Mahnmale des Holocaust. Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens. Zur Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. S
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Mahnmale des Holocaust : Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. Septemb (1994)
DE US
ISBN: 3791313371 bzw. 9783791313375, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
München, Prestel, 171 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Andreas Huyssen, Denkmal und Erinnerung im Zeitalter der Postmoderne -- James E. Young, Die Zeitgeschichte der Gedenkstätten und Denkmäler des Holocausts -- Stephan Schmidt-Wulffen, Ein Mahnmal versinkt. Ein Gespräch mit Esther und Jochen Gerz, 1987 -- Hans Haacke, >Und Ihr habt doch gesiegt< Zur Installation von 1988 in Graz -- Matthew Baigell, Das Holocaust-Denkmal von George Segal. Ein Interview mit dem Künstler -- James Ingo Freed, Das United States Holocaust Memorial Museum -- Nathan Rapoport, Zur Entstehungsgeschichte des Warschauer Getto-Denkmals -- Claudia Koonz, Buchenwald. Eine Gedenkstätte im Interessenkonflikt -- Konstanty Geben, Die Dialektik der Erinnerung. Holocaust-Denkmäler in Warschau -- James E. Young, Das Anne-Frank-Haus -- Zvi YGitelman, Die sowjetische Holocaust-Politik -- Saul Friedländer/Adam Seligman, Das Gedenken an die Schoa in Israel. Symbole, Rituale und ideologische Polarisierung -- Peter Novick, Das Holocaust-Bewusstsein in Amerika -- Jochen Spielmann, In Os'wiecim wird um Auschwitz gestritten. Topographie der Erinnerung -- Jack Kugelmass, Weshalb wir nach Polen reisen. Holocaust-Tourismus als säkulares Ritual -- Primo Levi, Wiedersehen mit den Konzentrationslagern. ISBN 3791313371Drittes Reich [Judenvernichtung] 1994
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München, Prestel, 171 S. Mit zahlr. Abb. Originalbroschur. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Andreas Huyssen, Denkmal und Erinnerung im Zeitalter der Postmoderne -- James E. Young, Die Zeitgeschichte der Gedenkstätten und Denkmäler des Holocausts -- Stephan Schmidt-Wulffen, Ein Mahnmal versinkt. Ein Gespräch mit Esther und Jochen Gerz, 1987 -- Hans Haacke, >Und Ihr habt doch gesiegt< Zur Installation von 1988 in Graz -- Matthew Baigell, Das Holocaust-Denkmal von George Segal. Ein Interview mit dem Künstler -- James Ingo Freed, Das United States Holocaust Memorial Museum -- Nathan Rapoport, Zur Entstehungsgeschichte des Warschauer Getto-Denkmals -- Claudia Koonz, Buchenwald. Eine Gedenkstätte im Interessenkonflikt -- Konstanty Geben, Die Dialektik der Erinnerung. Holocaust-Denkmäler in Warschau -- James E. Young, Das Anne-Frank-Haus -- Zvi YGitelman, Die sowjetische Holocaust-Politik -- Saul Friedländer/Adam Seligman, Das Gedenken an die Schoa in Israel. Symbole, Rituale und ideologische Polarisierung -- Peter Novick, Das Holocaust-Bewusstsein in Amerika -- Jochen Spielmann, In Os'wiecim wird um Auschwitz gestritten. Topographie der Erinnerung -- Jack Kugelmass, Weshalb wir nach Polen reisen. Holocaust-Tourismus als säkulares Ritual -- Primo Levi, Wiedersehen mit den Konzentrationslagern. ISBN 3791313371Drittes Reich [Judenvernichtung] 1994
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Mahnmale des Holocaust. Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens. Zur Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. S (1994)
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ISBN: 9783791313375 bzw. 3791313371, vermutlich in Deutsch, München: Prestel Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Sehr guter Zustand. Tadellos. Sauber. Ungelesen. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies" an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies" (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur" in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. . Aus: wikipedia-James_E._Young Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870 Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik.
