Lehrbuch der Anästhesiologie mit Medikamentenverzeichnis Wichtige Labor-Normalwerte für den Anästhesisten Nomogramme zur Ermittlung der Körperoberfläche
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9783794508648 - Dudziak, Rafael: Lehrbuch der Anästhesiologie mit Medikamentenverzeichnis Wichtige Labor-Normalwerte für den Anästhesisten Nomogramme zur Ermittlung der Körperoberfläche
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Lehrbuch der Anästhesiologie mit Medikamentenverzeichnis Wichtige Labor-Normalwerte für den Anästhesisten Nomogramme zur Ermittlung der Körperoberfläche (1982)

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ISBN: 9783794508648 bzw. 3794508645, Band: 265, in Deutsch, Schattauer, Stuttgart ; New York, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
XVI, 501 S. Illustrierter Pappeinband. 265 Ill. (davon 93 farbig) und graphische Darstellungen und 32 Tabellen. leichte Gebrauchsspuren,oberer schnitt leicht fleckig. "Vorwort zur ersten Auflage.in Wissenschaften, sowie auch sonst, wenn einer sich über das Ganze verbreiten will, bleibt zur Vollständigkeit am Ende nichts übrig, als Wahrheit für Irrtum, Irrtum für Wahrheit, geltend zu machen. Er kann nicht alles selbst untersuchen, muss sich an Überlieferungen halten und, wenn er ein Amt haben will, den Meinungen seiner Gönner frönen. Mögen sich sämtliche akademischen Lehrer hiernach prüfen.J.W.Goethe Naturwissenschaftliche Schriften).dieses Buch stellt einen Versuch dar, die gegenwärtigen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Anästhesiologie zu beschreiben. Den Titel »Lehrbuch der Anästhesiologie« wählte ich, weil es sich »über das Ganze« verbreiten soll, wohl wissend, mit welchen Schwierigkeiten für den Alleinautor ein solches Vorhaben verbunden ist. In Situationen, in denen kein Verbündeter für die Unzulänglichkeiten des Textes mitverantwortlich gemacht werden kann, sucht man ihn unter den grossen Denkern der Vergangenheit, in der Hoffnung, mit deren Worten um das Verständnis des Lesers werben zu können. Dass meine Wahl auf J. W. Goethe fiel, sollte nicht mit Lokalpatriotismus erklärt werden, sondern damit, dass die zitierten Sätze immer noch aktuell sind und auf die Schwierigkeiten der Darstellung des sogenannten gesicherten Wissens und die Notwendigkeit hinweisen, bestimmte von anderen erworbene Erkenntnisse zu übernehmen.Als Instrument der Wissensvermittlung schien mir die Beschreibung deshalb als besonders geeignet, weil sie als Mittel der Erkenntnis am besten die Unzulänglichkeiten der hergebrachten Vorstellung aufdeckt und zu deren Revision zwingt. Dabei ist mir sehr oft deutlich geworden, wie schwer es ist, strenge Begründungszusammenhänge für manche festgefahrenen Meinungen darzustellen. In vielen Fällen war ich deshalb gezwungen, die verschiedenen Formen der Antizipation, wie Annahme und Verdacht, Unterstellung und Vermutung, über das wissenschaftliche Verfahren zu stellen, um die noch nicht geklärten Phänomene wenigstens im Ansatz verständlich zu machen. Gewiss ist es dabei oft erforderlich, sich zu exponieren und den Mut aufzubringen, sich durch einen Irrtum zu blamieren. Doch gehört der Mut zum Irrtum zum Lebensgesetz der Forschung, so dass Kontroversen, die immer wieder entstehen können, als Zeichen der lebendigen wissenschaftlichen Arbeit aufgefasst werden sollten.Bereits eine flüchtige Analyse der Fachrichtung Anästhesiologie lässt ihre aussergewöhnlich starke Verbindung mit den Grundpfeilern der angewandten Medizin, der Pharmakologie und Physiologie, erkennen. Der pharmakologische Eingriff des Anästhesisten in die Pathophysiologie der vitalen Funktionen des körperliche Integrität des Patienten ist im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen der Medizin stets ein maximaler und gegen so fundamentale Funktionen des Organismus wie das Bewusstsein oder die Atmung gerichtet. Daraus erwächst für jeden von uns eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, über die pharmakologischen Zusammenhänge, ihre Gefahren und ihre Verhütung so informiert zu sein, dass der Patient in jeder Phase der Anästhesie eine für seinen aktuellen Zustand optimale Behandlung erfährt. Trotzdem bleibt das akute Risiko ein gewichtiger Bestandteil der anästhesiologischen Praxis. Darin liegt zugleich eines der grössten Probleme unseres Faches. Zu beklagen ist allen voran das Missverhältnis zwischen den vorhandenen und medizinisch gesicherten Erkenntnissen - der aktuellen Lehrmeinung - und ihrer Übertragung in die klinische Praxis. Wie oft kommt es immer noch vor, dass sich der Anästhesist mit einem Patienten konfrontiert sieht, der erst kurz vor einem nicht dringlichen Eingriff in die Klinik aufgenommen wurde und bei der Zugrundelegung der für uns gültigen Sorgfaltsmassstäbe weder als durchuntersucht noch als für die Operation vorbereitet gelten darf! Wie . 1200 Gram.
