Mit Napoleon nach Russland. Tagebuch des Infanteristen Joseph Deifel.
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Symbolbild
Mit Napoleon nach Russland. Tagebuch des Infanteristen Josef Deifel. (1815)
DE
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
»Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist«, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner »gekribbelten Bapiere« schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt »kein Blatt vor das Maul«. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der »kleinen Leute«, d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Julia Murken gibt eine kurz gefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von Soldaten. 13,5 x 21,5 cm, 160 Seiten, 14 Textabb., geb.
»Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist«, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner »gekribbelten Bapiere« schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt »kein Blatt vor das Maul«. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der »kleinen Leute«, d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Julia Murken gibt eine kurz gefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von Soldaten. 13,5 x 21,5 cm, 160 Seiten, 14 Textabb., geb.
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Symbolbild
Mit Napoleon nach Russland (2012)
DE NW
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch, Pustet Friedrich Kg Mrz 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist , notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner gekribbelten Bapiere schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich kein Blatt vor das Maul . Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der kleinen Leute d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von einfachen Soldaten. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist , notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner gekribbelten Bapiere schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich kein Blatt vor das Maul . Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der kleinen Leute d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von einfachen Soldaten. 160 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Mit Napoleon nach Russland (2012)
DE NW
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch, Pustet Friedrich Kg Mrz 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist , notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner gekribbelten Bapiere schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich kein Blatt vor das Maul . Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der kleinen Leute d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von einfachen Soldaten. 160 pp. Deutsch.
Neuware - Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist , notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner gekribbelten Bapiere schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich kein Blatt vor das Maul . Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der kleinen Leute d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von einfachen Soldaten. 160 pp. Deutsch.
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Mit Napoleon nach Russland: Tagebuch des Infanteristen Josef (Kulturgeschichte) Tagebuch des Infanteristen Josef (2015)
~DE HC US
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Waldshut-Tiengen, Germany.
160 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist", notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere" schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul". Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute" d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen" Soldaten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm, Books.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Waldshut-Tiengen, Germany.
160 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist", notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere" schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul". Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute" d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen" Soldaten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm, Books.
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Mit Napoleon nach Russland: Tagebuch des Infanteristen Josef (Kulturgeschichte) Tagebuch des Infanteristen Josef (2015)
~DE HC US
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, vermutlich in Deutsch, Pustet, F, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Waldshut-Tiengen, Germany.
160 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist", notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere" schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul". Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute" d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen" Soldaten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm, Books.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Mäander Quell [71352704], Waldshut-Tiengen, Germany.
160 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist", notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere" schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul". Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute" d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen" Soldaten. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm, Books.
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Mit Napoleon nach Russland: Tagebuch des Infanteristen Josef (Kulturgeschichte) Tagebuch des Infanteristen Josef 2. Aufl. (2015)
DE US
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch, Pustet, F, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
2. Aufl. 160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. Versand D: 3,20 EUR Napoleon, Bonaparte, Militärgeschichte, Geschichte, Russlandfeldzug, Ländergeschichte, Angelegt am: 11.12.2023.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
2. Aufl. 160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. Versand D: 3,20 EUR Napoleon, Bonaparte, Militärgeschichte, Geschichte, Russlandfeldzug, Ländergeschichte, Angelegt am: 11.12.2023.
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Mit Napoleon nach Russland: Tagebuch des Infanteristen Josef (Kulturgeschichte) Tagebuch des Infanteristen Josef 2. Aufl. (2015)
DE US
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch, Pustet, F, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
2. Aufl. 160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. Versand D: 3,20 EUR Napoleon, Bonaparte, Militärgeschichte, Geschichte, Russlandfeldzug, Ländergeschichte, Angelegt am: 11.12.2023.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH Lager, 79761 Waldshut-Tiengen.
2. Aufl. 160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. Versand D: 3,20 EUR Napoleon, Bonaparte, Militärgeschichte, Geschichte, Russlandfeldzug, Ländergeschichte, Angelegt am: 11.12.2023.
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Mit Napoleon nach Russland: Tagebuch des Infanteristen Josef (Kulturgeschichte) Tagebuch des Infanteristen Josef (2015)
DE US
ISBN: 9783791724096 bzw. 3791724096, in Deutsch, 2. Ausgabe, Pustet, F, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Mäander Quell GmbH, [6802879].
160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2015. gebraucht; gut, 322g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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160 S. Gebundene Ausgabe, Masse: 14.1 cm x 2 cm x 22.2 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Eintragungen/Markierungen. „Es geht uns so schlecht, dahs es nicht zu beschreiben ist“, notiert Josef Deifel im Herbst 1812. Da ist er bereits 8 Monate unterwegs als einer von 30 000 Soldaten, die Bayern für den Russlandfeldzug Napoleons stellen musste. Nur etwa Viertausend überlebten die ungeheuren Strapazen. Deifel kommt erst 1814 aus russischer Gefangenschaft zurück, zieht anschliessend mit dem bayrischen Kontingent bis vor Paris. 1815 kehrt er heim. Anhand seiner „gekribbelten Bapiere“ schreibt er seine Erinnerungen mit Beredsamkeit. Klar erfasst er die politischen Zusammenhänge, treffend schildert er Land (hauptsächlich Russland und Polen) und Leute. Sämtliche Stationen und auftretende Personen sind authentisch, selbst die lebhaft geschilderte Begegnung mit Napoleon ist gut möglich. Deifel nimmt sich „kein Blatt vor das Maul“. Seine Darstellung reflektiert die Stimmung/en und Erlebnisse der „kleinen Leute“ d. h. seiner Kameraden, der Franzosen, der russischen Bauern, der polnischen Bewohner, der Juden, der Kosaken. Das Vorwort von Dr. Julia Murken gibt eine kurzgefasste Chronik des Feldzugs. Darüber hinaus deutet und erklärt es die Einmaligkeit dieses Tagebuchs und seine Bedeutung für Sicht und Wertung der Kriegserfahrungen von „einfachen“ Soldaten.. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. 2015. gebraucht; gut, 322g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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