Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Komponieren, Aufführen, Aufschreiben und Hören von Musik sind rationale Tätigkeiten. Die Inhalte und Modi von Rationalität jedoch sind historisch variabel. Die vorliegenden Untersuchungen fragen, welche Merkmale und welcher Begriff von Rationalität die Musik vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit formte. Und umgekehrt: Welche Merkmale und welcher Begriff von Musik formte die Vorgänge des Rationalisierens Diese doppelte Formung erweist sich als die geschichtliche Struktur einer grundsätzlich neu zu denkenden Musik-Geschichte. Der vorliegende erste Band umfasst Untersuchungen zur Musik des 12., 13. und 16. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind die musikalische Notation, u.A. mit einer Theorie der mittelalterlichen Ligaturenschreibung, der Begriff der Natur und der Nachahmung und das Problem der Sprachanalogizität von Musik. Der zweite Band wird Untersuchungen zur Rationalität der Musik im 17. Jahrhundert, der dritte zum frühen 18. Jahrhundert beinhalten. 381 pp. Deutsch.

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Komponieren, Aufführen, Aufschreiben und Hören von Musik sind rationale Tätigkeiten. Die Inhalte und Modi von Rationalität jedoch sind historisch variabel. Die vorliegenden Untersuchungen fragen, welche Merkmale und welcher Begriff von Rationalität die Musik vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit formte. Und umgekehrt: Welche Merkmale und welcher Begriff von Musik formte die Vorgänge des Rationalisierens? Diese doppelte Formung erweist sich als die geschichtliche Struktur einer grundsätzlich neu zu denkenden Musik-Geschichte.Der vorliegende erste Band umfasst Untersuchungen zur Musik des 12., 13. und 16. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind die musikalische Notation, u.A. mit einer Theorie der mittelalterlichen Ligaturenschreibung, der Begriff der Natur und der Nachahmung und das Problem der Sprachanalogizität von Musik.Der zweite Band wird Untersuchungen zur Rationalität der Musik im 17. Jahrhundert, der dritte zum frühen 18. Jahrhundert beinhalten.

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Band 1: Das platonistische Paradigma. Untersuchungen zur Rationalität der Musik vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, Komponieren, Aufführen, Aufschreiben und Hören von Musik sind rationale Tätigkeiten. Die Inhalte und Modi von Rationalität jedoch sind historisch variabel. Die vorliegenden Untersuchungen fragen, welche Merkmale und welcher Begriff von Rationalität die Musik vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit formte. Und umgekehrt: Welche Merkmale und welcher Begriff von Musik formte die Vorgänge des Rationalisierens? Diese doppelte Formung erweist sich als die geschichtliche Struktur einer grundsätzlich neu zu denkenden Musik-Geschichte. Der vorliegende erste Band umfasst Untersuchungen zur Musik des 12., 13. und 16. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind die musikalische Notation, u.A. mit einer Theorie der mittelalterlichen Ligaturenschreibung, der Begriff der Natur und der Nachahmung und das Problem der Sprachanalogizität von Musik. Der zweite Band wird Untersuchungen zur Rationalität der Musik im 17. Jahrhundert, der dritte zum frühen 18. Jahrhundert beinhalten. Taschenbuch, 20.01.2009.

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Band 1: Das platonistische Paradigma. Untersuchungen zur Rationalität der Musik vom 12. bis zum 16. Jahrhundert Komponieren, Aufführen, Aufschreiben und Hören von Musik sind rationale Tätigkeiten. Die Inhalte und Modi von Rationalität jedoch sind historisch variabel. Die vorliegenden Untersuchungen fragen, welche Merkmale und welcher Begriff von Rationalität die Musik vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit formte. Und umgekehrt: Welche Merkmale und welcher Begriff von Musik formte die Vorgänge des Rationalisierens? Diese doppelte Formung erweist sich als die geschichtliche Struktur einer grundsätzlich neu zu denkenden Musik-Geschichte. Der vorliegende erste Band umfasst Untersuchungen zur Musik des 12., 13. und 16. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind die musikalische Notation, u.A. mit einer Theorie der mittelalterlichen Ligaturenschreibung, der Begriff der Natur und der Nachahmung und das Problem der Sprachanalogizität von Musik. Der zweite Band wird Untersuchungen zur Rationalität der Musik im 17. Jahrhundert, der dritte zum frühen 18. Jahrhundert beinhalten. 20.01.2009, Taschenbuch.

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Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit: Komponieren, Aufführen, Aufschreiben und Hören von Musik sind rationale Tätigkeiten. Die Inhalte und Modi von Rationalität jedoch sind historisch variabel. Die vorliegenden Untersuchungen fragen, welche Merkmale und welcher Begriff von Rationalität die Musik vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit formte. Und umgekehrt: Welche Merkmale und welcher Begriff von Musik formte die Vorgänge des Rationalisierens Diese doppelte Formung erweist sich als die geschichtliche Struktur einer grundsätzlich neu zu denkenden Musik-Geschichte.Der vorliegende erste Band umfasst Untersuchungen zur Musik des 12., 13. und 16. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind die musikalische Notation, u.A. mit einer Theorie der mittelalterlichen Ligaturenschreibung, der Begriff der Natur und der Nachahmung und das Problem der Sprachanalogizität von Musik. Der zweite Band wird Untersuchungen zur Rationalität der Musik im 17. Jahrhundert, der dritte zum frühen 18. Jahrhundert beinhalten. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 20.01.2009, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit, Titelzusatz: Band 1: Das platonistische Paradigma. Untersuchungen zur Rationalität der Musik vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, Autor: Bayreuther, Rainer, Verlag: Rombach Verlag KG // Rombach Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, Sprache: Deutsch, Rubrik: Musikgeschichte, Seiten: 381, Reihe: Voces (Nr. 10), Gewicht: 623 gr, Verkäufer: averdo.

Untersuchungen zur Rationalität der Musik in Mittelalter und Früher Neuzeit ab 46 EURO Band 1: Das platonistische Paradigma. Untersuchungen zur Rationalität der Musik vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. 1. Aufl.

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