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In Situationen, in denen kein Verbündeter für die Unzulänglichkeiten des Textes mitverantwortlich gemacht werden kann, sucht man ihn unter den grossen Denkern der Vergangenheit, in der Hoffnung, mit deren Worten um das Verständnis des Lesers werben zu können. Dass meine Wahl auf J. W. Goethe fiel, sollte nicht mit Lokalpatriotismus erklärt werden, sondern damit, dass die zitierten Sätze immer noch aktuell sind und auf die Schwierigkeiten der Darstellung des sogenannten gesicherten Wissens und die Notwendigkeit hinweisen, bestimmte von anderen erworbene Erkenntnisse zu übernehmen.Als Instrument der Wissensvermittlung schien mir die Beschreibung deshalb als besonders geeignet, weil sie als Mittel der Erkenntnis am besten die Unzulänglichkeiten der hergebrachten Vorstellung aufdeckt und zu deren Revision zwingt. Dabei ist mir sehr oft deutlich geworden, wie schwer es ist, strenge Begründungszusammenhänge für manche festgefahrenen Meinungen darzustellen. In vielen Fällen war ich deshalb gezwungen, die verschiedenen Formen der Antizipation, wie Annahme und Verdacht, Unterstellung und Vermutung, über das wissenschaftliche Verfahren zu stellen, um die noch nicht geklärten Phänomene wenigstens im Ansatz verständlich zu machen. Gewiss ist es dabei oft erforderlich, sich zu exponieren und den Mut aufzubringen, sich durch einen Irrtum zu blamieren. Doch gehört der Mut zum Irrtum zum Lebensgesetz der Forschung, so dass Kontroversen, die immer wieder entstehen können, als Zeichen der lebendigen wissenschaftlichen Arbeit aufgefasst werden sollten.Bereits eine flüchtige Analyse der Fachrichtung Anästhesiologie lässt ihre aussergewöhnlich starke Verbindung mit den Grundpfeilern der angewandten Medizin, der Pharmakologie und Physiologie, erkennen. Der pharmakologische Eingriff des Anästhesisten in die Pathophysiologie der vitalen Funktionen des körperliche Integrität des Patienten ist im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen der Medizin stets ein maximaler und gegen so fundamentale Funktionen des Organismus wie das Bewusstsein oder die Atmung gerichtet. Daraus erwächst für jeden von uns eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, über die pharmakologischen Zusammenhänge, ihre Gefahren und ihre Verhütung so informiert zu sein, dass der Patient in jeder Phase der Anästhesie eine für seinen aktuellen Zustand optimale Behandlung erfährt. Trotzdem bleibt das akute Risiko ein gewichtiger Bestandteil der anästhesiologischen Praxis. Darin liegt zugleich eines der grössten Probleme unseres Faches. Zu beklagen ist allen voran das Missverhältnis zwischen den vorhandenen und medizinisch gesicherten Erkenntnissen - der aktuellen Lehrmeinung - und ihrer Übertragung in die klinische Praxis. Wie oft kommt es immer noch vor, dass sich der Anästhesist mit einem Patienten konfrontiert sieht, der erst kurz vor einem nicht dringlichen Eingriff in die Klinik aufgenommen wurde und bei der Zugrundelegung der für uns gültigen Sorgfaltsmassstäbe weder als durchuntersucht noch als für die Operation vorbereitet gelten darf! Wie oft kommt es immer noch vor, dass sich der Anästhesist schliesslich von seinem operativ tätigen Partner überreden lässt, die Narkose doch durchzuführen, freilich immer in der Hoffnung, dass es zu keiner Narkosekomplikation kommt! Oder können wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Anästhesisten vorstellen, der