Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637)
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Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637) (2002)
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ISBN: 9783791718446 bzw. 3791718444, vermutlich in Deutsch, Pustet, Friedrich GmbH, Taschenbuch, neu.
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Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des, Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. Taschenbuch, 12.2002.
Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des, Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. Taschenbuch, 12.2002.
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Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. 12.2002, Taschenbuch.
Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. 12.2002, Taschenbuch.
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Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des Autors, von der aus die vorhergehende und die nachfolg, Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. Taschenbuch, 12.2002.
Mit Francisco de Suarez und Petrus Canisius bildet der Jesuit Cornelius a Lapide gleichsam das Dreigestirn der Mariologie in der nachtridentinischen Epoche. Die hier vorgelegte Monographie bietet aus dem über 20 Bände umfassenden exegetischen Kommentar Lapides zu beinahe allen Büchern der Heiligen Schrift nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern auch eine systematische Abrundung der mariologischen Grundlinien des Autors, von der aus die vorhergehende und die nachfolg, Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. Taschenbuch, 12.2002.
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Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637): Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene. Taschenbuch.
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Neben Francisco de Suarez und Petrus Canisius gilt der Jesuit Cornelius a Lapide als einer der herausragenden Mariologen der Epoche nach dem Konzil von Trient. Die hier vorgelegte monografische Arbeit bietet nicht nur eine Zusammenfassung der bisherigen Forschungen, sondern erstmals auch eine systematische Abrundung der mariologischen Aussagen des über 20 Bände umfassenden Werkes a Lapides. Als Brennpunkte seiner Mariologie kristallisieren sich dabei die Gottesmutterschaft und die Mittlerschaft Mariens heraus, die aber im Gesamtgefüge des christologisch-ekklesiologisch geprägten Glaubenskosmos mit der Trinität als Zentrum verortet bleiben. Die methodisch (oder: vor allem) aus der Heiligen Schrift und den Kirchenvätern gewonnene Erkenntnis der Mariengestalt erweist sich gerade in ihrem Bezug zur Kirche als erstaunlich fruchtbar für die gegenwärtige Mariologie und die Ökumene.
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Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637) ab 34.95 € als Taschenbuch: Mariologische Studien. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Theologie,.
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Erscheinungsdatum: 12/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637), Autor: Noll, Raymund, Verlag: Pustet, Friedrich GmbH // Pustet, F, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Christentum // Weltreligionen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 296, Gewicht: 426 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die mariologischen Grundlinien im exegetischen Werk des Cornelius a Lapide SJ (1567-1637), Autor: Noll, Raymund, Verlag: Pustet, Friedrich GmbH // Pustet, F, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Christentum // Weltreligionen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 296, Gewicht: 426 gr, Verkäufer: averdo.
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