Galizien: Eine Grenzregion im Kalkül der Donaumonarchie im 19. und 20. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München)
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Galizien (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783791726984 bzw. 3791726986, in Deutsch, Pustet Friedrich Kg Jul 2007, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - 'Galizien', war die nordöstlichste Region der Habsburgermonarchie, die um 1900 im Vergleich zu anderen Kronländern Cisleithaniens die grösste territoriale Ausdehnung und die höchste Bevölkerungszahl aufwies. Die Ferne von Wien, die politischen, ethnischen, ökonomischen und soziokulturellen Besonderheiten Galiziens prägten Topoi und Mythen. Je nach Blickwinkel galt und gilt die Region als 'Symbol eines ethnischen Pluralismus und Toleranz', als 'Paradies mit kleinen Fehlern', als 'success story', aber auch als rückständig, als merkwürdig, als 'Armenhaus Europas'. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Funktion Galiziens sowie - punktuell vergleichend - auch der Bukowina als Grenzregionen aus der Sicht der Zentrale Wien im Gesamtkontext der Monarchie zu fragen. Unter Berücksichtigung politischer, militärischer, ökonomischer sowie kultureller Aspekte wird gegenüber den bisherigen Forschungen, die ihre Aufmerksamkeit vornehmlich den internen Angelegenheiten der Regionen, insbesondere den Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Nationalitäten, widmeten, ein perspektivischer Wechsel vorgenommen. Dadurch werden nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Habsburgermonarchie zutage gefördert, sondern auch ein Beitrag zur allgemeinen Problematik von Grenzregionen in einem erweiterten Europa geleistet. 329 pp. Deutsch.
Neuware - 'Galizien', war die nordöstlichste Region der Habsburgermonarchie, die um 1900 im Vergleich zu anderen Kronländern Cisleithaniens die grösste territoriale Ausdehnung und die höchste Bevölkerungszahl aufwies. Die Ferne von Wien, die politischen, ethnischen, ökonomischen und soziokulturellen Besonderheiten Galiziens prägten Topoi und Mythen. Je nach Blickwinkel galt und gilt die Region als 'Symbol eines ethnischen Pluralismus und Toleranz', als 'Paradies mit kleinen Fehlern', als 'success story', aber auch als rückständig, als merkwürdig, als 'Armenhaus Europas'. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Funktion Galiziens sowie - punktuell vergleichend - auch der Bukowina als Grenzregionen aus der Sicht der Zentrale Wien im Gesamtkontext der Monarchie zu fragen. Unter Berücksichtigung politischer, militärischer, ökonomischer sowie kultureller Aspekte wird gegenüber den bisherigen Forschungen, die ihre Aufmerksamkeit vornehmlich den internen Angelegenheiten der Regionen, insbesondere den Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Nationalitäten, widmeten, ein perspektivischer Wechsel vorgenommen. Dadurch werden nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Habsburgermonarchie zutage gefördert, sondern auch ein Beitrag zur allgemeinen Problematik von Grenzregionen in einem erweiterten Europa geleistet. 329 pp. Deutsch.
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Galizien (2007)
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ISBN: 9783791726984 bzw. 3791726986, in Deutsch, Pustet Friedrich KG Jul 2007, Taschenbuch, neu.
