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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Kunst und Fotografie, 40476 Düsseldorf.
Erste Auflage. 30 x 24 cm. 141 S. OKarton. Umschlag an den Kanten minimal berieben, gutes Exemplar. Durchgehend mit s/w Fotoabbildungen versehen. Erschien anlässlich der Ausstellung "Snap Me One! - Studiofotografen in Afrika" im Münchner Stadtmuseum (25.9. - 10.1.1999); Städtischen Museum Abteiberg, Mönchengladbach (24.1. - 5.4.1999); Iwalewa-Haus, Afrika-Zentrum der Universität Bayreuth (16.6. - 15.8.1999) National Museum for African Art, Smithsonian Institution, Washington (Herbst 1999). Afrikas Fotografie war bisher zumeist die Sicht der weissen Künstler auf den schwarzen Kontinent und seine Bewohner. Die ethnologische Sicht der Kolonialisten, Imperialisten und schliesslich der Touristen hat sicherlich viele Dinge festgehalten, die für die Kulturgeschichte Afrikas unersetzlich sind und auch zukünftig ihren Wert behalten werden. Aber es ist der fremde Blick, der in diesen Fotodokumenten festgehalten ist, der exotische des Europäers.Seit man die Fotografien Seydou Keitas aus Mali auf Ausstellungen gesehen hat, weiss man, dass es in Afrika bedeutende einheimische Fotografen gibt und zwar schon hundert Jahre lang. „Snap me one“ gab erstmals im deutschsprachigen Raum einen Überblick über die afrikanische Fotografie. Die neun für die Ausstellung ausgewählten Fotokünstler mit ca. 150 Fotografien stammen vorwiegen aus Westafrika und dem ostafrikanischen Kenia. Ihre Domäne ist die Studiofotografie, also das Fotostudio, in dem sich die verschiedenen Schichten der Gesellschaft repräsentativ porträtieren liessen. Denn Landschafts- oder Objektfotografie gibt es in Afrika nicht. Dabei konnten die Ethnologen, etwa bei den Yorubas in Nigeria feststellen, dass man weniger an Herausarbeiten der Individualität als am sozialen Typus und an der Idealität der Person interessiert war. Dies hat auch damit zu tun, dass das Individuum durch Nicht-Identität geschützt bleiben sollte, um nicht dem Betrachter ausgeliefert zu werden. [Museum Abtgeiberg - Ausstellungsankündigung]. Versand D: 2,50 EUR 20. Jahrhundert / 20th Century, Afrika / Africa, Fotografie / Photopraphy, Portraitfotografie.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Kunst und Fotografie, 40476 Düsseldorf.
Erste Auflage. 30 x 24 cm. 141 S. OKarton. Umschlag an den Kanten minimal berieben, gutes Exemplar. Durchgehend mit s/w Fotoabbildungen versehen. Erschien anlässlich der Ausstellung "Snap Me One! - Studiofotografen in Afrika" im Münchner Stadtmuseum (25.9. - 10.1.1999); Städtischen Museum Abteiberg, Mönchengladbach (24.1. - 5.4.1999); Iwalewa-Haus, Afrika-Zentrum der Universität Bayreuth (16.6. - 15.8.1999) National Museum for African Art, Smithsonian Institution, Washington (Herbst 1999). Afrikas Fotografie war bisher zumeist die Sicht der weissen Künstler auf den schwarzen Kontinent und seine Bewohner. Die ethnologische Sicht der Kolonialisten, Imperialisten und schliesslich der Touristen hat sicherlich viele Dinge festgehalten, die für die Kulturgeschichte Afrikas unersetzlich sind und auch zukünftig ihren Wert behalten werden. Aber es ist der fremde Blick, der in diesen Fotodokumenten festgehalten ist, der exotische des Europäers.Seit man die Fotografien Seydou Keitas aus Mali auf Ausstellungen gesehen hat, weiss man, dass es in Afrika bedeutende einheimische Fotografen gibt und zwar schon hundert Jahre lang. „Snap me one" gab erstmals im deutschsprachigen Raum einen Überblick über die afrikanische Fotografie. Die neun für die Ausstellung ausgewählten Fotokünstler mit ca. 150 Fotografien stammen vorwiegen aus Westafrika und dem ostafrikanischen Kenia. Ihre Domäne ist die Studiofotografie, also