Die Wittelsbacher undder Wallfahrtsort Altötting - Tradition und Traditionsbildungim bayerischen Herrscherhaus
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Die Wittelsbacher undder Wallfahrtsort Altötting (2018)
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ISBN: 9783791728070 bzw. 3791728075, in Deutsch, Pustet, Regensburg, gebundenes Buch, neu.
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Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Altötting begann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Altötting begann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Bischöfe des Hauses - als Zeichen ihrer persönlichen Hingabe an Maria - ihre Herzen in der Wallfahrtskapelle bestatten. Aus Tradition setzten die bayerischen Könige diesen Brauch fort. Die Pracht des Altars und die Herzurnen sind heute noch Zeugen einer z. T. sehr persönlichen Verbundenheit der Familie Wittelsbach mit Altötting. Erscheint vorauss. 15. März 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Altötting begann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Altötting begann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Bischöfe des Hauses - als Zeichen ihrer persönlichen Hingabe an Maria - ihre Herzen in der Wallfahrtskapelle bestatten. Aus Tradition setzten die bayerischen Könige diesen Brauch fort. Die Pracht des Altars und die Herzurnen sind heute noch Zeugen einer z. T. sehr persönlichen Verbundenheit der Familie Wittelsbach mit Altötting. Erscheint vorauss. 15. März 2018 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Die Wittelsbacher undder Wallfahrtsort Altötting - Tradition und Traditionsbildungim bayerischen Herrscherhaus
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ISBN: 9783791728070 bzw. 3791728075, in Deutsch, Friedrich Gmbh Pustet, gebundenes Buch, neu.
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Die Wittelsbacher undder Wallfahrtsort Altötting: Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Alt?ttingbegann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Bischöfe des Hauses - als Zeichen ihrer persönlichen Hingabe an Maria - ihre Herzen in der Wallfahrtskapelle bestatten. Aus Tradition setzten die bayerischen Könige diesen Brauch fort. Die Pracht des Altars und die Herzurnen sind heute noch Zeugen einer z. T. sehr persönlichen Verbundenheit der Familie Wittelsbach mit Altötting. Buch.
Die Wittelsbacher undder Wallfahrtsort Altötting: Die enge Verbindung der Wittelsbacher zu Alt?ttingbegann schon 1228 unter Herzog Ludwig dem Kelheimer. Die Ende des 15. Jahrhunderts einsetzende Marienwallfahrt stand unter ihrem Schutz. Die Tradition, mindestens einmal im Jahr die Gnadenfigur zu besuchen und sie sowie den Altar mit wertvollen Gaben auszustatten, wurde in der Dynastie Wittelsbach bis zur Säkularisation von Generation zu Generation weitergegeben. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts liessen einzelne Kurfürsten, Kurfürstinnen und Bischöfe des Hauses - als Zeichen ihrer persönlichen Hingabe an Maria - ihre Herzen in der Wallfahrtskapelle bestatten. Aus Tradition setzten die bayerischen Könige diesen Brauch fort. Die Pracht des Altars und die Herzurnen sind heute noch Zeugen einer z. T. sehr persönlichen Verbundenheit der Familie Wittelsbach mit Altötting. Buch.
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Die Wittelsbacher und der Wallfahrtsort Altötting als von Helga Czerny
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