171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Sehr guter Zustand. Tadellos. Sauber. Ungelesen. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies" an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies" (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur" in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. . Aus: wikipedia-James_E._Young Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870 Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik.
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Symbolbild
Mahnmale des Holocaust. Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens. Zur Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. S (1994)
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ISBN: 3791313371 bzw. 9783791313375, in Deutsch, München: Prestel Verlag.
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Erstausgabe. 171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies“ an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies“ (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur“ in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. ... Aus: wikipedia-James_E._Young Versand D: 2,50 EUR Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, , Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
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Erstausgabe. 171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies“ an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies“ (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur“ in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. ... Aus: wikipedia-James_E._Young Versand D: 2,50 EUR Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, , Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
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Symbolbild
Mahnmale des Holocaust. Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens. Zur Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. S (1994)
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Erstausgabe. 171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies“ an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies“ (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur“ in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. ... Aus: wikipedia-James_E._Young Versand D: 2,80 EUR Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, , Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
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Erstausgabe. 171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies“ an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies“ (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur“ in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. ... Aus: wikipedia-James_E._Young Versand D: 2,80 EUR Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, , Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
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Mahnmale des Holocaust. Motive, Rituale und Stätten des Gedenkens. Zur Ausstellung "The Art of Memory: Holocaust Memorials in History" , Begleitbuch zur der vom Jewish Museum in New York übernommenen Ausstellung im Historischen Museum in Berlin vom 8. S (1994)
~DE PB US FE
ISBN: 9783791313375 bzw. 3791313371, vermutlich in Deutsch, München: Prestel Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies" an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies" (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur" in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. . Aus: wikipedia-James_E._Young Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870 Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
171 (1) Seiten. Mit zahlreichen Illustrationen. 30 x 23 cm. Sehr guter Zustand. - James Edward Young (geboren 26. August 1951 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Sprachwissenschaftler und Judaist. Leben: James E. Young studierte an der University of California, Santa Cruz und machte 1976 den Master an der University of California, Berkeley.[1] Er wurde 1983 an der University of California, Santa Cruz promoviert und wurde Assistent am Bryn Mawr College. Ab 1984 war er „Dorot Professor of English and Hebrew/Judaic Studies" an der New York University. Seit 1988 lehrt er als Professor für Englische und Jüdische Studien an der University of Massachusetts Amherst. Er ist Direktor der „Association for Jewish Studies" (AJS). Gastprofessor war er an der University of Washington, an der Harvard University und der Princeton University und hatte neben einem Guggenheim-Stipendium eine Reihe weiterer Stipendien. Young forscht zur Erzähltheorie, zur Bildtheorie, zum Kulturellen Gedächtnis und zum Holocaust. Er hat eine Vielzahl von Aufsätzen veröffentlicht. Das Buch The Texture of Memory schrieb er in Berlin, als dort nach der politischen Wende die Berliner Mauer abgebrochen wurde und Mauerbrocken in sauberen Plastikbeuteln in Souvenierläden angeboten wurden, um in dieser „Textur" in das Gedächtnis einzugehen.[2] Für das Buch wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. Er kuratierte 1994 im Jewish Museum in New York die Ausstellung The Art of Memory: Holocaust Memorials in History, die auch nach Berlin und München ging. Der Berliner Senat berief ihn 1997 in die Findungskommission für das Denkmal für die ermordeten Juden Europas. 2003 wurde er in den Beirat für das National September 11 Memorial and Museum berufen. Seit 2012 erscheint unter seiner Leitung die zehnbändige Dokumentenausgabe Posen Library of Jewish Culture and Civilization bei der Yale University Press. . Aus: wikipedia-James_E._Young Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 870 Judenvernichtung, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Jüdische Literatur, Israel, Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Philosophie, Theologie, Judaica, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewusstsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Künstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunstgeschichte, Kunsttheorie, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Kunst, Plastik, Bildband, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte.
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