1909 erhielt schliesslich Isaak Frank, der damalige Vorsteher der Jüdischen Gemeinde, von der Regierung die erforderliche Genehmigung zur Errichtung der Synagoge. Danach konnten die Planungen beginnen. Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr konnte am 25. November 1910 feierlich die Einweihung der Synagoge begangen werden. Doch die schlimmste Zeit, das Dritte Reich, stand dem jungen Gotteshaus noch bevor. Heute ist die Synagoge eine Kultur- und Tagungsstätte der Stadt Wittlich und beherbergt eine Dauerausstellung zu Jüdischem Leben in Wittlich. Broschur mit zahlreichen Abbildungen 13,5 x 19 cm ISBN 978-3-7902-1650-9, Geheftet, 03.03.2010.
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Die Wittlicher Synagoge im Wandel der Zeit, Wisse, vor wem du stehst! 2. AuflageDie Wittlicher Synagoge im Wandel der ZeitDie neue Reihe Machbarot: Hefte des Emil-Frank-Instituts startet mit einem ausführlichen Blick in die Entstehung und Geschichte der Synagoge in Wittlich, deren hundertjähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. Die Anfänge jüdischen Lebens in Wittlich lassen sich dokumentarisch auf das Jahr 1309 festlegen. Damals siedelte der Trierer Erzbischof Balduin in mehreren seiner Amtsstädte Juden an. Grosse Veränderungen brachte später die Französische Revolution. Die Gesetze und Ideen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit fanden allmählich auf die jüdischen Bürger Anwendung. Innerhalb der stetig wachsenden Jüdischen Gemeinde entwickelte sich auch ein reges religiöses und gesellschaftliches Leben. Mit zunehmender Bevölkerungszahl stieg das Bedürfnis nach einem eigenen Gotteshaus. Durch das weitere Anwachsen der Jüdischen Gemeinde stiess jedoch das 1831 zur Synagoge umfunktionierte Gebäude alsbald an die Grenze seines Fassungsvermögens. Daher entschloss man sich zu einem grösseren, repräsentativen Neubau. Am 2. August 1909 erhielt schliesslich Isaak Frank, der damalige Vorsteher der Jüdischen Gemeinde, von der Regierung die erforderliche Genehmigung zur Errichtung der Synagoge. Danach konnten die Planungen beginnen. Nach einer Bauzeit von nur etwas mehr als einem Jahr konnte am 25. November 1910 feierlich die Einweihung der Synagoge begangen werden. Doch die schlimmste Zeit, das Dritte Reich, stand dem jungen Gotteshaus noch bevor. Heute ist die Synagoge eine Kultur- und Tagungsstätte der Stadt Wittlich und beherbergt eine Dauerausstellung zu Jüdischem Leben in Wittlich.Broschur mit zahlreichen Abbildungen13,5 x 19 cmISBN 978-3-7902-1650-9.
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