diesbezüglich keine Zugeständnisse macht und streng nach der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis arbeitet? Hier ist der Konflikt nicht nur deutlich, sondern auch gefährlich, weil er an dem Wert und der Bedeutung der Lehrmeinung nagt oder zweifeln lässt. Er belastet jeden von uns, weil jedes Nachgeben die Zustimmung zu einer der Sorgfalt widersprechenden Lösung bedeutet und immer die potentielle Gefahr eines Zwischenfalls beinhaltet. Niemand sollte glauben, dass die Praxis einen idealen, in meinem oder in anderen Büchern dargestellten Zustand in naher Zukunft erreichen wird. Doch müssen wenigstens Regelungen getroffen werden, die eine Verwirklichung des gegenwärtigen Wissensstandes in allen Krankenhäusern ermöglichen. Dies gilt gleichermassen für die Vorbereitungsphase wie auch für die Betreuung des Patienten während und nach der Operation. Nicht zuletzt deshalb habe ich in meinem Buch den Versuch unternommen, dort, wo es mir ganz besonders wichtig erschien, auf die Diskrepanz zwischen dem, wie es sein sollte, und dem, wie es ist, aufmerksam zu machen. Deshalb habe ich auch dem Thema der präoperativen Vorbereitung etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet, als ursprünglich vorgesehen war, und mich entschlossen, das Thema Narkosezwischenfall als eigenes Kapitel abzuhandeln.Wenn es mir gelingen sollte, neben der Bedeutung der ärztlichen Sorgfalt in Zusammenhang mit jeder durchzuführenden Narkose auch auf die daraus für das Fach Anästhesiologie entstehenden Rechte hinzuweisen, so wäre mein Ziel erreicht. Schliesslich leiten sich die aussergewöhnlich strengen Massstäbe, die der Gesetzgeber und die ausführenden Organe an unsere Tätigkeit legen, von den durch uns erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen ab. Möge deshalb der Inhalt dieses Buches allen meinen Fachkolleginnen und -kollegen einen Schutz bieten und Fakten für eine geduldige, sachliche und fundierte Argumentation bei allen Bemühungen, den gegenwärtigen Zustand zu verbessern, liefern. Denn gerade der anspruchslose und trotzdem erfolgreiche Anästhesist - eine für die Verwaltung des Krankenhauses und die chirurgischen Partner glückliche Konstellation - wird nach einem Narkosezwischenfall, der nicht hätte passieren dürfen, nicht nach seinen bisherigen Erfolgen, sondern nach den aufgedeckten Versäumnissen gerichtet.Physiologie und ihre Beziehung zur Anästhesie pysiologie und Pathophysiologie der Atmung lungenvolumina lungenventilation belüftungs/Durchblutungs-Verhältnis diffusion, Diffusionsstörungen lungenshunt Sauerstofftransport Säure-Basen-Haushalt Regulation des Säure-Basen-Haushaltes Respiratorische Regulation Renale Regulation diagnose der Störungen des Säure-Basen-Haushaltes Allgemeine Begriffe Messmethoden und Messverfahren Pathophysiologie des Säure-Basen-Haushaltes lungenmechanik flüssigkeitstransport in der Lunge Physiologie und Pathophysiologie des Herzens Elektrophysiologie des Herzens Mechanik des Herzens und des Kreislaufes Zelluläre Kontraktionsvorgänge Herzmuskeldynamik und Pumpfunktion des Herzens Herzzeitvolumen, peripherer Widerstand, Blutdruck Koronardurchblutung und Sauerstoffverbrauch des Herzens Arterieller und venöser Blutdruck Das Niederdrucksystem Wasser-, Elektrolyt- und Mineralhaushalt Flüssigkeitsräume, Wasseraustausch, Diffusion, Filtration, Osmose . Natrium Kalium Kalzium Magnesium Chlorid Klinische Zustände bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes