Radikale Autonomie vor Gott denken - 8 Angebote vergleichen
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Radikale Autonomie vor Gott denken - Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pr?pper
DE PB NW
ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Friedrich Gmbh Pustet, Taschenbuch, neu.
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Radikale Autonomie vor Gott denken: Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben.`Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle `Tiefenbohrungen` u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.` Theologische Revue. Taschenbuch.
Radikale Autonomie vor Gott denken: Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben.`Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle `Tiefenbohrungen` u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.` Theologische Revue. Taschenbuch.
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Radikale Autonomie vor Gott denken (2003)
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ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Pustet, Friedrich GmbH, Taschenbuch, neu.
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Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper. Diss. Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben. ´´Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle ´Tiefenbohrungen´ u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.´´ Theologische Revue. 03.2003, Taschenbuch.
Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper. Diss. Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben. ´´Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle ´Tiefenbohrungen´ u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.´´ Theologische Revue. 03.2003, Taschenbuch.
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| Radikale Autonomie vor Gott denken | Friedrich Pustet | 2003
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ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Friedrich Pustet, neu.
Gottes Wort Setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben. 'Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle 'Tiefenbohrungen' u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.' Theologische Revue.
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Radikale Autonomie vor Gott denken
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ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, neu.
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Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben."Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle 'Tiefenbohrungen' u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt." Theologische Revue.
Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben."Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle 'Tiefenbohrungen' u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt." Theologische Revue.
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Radikale Autonomie vor Gott denken (2003)
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ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Pustet, Friedrich GmbH, Taschenbuch, neu.
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Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper. Diss. Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben. ´´Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle ´Tiefenbohrungen´ u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.´´ Theologische Revue. Taschenbuch, 03.2003.
Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper. Diss. Gottes Wort setzt die Freiheit des Antwortenden voraus und ruft sie zu ihrer Erfüllung. Eine kritische Verantwortung des Glaubens hat den inneren Grund dieses Selbststandes in äusserster Autonomie vor dem Glauben auszuleuchten. In konsequenter anthropologischer Wendung greift die ratio fidei dazu auf ein transzendentalphilosophisches Denken zurück, das in der Nachfolge Kants und Fichtes das Wesen und die Sinnoffenheit menschlicher Freiheit als universale Möglichkeitsbedingungen für das Ankommen von Gottes Wort radikal offen legt. Die vorliegende Arbeit sucht die hoch komplexe und viel beachtete Kontroverse zweier renommierter Vertreter dieser besonderen Weise der Glaubensverantwortung nicht nur allgemein verstehbar zu machen, sondern zugleich kritisch-konstruktiv voranzutreiben. ´´Mit wohltuender sprachlicher Klarheit und Präzision gelingt dem Verfasser eine bislang überfällige sachgerechte Darstellung und Diskussion beider Ansätze. Sachgerecht deshalb, weil hier zum einen nicht nur eine gleichsam wissenschaftshistorische Rekonstruktion des faktischen Debattenverlaufs vorgenommen wird. Zum anderen wird auch nicht ein in seinen Schlagworten festgefahrener Disput perpetuiert. Vielmehr schreibt der Verfasser den verschlungenen Pfaden der mitunter subtil verzweigten Diskussion eine Landkarte ein, welche ihren orientierenden Wert gerade dadurch gewinnt, dass sie an geeigneter Stelle ´Tiefenbohrungen´ u.A. im Rückgang auf einschlägige Quellentexte vornimmt. Dadurch bekommt die Diskussionslage nicht nur ihre sachgerechte Symmetrie, sondern wird auch mit wünschenswertem Detailreichtum bei gleichzeitiger Übersichtlichkeit auf eine gemeinsame Plattform gestellt.´´ Theologische Revue. Taschenbuch, 03.2003.
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Radikale Autonomie vor Gott denken (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 03/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Radikale Autonomie vor Gott denken, Titelzusatz: Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper, Autor: Platzbecker, Paul, Verlag: Pustet, Friedrich GmbH // Pustet, F, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 416, Reihe: ratio fidei (Nr. 19), Gewicht: 710 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 03/2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Radikale Autonomie vor Gott denken, Titelzusatz: Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper, Autor: Platzbecker, Paul, Verlag: Pustet, Friedrich GmbH // Pustet, F, Sprache: Deutsch, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 416, Reihe: ratio fidei (Nr. 19), Gewicht: 710 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Radikale Autonomie vor Gott denken: Transzendentalphilosophische Glaubensverantwortung in der Auseinandersetzung zwischen Hansjürgen Verweyen (2003)
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ISBN: 9783791718422 bzw. 3791718428, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Radikale Autonomie vor Gott denken
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ISBN: 3791718428 bzw. 9783791718422, in Deutsch, neu.
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