das Fotostudio, in dem sich die verschiedenen Schichten der Gesellschaft repräsentativ porträtieren liessen. Denn Landschafts- oder Objektfotografie gibt es in Afrika nicht. Dabei konnten die Ethnologen, etwa bei den Yorubas in Nigeria feststellen, dass man weniger an Herausarbeiten der Individualität als am sozialen Typus und an der Idealität der Person interessiert war. Dies hat auch damit zu tun, dass das Individuum durch Nicht-Identität geschützt bleiben sollte, um nicht dem Betrachter ausgeliefert zu werden. [Museum Abtgeiberg - Ausstellungsankündigung]. Versand D: 2,50 EUR 20. Jahrhundert / 20th Century, Afrika / Africa, Fotografie / Photopraphy, Portraitfotografie.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Querido - Kunst und Fotografie.
München/London/New York, Prestel Verlag, 30 x 24 cm. 141 S. OKarton.Umschlag an den Kanten minimal berieben, gutes Exemplar., Durchgehend mit s/w Fotoabbildungen versehen. Erschien anlässlich der Ausstellung "Snap Me One! - Studiofotografen in Afrika" im Münchner Stadtmuseum (25.9. - 10.1.1999); Städtischen Museum Abteiberg, Mönchengladbach (24.1. - 5.4.1999); Iwalewa-Haus, Afrika-Zentrum der Universität Bayreuth (16.6. - 15.8.1999) National Museum for African Art, Smithsonian Institution, Washington (Herbst 1999). Afrikas Fotografie war bisher zumeist die Sicht der weissen Künstler auf den schwarzen Kontinent und seine Bewohner. Die ethnologische Sicht der Kolonialisten, Imperialisten und schliesslich der Touristen hat sicherlich viele Dinge festgehalten, die für die Kulturgeschichte Afrikas unersetzlich sind und auch zukünftig ihren Wert behalten werden. Aber es ist der fremde Blick, der in diesen Fotodokumenten festgehalten ist, der exotische des Europäers.Seit man die Fotografien Seydou Keitas aus Mali auf Ausstellungen gesehen hat, weiss man, dass es in Afrika bedeutende einheimische Fotografen gibt und zwar schon hundert Jahre lang. "Snap me one" gab erstmals im deutschsprachigen Raum einen Überblick über die afrikanische Fotografie. Die neun für die Ausstellung ausgewählten Fotokünstler mit ca. 150 Fotografien stammen vorwiegen aus Westafrika und dem ostafrikanischen Kenia. Ihre Domäne ist die Studiofotografie, also das Fotostudio, in dem sich die verschiedenen Schichten der Gesellschaft repräsentativ porträtieren liessen. Denn Landschafts- oder Objektfotografie gibt es in Afrika nicht. Dabei konnten die Ethnologen, etwa bei den Yorubas in Nigeria feststellen, dass man weniger an Herausarbeiten der Individualität als am sozialen Typus und an der Idealität der Person interessiert war. Dies hat auch damit zu tun, dass das Individuum durch Nicht-Identität geschützt bleiben sollte, um nicht dem Betrachter ausgeliefert zu werden. [Museum Abtgeiberg - Ausstellungsankündigung].Fotografie: Ausstellungs- und Galeriekataloge [20. Jahrhundert / 20th Century; Afrika / Africa; Fotografie / Photopraphy; Portraitfotografie] 1998.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Braunert, 80333 München.
143 S. 4°, paperback. Wie neu. Versand D: 4,00 EUR.

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Von Händler/Antiquariat, Julian Bücher.
Prestel, Taschenbuch, Publiziert: 1998-01-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 9982.

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Von Privat, BookLover82, [5660469].
1998, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 300x240 mm, 1100g, 1, 144, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Joseph Burridge Books [55443556], London, United Kingdom.
141 pages of illustrations, some in colour : 30 cm. text in German. Books.

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Von Händler/Antiquariat, buxbox.
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