Isotone Dehydration Isotone Hyperhydration hypertone Dehydration (Natriumüberschuss in der extrazellulären Flüssigkeit im Verhältnis zum Wassergehalt) Präoperative Vorbereitung Anästhesiologische Diagnostik Anamnese Laborbefunde Aufklärungspflicht Auswahl der Narkose-bzw. Anästhesieart Prämedikation Zeitpunkt der Prämedikation und Sorgfalt bei der Wahl von Medikamenten Dokumentation der Prämedikation Pharmakologie der Prämedikation Sedativa, Schlafmittel und Antihistaminika Sedativa Schlafmittel - Hypnotika Antihistaminika Analgetika Analgetika vom Typ Morphin Morphinantagonisten Andere Analgetika Parassympatholytika Dokumentation der Narkose Narkoseapparate und Überwachungsgeräte Gasversorgungsteile und Dosierteile des Narkosegerätes Gasflaschenanschlussventile, Anschlussstecker, Druckminderer, Druckanzeiger Sicherheit der Gasversorgung Dosierung der Narkosegase: Messröhrenblock, Sauerstoff-Bypassventil Dosierung von flüchtigen Anästhetika, Vaporen Narkosesysteme Kreissystem Das Pendelsystem Halboffene Systeme, Nichtrückatmungssysteme Das Ayresche T-Stück und seine Modifikationen Beatmung während der Narkose Allgemeine Vorbemerkungen Maschinelle Beatmung, Respiratoren Überwachung der Beatmung, Atemminutenvolumeter, Atemdruckmesser Methoden zur Verhinderung bakterieller Luftkontaminationen im Bereich des Kreissystems Luftverschmutzung mit Narkotika, Narkotikafilter Sicherheit bei Narkoseapparaten und Überwachungsgeräten Geräte und Anlagen Die technische Sicherheit Elektrizität Sicherheit der mechanischen Teile des Gerätes Fachgemässe Bedienung und Wartung Brand- und Explosionsschutz in Operationseinrichtungen Aufnahme und Verteilung der Inhalationsanästhetika Aufnahme der Inhalationsanästhetika in der Lunge Aufnahme der Inhalationsanästhetika im Gewebe Ausscheidung der Inhalationsanästhetika MAC - Minimale alveoläre (anästhetische) Konzentration Metabolismus der Anästhetika Narkosestadien Inhalationsanästhetika Lachgas -'OH Äther, Diäthyläther Cyclopropan (Trimethylen) Halothan Herz und Kreislauf Atmung Niere Leber Gehirndurchblutung und Metabolismus Andere Wirkungen von Halothan Narkosetechnik Enfluran (Ethrane) Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Atmung Zentralnervensystem Enfluran und Muskelrelaxantien Nierenfunktion Leber Narkosetechnik Methoxyfluran (Penthrane) Isofluran(Floran) Chronische Exposition auf Inhalationsanästhetika und Fragen der Gesundheitsgefährdung des Anästhesiepersonals Anästhetika und Leber Anästhetika und Schwangerschaft Sind flüchtige Anästhetika krebserzeugend? Können flüchtige Anästhetika Erbgutveränderungen bewirken? Intravenöse Narkose Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung intravenöser Anästhetika . Barbiturate Methohexital (Brevimytal) Thiopental (Pentothai) Hexobarbital (Evipan) .Barbiturate und Porphyrie Barbituratfreie intravenöse Anästhetika Propanidid (Epontol) Ketamin (Ketanest) Etomidate Gamma-Hydroxybuttersäure (Gamma-OH, Somsanit) Steroidnarkotika Flunitrazepam (Rohypnol) Neuroleptanalgesie Fentanyl und DHB-Pharmakokinetik, Pharmakodynamik Neuromuskuläre Übertragung Einleitung Anatomie und Pharmakologie der motorischen Endplatte Pathophysiologie der neuromuskulären Übertragung Klinische Anwendung der neuromuskulären Blocker Depolarisierende Muskelrelaxantien Succinylcholin-Suxamethoniumchlorid Dekamethonium C10 Kompetitive Blocker, nichtdepolarisierende Muskelrelaxantien Natürliches