Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen - 8 Angebote vergleichen
| Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2021 |
|---|---|---|---|---|
| Schnitt | Fr. 41.65 (€ 42.61)¹ | Fr. 42.02 (€ 42.99)¹ | Fr. 42.02 (€ 42.99)¹ | Fr. 43.10 (€ 44.10)¹ |
| Nachfrage |
1
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen (2017)
DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft', die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. PDF, 05.04.2017.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft', die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. PDF, 05.04.2017.
2
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen (2017)
DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft', die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft', die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017.
3
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen (2017)
~DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, vermutlich in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft´, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017, PDF.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft´, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017, PDF.
4
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen (2017)
DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Edition KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa, Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. PDF, 05.04.2017.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa, Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. PDF, 05.04.2017.
5
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen (2017)
DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Edition KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017, PDF.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. 05.04.2017, PDF.
6
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen - Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa
DE NWISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen: Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft`, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. Ebook.
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen: Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen ,Wirklichkeitswissenschaft`, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach. Ebook.
7
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen - Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa
DE NW EB DLISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach.
Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker - die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen - ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach.
8
Literarische Realitätsprüfung des Phantastischen
DE NW EBISBN: 9783793060482 bzw. 3793060489, in Deutsch, Rombach Edition KG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, 05.04.2017.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa, Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach.
Teilchenphysik und Poetik in Irmtraud Morgners Prosa, Irmtraud Morgners Prosa wurde bislang bei der Erforschung der Interferenzen zwischen Literatur und moderner Physik gänzlich übersehen. Dabei zeichnen sich einige ihrer wichtigsten Prosatexte der 1960er und 1970er Jahre dadurch aus, dass sie die Teilchenphysik und ihre experimentelle Suche nach den unsichtbaren Bausteinen des Realen einer Realitätsprüfung unterziehen. Zu diesem Zweck montiert Morgner ganze Passagen aus Forschungsberichten der Teilchenphysik direkt in ihre literarischen Texte hinein. Mithilfe des montierten Materials machen ihre Prosatexte anschaulich, dass die Gegenstände der Physiker die nicht direkt beobachtbaren und sich allenfalls in Spuren zeigenden Teilchen ebenso phantastisch anmuten wie die phantastischen Erfindungen der Dichter. Daraus gewinnt Morgner einen paradoxen Effekt für ihre Poetik: Ihre phantastische Schreibweise rückt näher an das Reale heran und erscheint angesichts einer physikalischen Wirklichkeitswissenschaft, die selbst phantastische Züge aufweist, geradezu realistisch. Dieser produktiven Wechselwirkung zwischen Teilchenphysik und Poetik geht die vorliegende Studie anhand der Romane Rumba auf einen Herbst, Hochzeit in Konstantinopel, Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura sowie der Novelle Das Seil nach.
Lade…