Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte : staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert., Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; Bd. 3
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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte : staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert. Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; Bd. 3 (2000)
DEISBN: 3791717146 bzw. 9783791717142, Band: 3281, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
281 S. ; 24 cm kart. Die Autorin untersucht die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die bayerische Bettelordnung von 1627, stellt dabei die obrigkeitliche Armenfürsorge ins Zentrum der Untersuchung und geht auf die Wechselwirkungen zwischen Untertanen, Beamten und Obrigkeit ein. Vorbild für die bayerische Bettelordnung von 1627 war die des Ignatius von Loyola (1535). Kurfürst Maximilian I. verbot das Betteln in seinen Landen, eine gesetzgeberische Massnahme, die jedoch bereits nach wenigen Jahren gescheitert war. Allerdings: begrenzte Bettelerlaubnis und Gabe von Almosen waren ausdrücklich vorgesehen. Sowohl der Müssiggang als auch die Mobilität der Bedürftigen dienten als Kriterien für eine zunehmende Kriminalisierung dieses Personenkreises. Nur wenige wurden mehr als bedürftig eingestuft. 3791717146 Versand D: 2,90 EUR Sozialgeschichte.
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281 S. ; 24 cm kart. Die Autorin untersucht die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die bayerische Bettelordnung von 1627, stellt dabei die obrigkeitliche Armenfürsorge ins Zentrum der Untersuchung und geht auf die Wechselwirkungen zwischen Untertanen, Beamten und Obrigkeit ein. Vorbild für die bayerische Bettelordnung von 1627 war die des Ignatius von Loyola (1535). Kurfürst Maximilian I. verbot das Betteln in seinen Landen, eine gesetzgeberische Massnahme, die jedoch bereits nach wenigen Jahren gescheitert war. Allerdings: begrenzte Bettelerlaubnis und Gabe von Almosen waren ausdrücklich vorgesehen. Sowohl der Müssiggang als auch die Mobilität der Bedürftigen dienten als Kriterien für eine zunehmende Kriminalisierung dieses Personenkreises. Nur wenige wurden mehr als bedürftig eingestuft. 3791717146 Versand D: 2,90 EUR Sozialgeschichte.
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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte: Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert (2000)
DE PB US FEISBN: 9783791717142 bzw. 3791717146, in Deutsch, 281 Seiten, Pustet, F, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte (2000)
~DE PB NW FEISBN: 9783791717142 bzw. 3791717146, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert, Buch, Softcover.
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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte: Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert (2000)
DE NWISBN: 9783791717142 bzw. 3791717146, in Deutsch, 281 Seiten, Pustet, Friedrich Gmbh, neu.
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Als der Bettel in Bayern abgeschafft werden sollte: Staatliche Armenfürsorge in Bayern im 16. und 17. Jahrhundert (Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens) (2000)
DE PB USISBN: 9783791717142 bzw. 3791717146, in Deutsch, 281 Seiten, Pustet, Taschenbuch, gebraucht.
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