Curare und seine Derivate 7.4.2.2. Absorption, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung von Muskelrelaxantien des Curare-Typs Wechselwirkung von Muskelrelaxantien, Anästhetika, Elektrolyten, Säure- Basen-Haushalt und Medikamenten Klinische Pharmakologie der kompetitiven Blocker Curare, d-Tubocurarin-Chlorid Dimethyl-Tubocurare-Jodid (Metubin-Jodid) Aleuroniumchlorid, Toxiferin (Alloferin) Gallamin (Flaxedil) Pancuronium, Pancuronium-Bromid Hexcarbacholinbromid (Imbretil) Überwachung und Antagonisierung der kompetitiven neuromuskulären Blockade Endotracheale Intubation Anatomie des Kehlkopfes und der Luftröhre Indikation zur Intubation Instrumentarium Laryngoskope Trachealtuben Hilfsinstrumente für Intubation und Narkose, Pappeinband ohne OU, 25 cm, 800g, 2., neu bearb. Aufl.
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9783794508648 - Dudziak, Rafael: Lehrbuch der Anästhesiologie mit Medikamentenverzeichnis Wichtige Labor-Normalwerte für den Anästhesisten Nomogramme zur Ermittlung der Körperoberfläche
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Lehrbuch der Anästhesiologie mit Medikamentenverzeichnis Wichtige Labor-Normalwerte für den Anästhesisten Nomogramme zur Ermittlung der Körperoberfläche (1982)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783794508648 bzw. 3794508645, Band: 25, in Deutsch, 2. Ausgabe, Schattauer, Stuttgart New York, gebraucht.

Fr. 36.69 ( 37.90)¹ + Versand: Fr. 5.71 ( 5.90)¹ = Fr. 42.40 ( 43.80)¹
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren,oberer schnitt leicht fleckig, 265 Ill. (davon 93 farbig) und graphische Darstellungen und 32 Tabellen "Vorwort zur ersten Auflage..in Wissenschaften, sowie auch sonst, wenn einer sich über das Ganze verbreiten will, bleibt zur Vollständigkeit am Ende nichts übrig, als Wahrheit für Irrtum, Irrtum für Wahrheit, geltend zu machen. Er kann nicht alles selbst untersuchen, muss sich an Überlieferungen halten und, wenn er ein Amt haben will, den Meinungen seiner Gönner frönen. Mögen sich sämtliche akademischen Lehrer hiernach prüfen.J.W.Goethe Naturwissenschaftliche Schriften)..dieses Buch stellt einen Versuch dar, die gegenwärtigen Erkenntnisse auf dem Gebiet der Anästhesiologie zu beschreiben. Den Titel Lehrbuch der Anästhesiologie wählte ich, weil es sich über das Ganze verbreiten soll, wohl wissend, mit welchen Schwierigkeiten für den Alleinautor ein solches Vorhaben verbunden ist. In Situationen, in denen kein Verbündeter für die Unzulänglichkeiten des Textes mitverantwortlich gemacht werden kann, sucht man ihn unter den grossen Denkern der Vergangenheit, in der Hoffnung, mit deren Worten um das Verständnis des Lesers werben zu können. Dass meine Wahl auf J. W. Goethe fiel, sollte nicht mit Lokalpatriotismus erklärt werden, sondern damit, dass die zitierten Sätze immer noch aktuell sind und auf die Schwierigkeiten der Darstellung des sogenannten gesicherten Wissens und die Notwendigkeit hinweisen, bestimmte von anderen erworbene Erkenntnisse zu übernehmen.Als Instrument der Wissensvermittlung schien mir die Beschreibung deshalb als besonders geeignet, weil sie als Mittel der Erkenntnis am besten die Unzulänglichkeiten der hergebrachten Vorstellung aufdeckt und zu deren Revision zwingt. Dabei ist mir sehr oft deutlich geworden, wie schwer es ist, strenge Begründungszusammenhänge für manche festgefahrenen Meinungen darzustellen. In vielen Fällen war ich deshalb