Frontalhirn an Mandelkern. Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde von
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Frontalhirn an Mandelkern. Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde von (2005)
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ISBN: 9783794524099 bzw. 3794524098, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1 (2005). Auflage: 1 (2005). Softcover. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm. "Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. "Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Schattauer, F.K. Verlag, Auflage: 1 (2005). Auflage: 1 (2005). Softcover. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm. "Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift 'Nervenheilkunde' und leitet das von ihm gegründete 'Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen' in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. "Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. 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Frontalhirn an Mandelkern. Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde von Auflage: 1 (2005) (2005)
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ISBN: 9783794524099 bzw. 3794524098, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Versand D: 6,99 EUR Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Angelegt am: 20.08.2012.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Versand D: 6,99 EUR Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Angelegt am: 20.08.2012.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. 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Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. 2, 2014-09-19.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. 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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. 2, 2014-09-19.
Auflage: 1 (2005) Softcover 127 S. 23,6 x 16,4 x 1,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Frontalhirn an Mandelkern" - kommunizieren Organe miteinander wie Fluglotsen mit Piloten oder Kapitäne mit Maschinenräumen? Die letzten Meldungen aus der Hirnforschung lassen sich tatsächlich in dieser Weise interpretierenSo sagt das Frontalhirn dem Mandelkern, er solle sich nicht so aufregen, und je energischer es das tut, desto cooler bleibt letzterer. Ähnlich autoritär springt das Frontalhirn mit dem Hippocampus um, einem wichtigen Zentrum für alle unsere Lernprozesse. Die Geschichte dieses spannenden Funkverkehrs im Gehirn ist nur eine der "letzten Meldungen" aus der Nervenheilkunde, die Manfred Spitzer in seiner neuen Kollektion neurobiologischer Miniaturen präsentiert. Wie immer geht es um kurze Diskussionen und Berichte aus dem Bereich der Neurobiologie, die aus der Sicht des Autors neben dem Menschen auch Gott und die Welt einschliessen und daher gar nicht weit genug verstanden werden könnenWer hätte gedacht, dass es Grossmütter nur deshalb gibt, weil es grosse Gehirne gibt, dass Neuronen die Demokratie lange vor den Griechen erfunden haben, dass ein Blick ins Gehirn wirtschaftliche Entscheidungen erklärt und sogar auf soziale Prozesse wie Bestrafung, Eskalation oder Vorurteile ein Licht zu werfen vermag? Wer hätte gedacht, dass unser Gehirn so plastisch ist, dass es als Zeuge vor Gericht wenig taugt, und dass man heute schon diskutiert, was geschehen soll, wenn wir die Leistung unseres Gedächtnisses nach Belieben herauf- oder herunterregeln können? War uns klar, dass Kinder durch elektronische Medien gefährdet sind, oder dass sie manchmal umso schlechter lernen, je mehr sie schon wissen? Hirnforschung ist längst nicht mehr eine kryptische Geheimwissenschaft oder ein Randgebiet menschlicher Neugier, sondern sie leistet einen entscheidenden Beitrag zum Verständnis unserer Kultur und zur Verbesserung unserer Lebensbedingungen. Wenn sie darüber hinaus so lebendig vermittelt wird wie in diesem neuen Band "aus Spitzers Feder", hat sie auch einen sympathischen Unterhaltungswert.Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg, war Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Gastprofessor an der Harvard-Universität und am Institute for Cognitive and Decision Sciences in Oregon. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft, der Lernforschung und Psychiatrie. Seit 1997 ist er Ordinarius für Psychiatrie in Ulm. Er ist Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift `Nervenheilkunde` und leitet das von ihm gegründete `Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen` in Ulm. Er moderiert eine wöchentliche Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. 2, 2014-09-19.
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Frontalhirn an Mandelkern. Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde von (2005)
DE PB US
ISBN: 3794524098 bzw. 9783794524099, in Deutsch, Schattauer, F.K. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
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Symbolbild
Frontalhirn an Mandelkern: Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde [May 01, .
DE US
ISBN: 3794524098 bzw. 9783794524099, in Deutsch, gebraucht.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Frontalhirn an Mandelkern: Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde [May 01, .
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3794524098 Frontalhirn an Mandelkern: Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde [May 01, ...
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3794524098 Frontalhirn an Mandelkern: Letzte Meldungen aus der Nervenheilkunde [May 01, ...
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Frontalhirn an Mandelkern. Letzte Meldungen Aus Der Nervenheilkunde Von
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