Neoklassik, Gleichgewicht und Realitt Eine Untersuchung ber die Grundlagen der Wirtschaftstheorie Wirtschaftswissenschaftliche Beitrge German Edition 57
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Physica-Verlag. Paperback. New. Perfect Paperback. 112 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.3in.Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei fr mich vorbildliche Gelehrte beeinflut, denen ich an dieser Stelle dafr meinen Dank sagen mchte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzhligen Facetten hat er mir vor Augen gefhrt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von konomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusammenhangs entstanden whrend eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsaufenthaltes in Cambridge, England, wo Herr Professor Frank Hahn die Freundlichkeit hatte, meine unausgereiften berlegungen zum konomi schen Gleichgewichtsbegriff mit mir zu diskutieren. Seiner Kritik und seinen Schriften verdankt die vorliegende Arbeit vermutlich mehr Anregungen als ich in entsprechenden Hinweisen zum Ausdruck gebracht habe. Auch den Einflu, den Jo Runde auf die Entstehung dieser Schrift gehabt hat, kann ich im Detail kaum rekonstruieren: Die vielen und intensiven Diskussionen, die ich in Cambridge mit ihm fhren konnte, haben nicht nur einzelne meiner Argumente geprgt, sondern, wie ich glaube und hoffe, auch meine Neigung zum Dogmatismus ein wenig gemildert. Ferner mchte ich Paul Anand danken: Die in dieser Arbeit verwendete axiomatische Darstel lungsweise geht letztlich auf Gesprche mit ihm zurck. Uwe Ram bin ich vor allem fr seine scharfsinnige Kritik an einigen der Axiome dankbar. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Eine Untersuchung über die Grundlagen der Wirtschaftstheorie, Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei für mich vorbildliche Gelehrte beeinflusst, denen ich an dieser Stelle dafür meinen Dank sagen möchte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzähligen Facetten hat er mir vor Augen geführt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von ökonomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusammenhangs entstanden während eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsaufenthaltes in Cambridge, England, wo Herr Professor Frank Hahn die Freundlichkeit hatte, meine unausgereiften Überlegungen zum ökonomi­ schen Gleichgewichtsbegriff mit mir zu diskutieren. Seiner Kritik und seinen Schriften verdankt die vorliegende Arbeit vermutlich mehr Anregungen als ich in entsprechenden Hinweisen zum Ausdruck gebracht habe. Auch den Einfluss, den Jo Runde auf die Entstehung dieser Schrift gehabt hat, kann ich im Detail kaum rekonstruieren: Die vielen und intensiven Diskussionen, die ich in Cambridge mit ihm führen konnte, haben nicht nur einzelne meiner Argumente geprägt, sondern, wie ich glaube und hoffe, auch meine Neigung zum Dogmatismus ein wenig gemildert. Ferner möchte ich Paul Anand danken: Die in dieser Arbeit verwendete axiomatische Darstel­ lungsweise geht letztlich auf Gespräche mit ihm zurück. Uwe Ram bin ich vor allem für seine scharfsinnige Kritik an einigen der Axiome dankbar. Taschenbuch, 11.11.1991.

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Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei für mich vorbildliche Gelehrte beeinflusst, denen ich an dieser Stelle dafür meinen Dank sagen möchte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzähligen Facetten hat er mir vor Augen geführt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von ökonomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusammenhangs entstanden während eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsaufenthaltes in Cambridge, England, wo Herr Professor Frank Hahn die Freundlichkeit hatte, meine unausgereiften Überlegungen zum ökonomi­ schen Gleichgewichtsbegriff mit mir zu diskutieren. Seiner Kritik und seinen Schriften verdankt die vorliegende Arbeit vermutlich mehr Anregungen als ich in entsprechenden Hinweisen zum Ausdruck gebracht habe. Auch den Einfluss, den Jo Runde auf die Entstehung dieser Schrift gehabt hat, kann ich im Detail kaum rekonstruieren: Die vielen und intensiven Diskussionen, die ich in Cambridge mit ihm führen konnte, haben nicht nur einzelne meiner Argumente geprägt, sondern, wie ich glaube und hoffe, auch meine Neigung zum Dogmatismus ein wenig gemildert. Ferner möchte ich Paul Anand danken: Die in dieser Arbeit verwendete axiomatische Darstel­ lungsweise geht letztlich auf Gespräche mit ihm zurück. Uwe Ram bin ich vor allem für seine scharfsinnige Kritik an einigen der Axiome dankbar. Soft cover.