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Neuware - 'Galizien', war die nordöstlichste Region der Habsburgermonarchie, die um 1900 im Vergleich zu anderen Kronländern Cisleithaniens die grösste territoriale Ausdehnung und die höchste Bevölkerungszahl aufwies. Die Ferne von Wien, die politischen, ethnischen, ökonomischen und soziokulturellen Besonderheiten Galiziens prägten Topoi und Mythen. Je nach Blickwinkel galt und gilt die Region als 'Symbol eines ethnischen Pluralismus und Toleranz', als 'Paradies mit kleinen Fehlern', als 'success story', aber auch als rückständig, als merkwürdig, als 'Armenhaus Europas'. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Funktion Galiziens sowie - punktuell vergleichend - auch der Bukowina als Grenzregionen aus der Sicht der Zentrale Wien im Gesamtkontext der Monarchie zu fragen. Unter Berücksichtigung politischer, militärischer, ökonomischer sowie kultureller Aspekte wird gegenüber den bisherigen Forschungen, die ihre Aufmerksamkeit vornehmlich den internen Angelegenheiten der Regionen, insbesondere den Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Nationalitäten, widmeten, ein perspektivischer Wechsel vorgenommen. Dadurch werden nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Habsburgermonarchie zutage gefördert, sondern auch ein Beitrag zur allgemeinen Problematik von Grenzregionen in einem erweiterten Europa geleistet. 329 pp. Deutsch.
Neuware - 'Galizien', war die nordöstlichste Region der Habsburgermonarchie, die um 1900 im Vergleich zu anderen Kronländern Cisleithaniens die grösste territoriale Ausdehnung und die höchste Bevölkerungszahl aufwies. Die Ferne von Wien, die politischen, ethnischen, ökonomischen und soziokulturellen Besonderheiten Galiziens prägten Topoi und Mythen. Je nach Blickwinkel galt und gilt die Region als 'Symbol eines ethnischen Pluralismus und Toleranz', als 'Paradies mit kleinen Fehlern', als 'success story', aber auch als rückständig, als merkwürdig, als 'Armenhaus Europas'. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Funktion Galiziens sowie - punktuell vergleichend - auch der Bukowina als Grenzregionen aus der Sicht der Zentrale Wien im Gesamtkontext der Monarchie zu fragen. Unter Berücksichtigung politischer, militärischer, ökonomischer sowie kultureller Aspekte wird gegenüber den bisherigen Forschungen, die ihre Aufmerksamkeit vornehmlich den internen Angelegenheiten der Regionen, insbesondere den Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Nationalitäten, widmeten, ein perspektivischer Wechsel vorgenommen. Dadurch werden nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Habsburgermonarchie zutage gefördert, sondern auch ein Beitrag zur allgemeinen Problematik von Grenzregionen in einem erweiterten Europa geleistet. 329 pp. Deutsch.
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Neuware - 'Galizien', war die nordöstlichste Region der Habsburgermonarchie, die um 1900 im Vergleich zu anderen Kronländern Cisleithaniens die grösste territoriale Ausdehnung und die höchste Bevölkerungszahl aufwies. Die Ferne von Wien, die politischen, ethnischen, ökonomischen und soziokulturellen Besonderheiten Galiziens prägten Topoi und Mythen. Je nach Blickwinkel galt und gilt die Region als 'Symbol eines ethnischen Pluralismus und Toleranz', als 'Paradies mit kleinen Fehlern', als 'success story', aber auch als rückständig, als merkwürdig, als 'Armenhaus Europas'. Die vorliegende Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht, nach der Funktion Galiziens sowie - punktuell vergleichend - auch der Bukowina als Grenzregionen aus der Sicht der Zentrale Wien im Gesamtkontext der Monarchie zu fragen. Unter Berücksichtigung politischer, militärischer, ökonomischer sowie kultureller Aspekte wird gegenüber den bisherigen Forschungen, die ihre Aufmerksamkeit vornehmlich den internen Angelegenheiten der Regionen, insbesondere den Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Nationalitäten, widmeten, ein perspektivischer Wechsel vorgenommen. Dadurch werden nicht nur neue Erkenntnisse zur Geschichte der Habsburgermonarchie zutage gefördert, sondern auch ein Beitrag zur allgemeinen Problematik von Grenzregionen in einem erweiterten Europa geleistet. 329 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783791726984 bzw. 3791726986, in Deutsch, 329 Seiten, Pustet, F, Taschenbuch, neu.
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Broschiert, Label: Pustet, F, Pustet, F, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-07, Studio: Pustet, F.
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