An den Grenzen der Sprache, das Sagbare und das Unsagbare in Literatur und Ästhetik der Aufklärung, der Romantik und der Moderne
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9783793094128 - Waldemar Fromm: An den Grenzen der Sprache
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Waldemar Fromm

An den Grenzen der Sprache (2006)

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ISBN: 9783793094128 bzw. 379309412X, in Deutsch, Rombach Verlag KG Jun 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die Arbeit untersucht aus psychologisch-anthropologischer Perspektive eine besondere Form ästhetischer Erfahrung: Seit der Aufklärung wird Unsagbarkeit zum Kennzeichen der Reflexion und Darstellung von Literatur. Befragt werden Konzepte ästhetischen Sprachverständnisses vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Sicht einer Geschichte der literarischen Subjektivität. Sprachkritik, Sprachmagie und Sprachmessianismus werden dabei als Haltungen aufgefasst, in denen Unzulänglichkeiten der Sprache kritisch festgestellt oder magisch und messianisch überwunden werden sollen. Fragt man zeichentheoretisch nach den Präferenzen, die die einzelnen Ansätze prägen, zeigt sich, dass häufig Zeichenkonzepte bevorzugt werden, die eine Entgrenzung konventioneller Sprachverwendung anstreben. Diese Entgrenzungsbemühungen werden als Versuche verstanden,eine Sprache für das Subjekt zu finden. Waldemar Fromm, Studium der Neueren deutschen Literatur, Psychologie, Linguistik und Philosophie, 1996 Promotion mit einer Arbeit zur Poetik Franz Kafkas, 2004 Habilitation mit vorliegender Studie, Akademischer Rat an der Universität München, Veröffentlichungen zur Sprachpsychologie, zur Poetik und Ästhetik sowie zur Geschichte der literarischen Subjektivität in der Literatur der Aufklärung, der Romantik, des Vormärz, der Jahrhundertwende und der Gegenwart, Mitherausgeber zweier Zeitschriften. 583 pp. Deutsch.
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An den Grenzen der Sprache, das Sagbare und das Unsagbare in Literatur und Ästhetik der Aufklärung, der Romantik und der Moderne (2006)

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Die Arbeit untersucht aus psychologisch-anthropologischer Perspektive eine besondere Form ästhetischer Erfahrung: Seit der Aufklärung wird Unsagbarkeit zum Kennzeichen der Reflexion und Darstellung von Literatur. Befragt werden Konzepte ästhetischen Sprachverständnisses vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Sicht einer Geschichte der literarischen Subjektivität. Sprachkritik, Sprachmagie und Sprachmessianismus werden dabei als Haltungen aufgefasst, in denen Unzulänglichkeiten der Sp... Die Arbeit untersucht aus psychologisch-anthropologischer Perspektive eine besondere Form ästhetischer Erfahrung: Seit der Aufklärung wird Unsagbarkeit zum Kennzeichen der Reflexion und Darstellung von Literatur. Befragt werden Konzepte ästhetischen Sprachverständnisses vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Sicht einer Geschichte der literarischen Subjektivität. Sprachkritik, Sprachmagie und Sprachmessianismus werden dabei als Haltungen aufgefasst, in denen Unzulänglichkeiten der Sprache kritisch festgestellt oder magisch und messianisch überwunden werden sollen. Fragt man zeichentheoretisch nach den Präferenzen, die die einzelnen Ansätze prägen, zeigt sich, dass häufig Zeichenkonzepte bevorzugt werden, die eine Entgrenzung konventioneller Sprachverwendung anstreben. Diese Entgrenzungsbemühungen werden als Versuche verstanden, eine Sprache für das Subjekt zu finden. Productinformatie:Taal: Duits;Afmetingen: 34x233x157 mm;Gewicht: 861,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 379309412X;ISBN13: 9783793094128;Product breedte: 157 mm;Product hoogte: 34 mm;Product lengte: 233 mm; Duits | Paperback | 2006.
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Neuware - Die Arbeit untersucht aus psychologisch-anthropologischer Perspektive eine besondere Form ästhetischer Erfahrung: Seit der Aufklärung wird Unsagbarkeit zum Kennzeichen der Reflexion und Darstellung von Literatur. Befragt werden Konzepte ästhetischen Sprachverständnisses vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts aus der Sicht einer Geschichte der literarischen Subjektivität. Sprachkritik, Sprachmagie und Sprachmessianismus werden dabei als Haltungen aufgefasst, in denen Unzulänglichkeiten der Sprache kritisch festgestellt oder magisch und messianisch überwunden werden sollen. Fragt man zeichentheoretisch nach den Präferenzen, die die einzelnen Ansätze prägen, zeigt sich, dass häufig Zeichenkonzepte bevorzugt werden, die eine Entgrenzung konventioneller Sprachverwendung anstreben. Diese Entgrenzungsbemühungen werden als Versuche verstanden,eine Sprache für das Subjekt zu finden. Waldemar Fromm, Studium der Neueren deutschen Literatur, Psychologie, Linguistik und Philosophie, 1996 Promotion mit einer Arbeit zur Poetik Franz Kafkas, 2004 Habilitation mit vorliegender Studie, Akademischer Rat an der Universität München, Veröffentlichungen zur Sprachpsychologie, zur Poetik und Ästhetik sowie zur Geschichte der literarischen Subjektivität in der Literatur der Aufklärung, der Romantik, des Vormärz, der Jahrhundertwende und der Gegenwart, Mitherausgeber zweier Zeitschriften. -, Taschenbuch.
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