Gebr. Sprache und Neue Musik Hölderlin-Rezeption bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono (Litterae)
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| Sprache und Neue Musik | Rombach KG | 2017
DE NW
ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag KG, neu.
Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderen Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des >alten Dichters.
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Sprache und Neue Musik - Hölderlin-Rezeption bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, Rombach Litterae 226
DE HC NW
ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag KG, gebundenes Buch, neu.
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Sprache und Neue Musik: Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderen< Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des >alten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. Buch
Sprache und Neue Musik: Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderen< Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des >alten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. Buch
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Sprache und Neue Musik - Hölderlin-Rezeption bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono
DE PB NW
ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
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Sprache und Neue Musik: Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderen< Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des >alten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. Taschenbuch
Sprache und Neue Musik: Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderen< Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des >alten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. Taschenbuch
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Symbolbild
Sprache und Neue Musik (2017)
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ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag KG Mrz 2017, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderenalten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. 282 pp. Deutsch
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen >anderenalten Dichters< in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte. 282 pp. Deutsch
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Sprache und Neue Musik
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Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen ›anderen‹ Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des ›alten Dichters‹ in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte.
Abgesehen von Goethe, Heine oder Eichendorff gibt es kaum einen Dichter, der im Repertoire textbezogener Kompositionen so häufig vertreten ist wie Friedrich Hölderlin. Anders als seine prominenten Kollegen, die einem grossen Publikum in Vertonungen von Schubert, Schumann oder Wolf vertraut sind, hat der Dichter vor allem in der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts seinen Platz gefunden. Die Hölderlin-Begeisterung vieler Komponisten ist jedoch nicht nur aus musikgeschichtlicher Perspektive bemerkenswert, sondern steht auch der traditionellen Marginalisierung und schwankenden literarhistorischen Beurteilung bestimmter Texte des Dichters entgegen. Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts widmen sich Komponisten verstärkt den Gedichten aus Hölderlins Zeit im Tübinger Turm sowie fragmentarischen Formen, die von seiner überarbeitenden Schreibpraxis zeugen, und entdecken damit einen ›anderen‹ Hölderlin für sich.Ausgehend von dieser erstaunlichen Präsenz des ›alten Dichters‹ in der Neuen Musik deutet die Studie die musikalische Hölderlin-Rezeption der 1970er bis 1990er Jahre als historisches, kulturelles und ästhetisches Phänomen. Sie zeigt anhand der konkreten Rezeptionsvoraussetzungen, der Charakteristika der ausgewählten Texte und der musikalischen Umsetzungen der bedeutenden Hölderlin-Komponisten Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, weshalb gerade Hölderlin zur Projektionsfläche für zeitgenössische Interpretationen und zum Ausgangspunkt für eine Erneuerung der jahrhundertealten intermedialen Beziehung von Musik und Sprache werden konnte.
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Abeln Sprache u Neue Musik (2017)
DE HC NW
ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 13.03.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Hölderlin-Rezeption bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, Rombach Litterae 226, Autor: Abeln, Carolin, Verlag: Rombach Verlag KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Heinz Holliger // Hölderlin // Luigi Nono // Wilhelm Killmayer // Wolfgang Rihm, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 282 S., Seiten: 282, Format: 2.5 x 23 x 16 cm, Gewicht: 551 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 13.03.2017, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Hölderlin-Rezeption bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm und Luigi Nono, Rombach Litterae 226, Autor: Abeln, Carolin, Verlag: Rombach Verlag KG, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Heinz Holliger // Hölderlin // Luigi Nono // Wilhelm Killmayer // Wolfgang Rihm, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 282 S., Seiten: 282, Format: 2.5 x 23 x 16 cm, Gewicht: 551 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Sprache Und Neue Musik: Holderlin-Rezeption Bei Wilhelm Killmayer, Heinz Holliger, Wolfgang Rihm Und Luigi Nono (2017)
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ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag Kg, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AwesomeBooksUK, OXON, PO BOX 318, [RE:5].
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Symbolbild
Sprache Und Neue Musik
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ISBN: 9783793098805 bzw. 379309880X, in Deutsch, Rombach Verlag KG, Taschenbuch, neu.
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