"Ich bleibe zurück wie eine Gefangene": Elisabeth Christine und Friedrich der Grosse
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Ausstellungsband, verlagsneu, unbenutzt, mit kleinem Makel (Rücken leicht gestaucht, Ecke etwas verbogen, kleine Druckstelle, O. ä. .), 119 S., Ill., 19 cm, Auflage 2011, ISBN: 978-3-7917-2366-2, Gewicht: 174 g. Weitere Exemplare auf Lager! Arrangierte fürstliche Ehen waren nur selten glücklich. Trotzdem wahrten die meisten Monarchen zumindest den Schein und pflegten einen respektvollen, wenn auch distanzierten Umgang mit ihren ungeliebten Gemahlinnen. Nicht so Friedrich der Grosse. , Er lehnte Elisabeth Christine (1715-1797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 "verbannte" er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur noch zu offiziellen Anlässen. Kinder gingen aus dieser Ehe keine hervor. Die abgeschobene Königin litt entsetzlich unter der Demütigung, zumal sie Friedrich liebte und ihn als "Phönix unserer Zeit" bewunderte. 193 gr.

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Arrangierte fürstliche Ehen waren nur selten glücklich. Trotzdem wahrten die meisten Monarchen zumindest den Schein und pflegten einen respektvollen, wenn auch distanzierten Umgang mit ihren ungeliebten Gemahlinnen. Nicht so Friedrich der Grosse. Er lehnte Elisabeth Christine (1715?1797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 ´´verbannte´´ er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur Arrangierte fürstliche Ehen waren nur selten glücklich. Trotzdem wahrten die meisten Monarchen zumindest den Schein und pflegten einen respektvollen, wenn auch distanzierten Umgang mit ihren ungeliebten Gemahlinnen. Nicht so Friedrich der Grosse. Er lehnte Elisabeth Christine (1715?1797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 ´´verbannte´´ er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur noch zu offiziellen Anlässen. Kinder gingen aus dieser Ehe keine hervor. Die abgeschobene Königin litt entSetzlich unter der Demütigung, zumal sie Friedrich liebte und ihn als ´´Phönix unserer Zeit´´ bewunderte. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Elisabeth Christine und Friedrich der Grosse, Arrangierte fürstliche Ehen waren nur selten glücklich. Trotzdem wahrten die meisten Monarchen zumindest den Schein und pflegten einen respektvollen, wenn auch distanzierten Umgang mit ihren ungeliebten Gemahlinnen. Nicht so Friedrich der Grosse. Er lehnte Elisabeth Christine (17151797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 verbannte er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur noch zu offiziellen Anlässen. Kinder gingen aus dieser Ehe keine hervor. Die abgeschobene Königin litt entsetzlich unter der Demütigung, zumal sie Friedrich liebte und ihn als Phönix unserer Zeit bewunderte. Taschenbuch, 09.2011.

Friedrich der Grosse lehnte Elisabeth Christine (17151797), die schüchterne und etwas unbeholfene Welfenprinzessin aus dem Hause Braunschweig-Bevern, von Anfang an ab. Gleich nach seiner Thronbesteigung 1740 verbannte er sie nach Schloss Schönhausen und sah sie nur noch zu offiziellen Anlässen. Kinder gingen aus dieser Ehe keine hervor. Die abgeschobene Königin litt entsetzlich unter der Demütigung, zumal sie Friedrich liebte und ihn als Phönix unserer Zeit bewunderte. Karin Feuerstein-Prasser gelingt es durchaus, anhand der wenigen authentischen Quellen, in denen das traurige Verhältnis der Eheleute offengelegt wird, das Interesse an jener Zeit zu wecken () so Die Rheinpfalz zur ersten Auflage.

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Ich bleibe zurück wie eine Gefangene ab 9.99 EURO Elisabeth Christine und Friedrich der Grosse.

Arrangierte Fürstliche Ehen Waren Nur Selten Glücklich. Trotzdem Wahrten Die Meisten Monarchen Zumin.

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