>Mensch und Kunstfigur - 8 Angebote vergleichen
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>Mensch und Kunstfigur (2014)
DE NW
ISBN: 9783793097679 bzw. 3793097676, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu.
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Oskar Schlemmers intermediale Programmatik Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt. Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen ´grossen Stils´, wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte. Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat. 11.04.2014, Kunststoff-Einband.
Oskar Schlemmers intermediale Programmatik Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt. Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen ´grossen Stils´, wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte. Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat. 11.04.2014, Kunststoff-Einband.
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>Mensch und Kunstfigur (2014)
~DE NW
ISBN: 9783793097679 bzw. 3793097676, vermutlich in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu.
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Oskar Schlemmers intermediale Programmatik, Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt. Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen ´grossen Stils´, wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte. Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat. Kunststoff-Einband, 11.04.2014.
Oskar Schlemmers intermediale Programmatik, Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt. Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen ´grossen Stils´, wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte. Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat. Kunststoff-Einband, 11.04.2014.
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| >Mensch und Kunstfigur< | Rombach KG | 2. Auflage | 2014
DE NW
ISBN: 9783793097679 bzw. 3793097676, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu.
Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt. Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen 'grossen Stils', wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte. Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat.
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›Mensch und Kunstfigur‹ (1932)
DE NW AB
ISBN: 9783793097679 bzw. 3793097676, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt.Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen 'grossen Stils', wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte.Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat.
Der Stuttgarter Künstler Oskar Schlemmer schuf mit seinem Triadischen Ballett (UA 1922) ein ungemein vielschichtiges Werk, das wie auch die Bauhaustreppe (1932) heute zu den bekanntesten Schöpfungen der klassischen Moderne zählt.Abseits der breiten Kunststrasse, die Schlemmer bereits als jene Sackgasse deutete, in welcher sich die heutige Kunst zu verfangen scheint, verfolgte er unbeirrt die Gegenrichtung eines zeitlos-allgemeingültigen 'grossen Stils', wie er nur aus der geglückten Verbindung von Tradition und Neuerung hervorgehen kann. Anhand des Triadischen Balletts entwickelte er ein dreistufiges Gestaltungsprinzip, welches fortan für alle seine Werke bestimmend bleiben sollte.Die vorliegende Studie bietet erstmals einen zusammenhängenden Überblick über Schlemmers Gesamtschaffen. Sie konzentriert sich nicht wie bislang üblich vorrangig auf die Kunstgeschichte oder die Theaterwissenschaft, sondern verknüpft beide Forschungsbereiche und bezieht ebenso musikwissenschaftliche Analysen ein wie auch literaturgeschichtliche Aspekte. Diese neue, umfassende Sichtweise belegt, dass Schlemmer als ein weit über die zeitgenössische Kunstrevolution hinausragender Stilreformer betrachtet werden muss, dessen Programmatik gerade für das gegenwärtige Kunstgeschehen wieder grosse Aktualität erlangt hat.
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Mensch und Kunstfigur ~ Friederike Zimmermann ~ 9783793097679
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ISBN: 9783793097679 bzw. 3793097676, in Deutsch, neu.
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