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Neoklassik, Gleichgewicht Und Realitat: Eine Untersuchung A1/4ber Die Grundlagen Der Wirtschaftstheorie Vilks, Arnis, Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei fur mich vorbildliche Gelehrte beeinflusst, denen ich an dieser Stelle dafur meinen Dank sagen mochte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzahligen Facetten hat er mir vor Augen gefuhrt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von okonomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusammenhangs entstanden wahrend eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsaufenthaltes in Cambridge, England, wo Herr Professor Frank Hahn die Freundlichkeit hatte, meine unausgereiften Uberlegungen zum okonomi schen Gleichgewichtsbegriff mit mir zu diskutieren. Seiner Kritik und seinen Schriften verdankt die vorliegende Arbeit vermutlich mehr Anregungen als ich in entsprechenden Hinweisen zum Ausdruck gebracht habe. Auch den Einfluss, den Jo Runde auf die Entstehung dieser Schrift gehabt hat, kann ich im Detail kaum rekonstruieren: Die vielen und intensiven Diskussionen, die ich in Cambridge mit ihm fuhren konnte, haben nicht nur einzelne meiner Argumente gepragt, sondern, wie ich glaube und hoffe, auch meine Neigung zum Dogmatismus ein wenig gemildert. Ferner mochte ich Paul Anand danken: Die in dieser Arbeit verwendete axiomatische Darstel lungsweise geht letztlich auf Gesprache mit ihm zuruck. Uwe Ram bin ich vor allem fur seine scharfsinnige Kritik an einigen der Axiome dankbar.".

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Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei fur mich vorbildliche Gelehrte beeinflusst, denen ich an dieser Stelle dafur meinen Dank sagen mochte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzahligen Facetten hat er mir vor Augen gefuhrt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von okonomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusam... Die Entstehung der vorliegenden Schrift wurde ganz wesentlich durch zwei fur mich vorbildliche Gelehrte beeinflusst, denen ich an dieser Stelle dafur meinen Dank sagen mochte: Herrn Professor Harald Scherf darf ich als meinen akademischen Lehrer bezeichnen; in unzahligen Facetten hat er mir vor Augen gefuhrt, was zum Leitmotiv der vorliegenden Untersuchung geworden ist: Den engen Zusammenhang von okonomischer Theorie und Sprache. Die entscheidenden Teile der hier vorgelegten Analyse dieses Zusammenhangs entstanden wahrend eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsaufenthaltes in Cambridge, England, wo Herr Professor Frank Hahn die Freundlichkeit hatte, meine unausgereiften Uberlegungen zum okonomi schen Gleichgewichtsbegriff mit mir zu diskutieren. Seiner Kritik und seinen Schriften verdankt die vorliegende Arbeit vermutlich mehr Anregungen als ich in entsprechenden Hinweisen zum Ausdruck gebracht habe. Auch den Einfluss, den Jo Runde auf die Entstehung dieser Schrift gehabt hat, kann ich im Detail kaum rekonstruieren: Die vielen und intensiven Diskussionen, die ich in Cambridge mit ihm fuhren konnte, haben nicht nur einzelne meiner Argumente gepragt, sondern, wie ich glaube und hoffe, auch meine Neigung zum Dogmatismus ein wenig gemildert. Ferner mochte ich Paul Anand danken: Die in dieser Arbeit verwendete axiomatische Darstel lungsweise geht letztlich auf Gesprache mit ihm zuruck. Uwe Ram bin ich vor allem fur seine scharfsinnige Kritik an einigen der Axiome dankbaTaal: Duits;Afmetingen: 7x244x170 mm;Gewicht: 209,00 gram;Verschijningsdatum: januari 1900;ISBN10: 3790805696;ISBN13: 9783790805697; Duitstalig | Paperback | 1900.

Von Händler/Antiquariat, books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG) [1048006], Koblenz, Germany.
112 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); altersbedingte Anbräunung des Papiers; Einbandkanten sind etwas bestossen; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm, 04509 Löbnitz.
Auflage: 1991 124 Seiten Softcover Guter Zustand, Einband und Text sauber. 9783790805697 Versand D: 5,00 EUR, Angelegt am: 19.09.2014.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm [54905055], Löbnitz, Germany.
124 Seiten Guter Zustand, Einband und Text sauber. 9783790805697 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230, Books.