gezwungen, die verschiedenen Formen der Antizipation, wie Annahme und Verdacht, Unterstellung und Vermutung, über das wissenschaftliche Verfahren zu stellen, um die noch nicht geklärten Phänomene wenigstens im Ansatz verständlich zu machen. Gewiss ist es dabei oft erforderlich, sich zu exponieren und den Mut aufzubringen, sich durch einen Irrtum zu blamieren. Doch gehört der Mut zum Irrtum zum Lebensgesetz der Forschung, so dass Kontroversen, die immer wieder entstehen können, als Zeichen der lebendigen wissenschaftlichen Arbeit aufgefasst werden sollten.Bereits eine flüchtige Analyse der Fachrichtung Anästhesiologie lässt ihre aussergewöhnlich starke Verbindung mit den Grundpfeilern der angewandten Medizin, der Pharmakologie und Physiologie, erkennen. Der pharmakologische Eingriff des Anästhesisten in die Pathophysiologie der vitalen Funktionen des körperliche Integrität des Patienten ist im Gegensatz zu vielen anderen Disziplinen der Medizin stets ein maximaler und gegen so fundamentale Funktionen des Organismus wie das Bewusstsein oder die Atmung gerichtet. Daraus erwächst für jeden von uns eine besondere Verantwortung und Verpflichtung, über die pharmakologischen Zusammenhänge, ihre Gefahren und ihre Verhütung so informiert zu sein, dass der Patient in jeder Phase der Anästhesie eine für seinen aktuellen Zustand optimale Behandlung erfährt. Trotzdem bleibt das akute Risiko ein gewichtiger Bestandteil der anästhesiologischen Praxis. Darin liegt zugleich eines der grössten Probleme unseres Faches. Zu beklagen ist allen voran das Missverhältnis zwischen den vorhandenen und medizinisch gesicherten Erkenntnissen - der aktuellen Lehrmeinung - und ihrer Übertragung in die klinische Praxis. Wie oft kommt es immer noch vor, dass sich der Anästhesist mit einem Patienten konfrontiert sieht, der erst kurz vor einem nicht dringlichen Eingriff in die Klinik aufgenommen wurde und bei der Zugrundelegung der für uns gültigen Sorgfaltsmassstäbe weder als durchuntersucht noch als für die Operation vorbereitet gelten darf! Wie oft kommt es immer noch vor, dass sich der Anästhesist schliesslich von seinem operativ tätigen Partner überreden lässt, die Narkose doch durchzuführen, freilich immer in der Hoffnung, dass es zu keiner Narkosekomplikation kommt! Oder können wir uns zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Anästhesisten vorstellen, der diesbezüglich keine Zugeständnisse macht und streng nach der aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnis arbeitet? Hier ist der Konflikt nicht nur deutlich, sondern auch gefährlich, weil er an dem Wert und der Bedeutung der Lehrmeinung nagt oder zweifeln lässt. Er belastet jeden von uns, weil jedes Nachgeben die Zustimmung zu einer der Sorgfalt widersprechenden Lösung bedeutet und immer die potentielle Gefahr eines Zwischenfalls beinhaltet. Niemand sollte glauben, dass die Praxis einen idealen, in meinem oder in anderen Büchern dargestellten Zustand in naher Zukunft erreichen wird. Doch müssen wenigstens Regelungen getroffen werden, die eine Verwirklichung des gegenwärtigen Wissensstandes in allen Krankenhäusern ermöglichen. Dies gilt gleichermassen für die Vorbereitungsphase wie auch für die Betreuung des Patienten während und nach der Operation. Nicht zuletzt deshalb habe ich in meinem Buch den Versuch unternommen, dort, wo es mir ganz besonders wichtig erschien, auf die Diskrepanz zwischen dem, wie es sein sollte, und dem, wie es ist, aufmerksam zu machen. Deshalb habe ich auch dem Thema der präoperativen Vorbereitung etwas mehr Aufmerksamkeit gewidmet, als ursprünglich vorgesehen war, und mich entschlossen, das Thema Narkosezwischenfall als eigenes Kapitel abzuhandeln.Wenn es mir gelingen sollte, neben der Bedeutung der ärztlichen Sorgfalt in Zusammenhang mit jeder durchzuführenden Narkose auch auf die daraus für das Fach Anästhesiologie entstehenden Rechte hinzuweisen, so wäre mein Ziel erreicht. Schliesslich leiten sich die aussergewöhnlich strengen Massstäbe, die der Gesetzgeber und die ausführenden Organe an unsere Tätigkeit legen, von den durch uns erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnissen ab. Möge deshalb der Inhalt dieses Buches allen meinen Fachkolleginnen und -kollegen einen Schutz bieten und Fakten für eine geduldige, sachliche und fundierte Argumentation bei allen Bemühungen, den gegenwärtigen Zustand zu verbessern, liefern. Denn gerade der anspruchslose und trotzdem erfolgreiche Anästhesist - eine für die Verwaltung des Krankenhauses und die chirurgischen Partner glückliche Konstellation - wird nach einem Narkosezwischenfall, der nicht hätte passieren dürfen, nicht nach seinen bisherigen Erfolgen, sondern nach den aufgedeckten Versäumnissen gerichtet.Physiologie und ihre Beziehung zur Anästhesie pysiologie und Pathophysiologie der Atmung lungenvolumina lungenventilation belüftungs/Durchblutungs-Verhältnis diffusion, Diffusionsstörungen lungenshunt Sauerstofftransport Säure-Basen-Haushalt Regulation des Säure-Basen-Haushaltes Respiratorische Regulation Renale Regulation diagnose der Störungen des Säure-Basen-Haushaltes Allgemeine Begriffe Messmethoden und Messverfahren Pathophysiologie des Säure-Basen-Haushaltes lungenmechanik flüssigkeitstransport in der Lunge Physiologie und Pathophysiologie des Herzens Elektrophysiologie des Herzens Mechanik des Herzens und des Kreislaufes Zelluläre Kontraktionsvorgänge Herzmuskeldynamik und Pumpfunktion des Herzens Herzzeitvolumen, peripherer Widerstand, Blutdruck Koronardurchblutung und Sauerstoffverbrauch des Herzens Arterieller und venöser Blutdruck Das Niederdrucksystem Wasser-, Elektrolyt- und Mineralhaushalt Flüssigkeitsräume, Wasseraustausch, Diffusion, Filtration, Osmose . Natrium Kalium Kalzium Magnesium Chlorid Klinische Zustände bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes Isotone Dehydration Isotone Hyperhydration hypertone Dehydration (Natriumüberschuss in der extrazellulären Flüssigkeit im Verhältnis zum Wassergehalt) Präoperative Vorbereitung Anästhesiologische Diagnostik Anamnese Laborbefunde Aufklärungspflicht Auswahl der Narkose-bzw. Anästhesieart Prämedikation Zeitpunkt der Prämedikation und Sorgfalt bei der Wahl von Medikamenten Dokumentation der Prämedikation Pharmakologie der Prämedikation Sedativa, Schlafmittel und Antihistaminika Sedativa Schlafmittel - Hypnotika Antihistaminika Analgetika Analgetika vom Typ Morphin Morphinantagonisten Andere Analgetika Parassympatholytika Dokumentation der Narkose Narkoseapparate und Überwachungsgeräte Gasversorgungsteile und Dosierteile des Narkosegerätes Gasflaschenanschlussventile, Anschlussstecker, Druckminderer, Druckanzeiger Sicherheit der Gasversorgung Dosierung der Narkosegase: Messröhrenblock, Sauerstoff-Bypassventil Dosierung von flüchtigen Anästhetika, Vaporen Narkosesysteme Kreissystem Das Pendelsystem Halboffene Systeme, Nichtrückatmungssysteme Das Ayresche T-Stück und seine Modifikationen Beatmung während der Narkose Allgemeine Vorbemerkungen Maschinelle Beatmung, Respiratoren Überwachung der Beatmung, Atemminutenvolumeter, Atemdruckmesser Methoden zur Verhinderung bakterieller Luftkontaminationen im Bereich des Kreissystems Luftverschmutzung mit Narkotika, Narkotikafilter Sicherheit bei Narkoseapparaten und Überwachungsgeräten Geräte und Anlagen Die technische Sicherheit Elektrizität Sicherheit der mechanischen Teile des Gerätes Fachgemässe Bedienung und Wartung Brand- und Explosionsschutz in Operationseinrichtungen Aufnahme und Verteilung der Inhalationsanästhetika Aufnahme der Inhalationsanästhetika in der Lunge Aufnahme der Inhalationsanästhetika im Gewebe Ausscheidung der Inhalationsanästhetika MAC - Minimale alveoläre (anästhetische) Konzentration Metabolismus der Anästhetika Narkosestadien Inhalationsanästhetika Lachgas -'OH Äther, Diäthyläther Cyclopropan (Trimethylen) Halothan Herz und Kreislauf Atmung Niere Leber Gehirndurchblutung und Metabolismus Andere Wirkungen von Halothan Narkosetechnik Enfluran (Ethrane) Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Atmung Zentralnervensystem Enfluran und Muskelrelaxantien Nierenfunktion Leber Narkosetechnik Methoxyfluran (Penthrane) Isofluran(Floran) Chronische Exposition auf Inhalationsanästhetika und Fragen der Gesundheitsgefährdung des Anästhesiepersonals Anästhetika und Leber Anästhetika und Schwangerschaft Sind flüchtige Anästhetika krebserzeugend? Können flüchtige Anästhetika Erbgutveränderungen bewirken? Intravenöse Narkose Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung intravenöser Anästhetika . Barbiturate Methohexital (Brevimytal) Thiopental (Pentothai) Hexobarbital (Evipan) .Barbiturate und Porphyrie Barbituratfreie intravenöse Anästhetika Propanidid (Epontol) Ketamin (Ketanest) Etomidate Gamma-Hydroxybuttersäure (Gamma-OH, Somsanit) Steroidnarkotika Flunitrazepam (Rohypnol) Neuroleptanalgesie Fentanyl und DHB-Pharmakokinetik, Pharmakodynamik Neuromuskuläre Übertragung Einleitung Anatomie und Pharmakologie der motorischen Endplatte Pathophysiologie der neuromuskulären Übertragung Klinische Anwendung der neuromuskulären Blocker Depolarisierende Muskelrelaxantien Succinylcholin-Suxamethoniumchlorid Dekamethonium C10 Kompetitive Blocker, nichtdepolarisierende Muskelrelaxantien Natürliches Curare und seine Derivate 7.4.2.2. Absorption, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung von Muskelrelaxantien des Curare-Typs Wechselwirkung von Muskelrelaxantien, Anästhetika, Elektrolyten, Säure- Basen-Haushalt und Medikamenten Klinische Pharmakologie der kompetitiven Blocker Curare, d-Tubocurarin-Chlorid Dimethyl-Tubocurare-Jodid (Metubin-Jodid) Aleuroniumchlorid, Toxiferin (Alloferin) Gallamin (Flaxedil) Pancuronium, Pancuronium-Bromid Hexcarbacholinbromid (Imbretil) Überwachung und Antagonisierung der kompetitiven neuromuskulären Blockade Endotracheale Intubation Anatomie des Kehlkopfes und der Luftröhre Indikation zur Intubation Instrumentarium Laryngoskope Trachealtuben Hilfsinstrumente für Intubation und Narkose Masken Guedel-Tuben Nasopharyngeal Tuben Andere Hilfsinstrumente, Illustrierter Pappeinband, 25 cm, 1200g, 2., neu bearb. Aufl.
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9783794508648 - Dudziak, R.: Lehrbuch der Anästhesiologie
Dudziak, R.

Lehrbuch der Anästhesiologie (1982)

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